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Date Posted: 2/01/11 2:52:00
Author: S
Subject: Re: Von fremden Personen versohlt
In reply to: Roland 's message, "Re: Von fremden Personen versohlt" on 1/01/11 15:19:16

Hallo.
erstmal möchte ich euch allen noch ein frohes neues und vor allem ein gesundes Jahr 2011 wünschen. Noch kurz zu meinem Namen, ich heiße auch Stefanie, aber der ist hier schon vergeben, genauso wie Steffi. Also nicht wundern, wenn dort nur ein "S" steht. Nun zu dem Thema. Ich wurde auch von einem Fremden versohlt. Das war auch mein erster Arschvoll, zumindest an den ich mich erinnern kann. Ich bin 1990 geboren und war von 2006-2007 in Texas, im Rahmen eines Schüleraustausches. Meine Gasteltern waren super lieb, ich wurde gleich als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen. Ich war nicht der Gast, sondern ihre Tochter auf Zeit. Am Anfang hatte ich mit meinen Gasteltern ein langes Gespräch, über Regeln, Pflichten und Strafen. Meine Gasteltern hatten mir gesagt, dass sie ihren beiden Töchtern (damals 16 und 14) wenn es notwendig ist, den Hintern versohlen. Und sie bei mir keine Ausnahme machen werden. Ich habe es nicht für ernst genommen, ich dachte halt dass sie mir ein bißchen Angst machen wollten. Nach ca. 6 Wochen, habe ich mit meiner 16 jährigen Gastschwester, ein Gewehr von meinen Gastvater genommen, weil ich unbedingt mal schießen wollte. Wir sind aufs Feld gegangen und haben da geschossen. Der Nachbar von der Nachbarranch hatte es gehört und ist zu uns gefahren. Er hat geschimpft, mir das Gewehr weggenommen und uns nach Hause gefahren. Ich mußte abends noch zu meinem Sprachkurs und als ich wieder zu Hause war habe ich gesehen, dass meine Gastschwester verweinte Augen hatte. Beim Abendessen erfuhr ich auch den Grund, ihr Vater hatte ihr wegen der Gewehrsache den Hintern versohlt. nach dem Essen war ich in meinem Zimmer, mein Gastvater kam und forderte mich auf mitzukommen. Wir gingen über den Hof in die Scheune. Er war gar nicht wütend zumindest hat er es nicht gezeigt. Er fing an zu reden, was wir uns dabei gedacht haben, den Schlüssel für den Waffenschrank zu klauen und mit einem Gewehr rumzuschießen. Ich habe ihm gesagt, dass ich es mal ausprobieren wollte, aber nicht wusste ob er es erlaubt wenn ich ihn frage. Er sagte weiter, wenn er das meiner Organisation erzählt, ich zurück nach Deutschland müsste und er seiner Tochter dafür richtig den Hintern versohlt hat. Ich konnte mich entscheiden zwischen einem Arschvoll oder den Abbruch meines Schüleraustausches. Ich habe mich für den Arschvoll entschieden. Mein Gastvater sagte er kommt gleich wieder und ich sollte meinen Po frei machen. Als er wieder da war, fragte ich ihn, ob ich meine Hose nicht anlassen kann, weil ich noch nie ein Arschvoll bekommen habe. Aber ich musste sie runterziehen. Weil es mein erster war, bekam ich aber "nur" den Kochlöffel und 20 Schläge. Ich musste mich bäuchlings über eine Kiste beugen, mein Oberkörper lag auf der Kiste auf. Es war mir unangenehm mein Po einem Fremden entgegen zustrecken. Er fragte mich ob ich bereit bin und ich sagte nach kurzem zögern ja. Als die ersten 3 Schläge auf meinem Po auftrafen konnte ich mich noch zurückhalten, ab dem 4 versuchte ich nicht zu zappeln, aber ohne Erfolg. Mein Po begann weh zu tun und zu brennen. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich versuchte, mich dagegen zu wehren. Aber es wurde immer unerträglicher. Aus dem anfänglichen aua, wurde ein durchgehendes Schluchzen. Ich heulte, wie ich noch nie geheult habe und war heilfroh als es vorbei war. Ich lag immer noch auf der Kiste und mein Hintern fühlte sich an, als ob ich mich auf einen Grill gesetzt habe. Mein Gastvater ließ mich weinen und blieb bei mir in der Scheune. Als ich mich beruhigt hatte stand ich auf und zog meine Hose wieder hoch, was ziemlich schmerzhaft war. Jede Bewegung tat weh, weil meine Jeans gegen meinen Po drückte. Es war ein Gefühl, als ob mein Po um das doppelte geschwollen war. Ich redete an diesem Abend noch lange mit meinem Gastvater in der Scheune. Er erzählte mir viel über sein Leben, seine Kindheit und ich hatte zwar ein schmerzenden Hintern aber fühlte mich gleichzeitig wohl und auch geborgen. Natürlich habe ich mir später, meinen Hintern im Spiegel angeguckt und geschwollen war er nicht wirklich. Allerdings ziemlich rot und violett. Diese Situation hatte ich in meinem Austauschjahr, dann noch 3 mal,jedoch wurde ein anderes Instrument verwendet. Aber darüber schreibe ich jetzt nichts, ich glaube sonst sprenge ich den Rahmen.

Liebe Grüße

Stefanie (S)

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