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Date Posted: 24/09/12 2:07:18
Author: Gandalfus (f/f (M/f))
Subject: Gudrun lässt sich freiwillig den Po versohlen

Gudrun hatte Glück, sie war mit ihrer Familie in einen schönen Vorort gezogen und ging auch dort zur Schule. gleich neben dem Haus das ihre Eltern hier gekauft hatten stand eine alte aber gepflegte Villa und hier wohnte ihre beste Freundin die sie sehr schnell in der neuen Klasse gefunden hatte. Diese Freundin war 16 Jahre alt, genau wie Gudrun auch und hatte rotes langes Haar. Sie hieß Julia und war ein fröhliches und lebenslustiges junges Mädchen. Julia war im Gegensatz zu Gudrun eine sehr gute Schülerin.
Eines Tages als die beiden Mädchen auf dem Heimweg von der Schule waren, seufzte Gudrun,„ Ich beneide dich, du bist immer so gut in allen Fächern, du bist fleißig und so diszipliniert, warum gelingt mir das denn nicht“. Julia schwieg erst etwas verlegen und sagte dann, “ ich hab da eine sehr starke Unterstützung, meinen Stiefvater“. „Lernt der etwa mit dir für die Schule“. fragte Gudrun. „Nein nicht gerade direkt, er achtet halt drauf, dass ich fleißig bin und lerne, und tue ich es nicht hat er eine Motivationshilfe, wie er es nennt für mich“. „Nun mach es doch nicht so spannend“ sagte Gudrun, „ erzähl wie motiviert er Dich denn zum lernen“? „Ich erzähle es dir, aber es muss ganz sicher unter uns bleiben, versprochen? sagte nun Julia. „Klar“, erwiderte Gudrun, “kommt kein Wort über meine Lippen“. Sei waren stehen geblieben weil sie die Haustür von Gudrun erreicht hatten. „Komm nachher einfach mal rüber zu mir, dann erkläre ich es dir“ damit verabschiedete sich Julia und augenzwinkernd lief sie Richtung der alten Villa.
Gudrun schloss die Haustür auf und machte sich einen kleinen Imbiss, sie wusste, dass sie nicht vor drei bei ihrer Freundin erscheinen konnte, denn der Stiefvater und die Mutter, die beide berufstätig waren kamen Mittags immer nach Hause um gemeinsam mit Julia das Mittagessen einzunehmen. dann wurde noch über dies und das gesprochen und die Eltern gingen zurück in ihre Firma, wo sie auch bis acht Uhr am Abend blieben.
Kaum sah Gudrun dien Wagen der Eltern von Julia vom Hof rollen machte Sie sich auf um die Freundin aufzusuchen.
Die hatte sie bereits erwartet und einen Tee bereitet.
„Gestern habe ich doch eine schlechte Arbeit in Physik zurückbekommen, du hast das doch mitbekommen“ fragte sie ihre Freundin die sah diese erwartungsvoll an. „Ja“, bestätigte Gudrun, “du hast eine fünf gefangen, genau wie ich auch“. „Dann schau, was mir das eingebracht hat“ mit diesen Worten stand Julia auf, drehte ihrer Freundin den Rücken zu und zog die Jogginghose samt ihren Slip bis zu den Knien herunter. Gudrun war von der ganzen Situation völlig überrascht und überrumpelt, nicht dass sie ein Problem damit hatte ihre Freundin nackt und entblößt zu sehen, nein das hatte sie schon beim Baden im Baggersee oder in der Dusche nach dem Sport. Aber was sich da für ein Anblick bot, der hübsche runde Po ihrer lieben Freundin war rot, blau und grünlich verfärbt. „Das“ erklärte Julia, „ist das Resultat von zwanzig Hieben mit dem Lederriemen und anschließenden zehn Minuten dauernden Schlägen mit der Hand auf meinen nackten Arsch. Das hat ganz schön gezwiebelt und ich hab ziemlich doll geheult. Und ich hab dann versprochen mehr für Physik zu tun“. Sie zog sehr zum Bedauern von Gudrun, die plötzlich etwas erregend und aufregendes in diesem Anblick gefunden hatte, die Hose wieder hoch. Dann forderte Julia Gudrun auf mit zum Schreibtisch zu kommen, da war der PC schon eingeschaltet und mit ein paar Mausklicks hatte Julia einen Bilderordner geöffnet. Die Galerie zeigte Bilder von dem frisch versohlten Po ihrer lieben Freundin. Das waren für Gudrun schockierende aber auch erregende Bilder. Manchmal war nur der Po dargestellt manchmal zeigte das Bild auch die ganze Rückseite des Mädchens die dann mit verheulten Augen über die Schulter in die Kamera blickte. Eines beeindruckte Gudrun besonders, es zeigte ihre völlig nackte Freundin und auf der hellen Haut ihres herrlichen Popos waren nur dünne rote Streifen zu sehen, die sich dicht an dicht vom oberen Poansatz bis hin zu den Oberschenkeln zogen. Wie jedes Bild war auch dieses mit einem kleinen Text versehen der unter den Bildern platziert war. Hier stand geschrieben: Habe heute verdienter Weise den Rohrstock zu fühlen bekommen, vierzig fauchende Hiebe, es war die Hölle. Nach der Strafe hat mich Karl noch übergelegt und mir zehn Minuten mit der Hand noch ordentlich den Po verhauen. Ich war glücklich als es vorbei war und habe mich artig für die Strafe bedankt.
Gudrun war ganz aufgeregt, mit solchen Geheimnissen hätte sie nicht gerechnet. Trotzdem sah sie sich begierig jedes Bild an.
„Ich mache das jetzt schon die letzten zwei Jahre“, erklärte Julia, „immer wenn ich durchgehauen worden bin, dann mach ich später mit dem Selbstauslöser Fotos“. Wenn ich denn mal keine Lust zum Lernen habe oder sonst einen Unfug im Kopf habe, dann schau ich mir die Bilder an und dann hilft mir das mich wieder zu konzentrieren oder eben keinen Blödsinn zu machen“.
„Ich weis nicht“, sagte Gudrun, „auch wenn das jetzt gemein klingt, aber ich finde die Bilder ganz toll, die machen mich richtig an, das kribbelt direkt so bei mir“. „Das verstehe ich“, entgegnete Julia, „wenn der Karl meine Mama verdrischt hab ich so manches mal Mäuschen gespielt und zugesehen, dann ist es mir auch ganz heiß geworden und auf meinem Zimmer habe ich es mir dann besorgt. das mache ich seit einiger Zeit übrigens auch nachdem ich es gekriegt habe. Im Urlaub hab ich Karl sogar mal provoziert, nur damit er mich durchhaut, damit die anderen Gäste nichts mitbekommen ist er dafür extra mit mir in eine Orangenbaumplantage gegangen. Ich war schon völlig erregt nur von dem Gedanken jetzt gleich durchgehauen zu werden und als er mich dann endlich übergelegt hat, hat er es nur mit der Hand gemacht. Aber lange und ausdauernd. Das war das schönste Arschvoll was ich je bekommen habe. Als ich dann später im Hotelzimmer war habe ich mich dann zum Höhepunkt gebracht“.
Gudrun war völlig verwirrt und erregt, sie hatte da eben so nebenbei erfahren das dieser Karl, der Stiefvater ihrer Freundin ja wohl offensichtlich auch Julias Mutter verprügelte. Und das alles mit einer Selbstverständlichkeit, das fand sie alles nicht normal und war über sich selbst verwundert, dass sie nicht längst die Flucht ergriffen hatte. Aber es war alles viel zu spannend und zog sie in einen ihr unerklärlichen Bann.
„ Ja aber wenn du es gar nicht fürchtest, wie kann es dir dann nützen, wenn es dich eher noch anmacht?“ fragte Gudrun.
„Oh, es ist so ein Zwick Zwack, ich fürchte mich wie verrückt vor den Prügeln, das tut so gemein weh, das kannst du dir gar nicht vorstellen, da ist man ganz verzweifelt wenn der Po wie Feuer brennt und ein Ende ist noch nicht abzusehen, aber wenn es dann vorbei ist, dann tut es zwar immer noch weh und der Arsch brennt und die Haut tut einem bei jeder Bewegung weh, aber man ist erleichtert und befreit, und die Sache ist dann erledigt. Alle sind genauso freundlich als hätte man nie etwas angestellt. Ich fürchte die Schläge aber wenn es dann geschehen ist, dann macht es mich auf eine ganz seltsame Weise an und ich kann mir die schönsten Höhepunkte bescheren“.
Da sagte Gudrun etwas von dem sie im selben Moment dachte das könne sie nicht gesagt haben: „Du, du könntest mir einen Gefallen tun, ich hab ja auch nen Fünfer bekommen, willst Du mich nicht genau so bestrafen wie Du dafür bestraft worden bist“. Dann schaute sie etwas beschämt auf den Fußboden, doch ihre Freundin war sofort Feuer und Flamme für diese Idee und forderte Gudrun sofort auf sich ganz nackt auszuziehen. immer noch beschämt, aber nicht Willens einen Rückzieher zu machen, begann Gudrun ihre Kleider abzulegen. Gudruns Figur war etwas weiblicher ausgeprägt wie die ihrer Freundin und sie hatte einen schönen runden Po. Julias Blicke hingen an diesem hübschen Bild und sie war aufgeregt und voller Vorfreude auf das was jetzt kommen würde. „Du, du weißt das ich das noch nie gemacht habe, vielleicht hau ich zu doll oder nicht doll genug, ich kenn das ja nur aus der Erfahrung wenn ich es selbst bekommen“. „Du machst das schon“, erwiderte Gudrun, und sie lächelte dabei verschmitz. „Dann komm jetzt mit“ sagte Julia und ging voran durch das große Haus, die Treppe hinab und dann in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Gudrun trottete nackt hinter ihr her, es war ihr irgendwie peinlich so nackt durch ein fremdes Haus zu laufen, aber sie vertraute ihrer Freundin. In dem Arbeitzimmer stand ein großer Ledersessel mit dicken Armlehnen. Julia buxierte Gudrun seitlich zu dem Sessel und hieß sie sich über die Armlehne zu legen. Als die Freundin da nun so lag korrigierte sie noch ein wenig die Position , so das der Po von Gudrun schön hoch zu liegen kam, dann hatte sie noch Sorge getragen dass die Freundin ein wenig die Beine spreizte und so konnte sie in das Intimste sehen. Befriedigt stellte sie fest, dass es dort schon etwas feucht schimmerte. Dann öffnete sie einen Wandschrank der dem Sessel gegenüber an der Wand hing und der Blick wurde freigegeben auf allerlei offensichtlich zur Bestrafung geeigneten Instrumenten. Riemen, kleine Peitschen, Gerten und eine Anzahl von Stöcken waren hier untergebracht. Julia entnahm dem Schrank einen dicken Riemen und stellte sich dann seitlich von Gudrun auf. „Du musst immer schön den Po locker halten, du darfst dich auch nicht zu doll bewegen und du solltest auf keinen Fall die Hände nach hinten nehmen, ich mach zwischen die Hieben immer so lange Pause bist du dich wieder beruhigt hast, ich verspreche dir, es wird höllisch zwiebeln und dir sehr weh tun. Hast du alles verstanden?“ „Ja, klar ich werde mir Mühe geben und du sollst auch echt doll zuhauen, so wie du es bekommen hast, ok.?“, war die Antwort.
Julia holte mit dem Riemen aus und ließ den über beide Backen ziehen. Beim Niedersausen machte der Riemen ein ganz leises Geräusch das dann in einem Klatscher endete als der Riemen das Ziel erreicht hatte. Gudrun war überrascht, sie hatte nicht mit einem derartigen Schmerz gerechnet. Mit dem Aufprall brannte es auf ihrem Hintern und dieses Brennen schien noch anzuschwellen um dann in ein gleichmäßiges Brennen überzugehen. Sie pfiff die Luft zwischen den Zähnen heraus. Ihr Po hatte sich sofort angespannt und sie hatte ihren auf der Sitzfläche liegenden Oberkörper aufgebäumt. Langsam erlangte sie die Beherrschung wieder und nahm die Position wieder ein. “Du kannst ruhig laut schreien wenn’s richtig brennt, das mach ich auch immer so, das hilft ein wenig.“ erklärte ihr die Freundin. Sechsmal klatschte der Riemen auf den schon roten Po und immer wieder fand Gudrun ihre Beherrschung wieder, aber der siebte Hieb brachte sie außer Kontrolle, sie schrie laut auf und sprang auf. Sie schluchzte und weinte, das waren Schmerzen auf dem armen Po die sie noch nicht gekannt hatte. Doch ihre Freundin nahm sie sanft in den Arm streichelte ihr den Rücken und auch ganz sanft über den Po und brachte sie wieder in die Position. „Noch drei, dann hast du doch schon die Hälfte geschafft,“ tröstete Julia die immer noch schluchzende Freundin. Sie holte erneut aus und ließ das Leder wieder schön mittig über beide Backen klatschen. Gudrun quittierte den Schlag mit einem Aufschrei, blieb aber brav in Position so dass Julia gleich die nächsten zwei Hiebe in kurzer Zeit platzieren konnte. Gudrun hing heulend über der Sessellehne und hörte mit Genugtuung, dass Julia ihr verkündete, sie sei als Anfängerin und der Sache so ungewohnt, wohl auch mit diesen zehn Hieben erst einmal ausreichend bedient. Aber die Schläge mit der Hand wolle sie ihr wohl noch verabreichen. Dazu setzte sich Julia auf einen vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl und wies die verheulte Freundin an sich über ihre Knie zu legen. Schwerfällig stand Gudrun auf und rieb vorsichtig den geschundenen Popo. Der Schmerz war pochend und brennend einfach da und ließ sich durch nichts vertreiben. Die Vorstellung noch mehr Haue einstecken zu müssen ließ sie erschaudern. Aber im tiefsten Inneren wollte sie, die mit einer so großen Klappe dieses merkwürdig intime und doch völlig abartige Abenteuer forciert hatte, nicht kneifen und es zu Ende bringen, zumal sie auf eine Art innere Belohnung hoffte.
Julia der das ganze großes Vergnügen bereiten zu schien zog nun die Freundin über ihre Knie und begann ohne viel Worte mit kräftigen Schlägen den ehe schon geschundenen Popo der Freundin zu traktieren. sicher waren diese Hiebe lange nicht so kräftig wie die, die sie selbst bei solcher Gelegenheit von Ihrem Stiefvater erhielt, sie waren aber durchaus geeignet, Gudrun, die ja diese Behandlung nicht gewöhnt war, in pure Verzweifelung zu stürzen. so hatte Julia es schwer sie in Position zu halten und musste mehrfach ermahnende Worte an die Gezüchtigte wenden. Endlich war es vorbei und wieder hing Gudrun mehr als das sie lag über dem Schoß der Freundin und heulte und schluchzte vor sich hin.
Mit geübten Handgriffen ordnete Julia alle Dinge im Raum und nahm dann die immer noch vor sich hin schluchzende und weinende Gudrun an die Hand und ging mit ihr in ihr Zimmer, dort wies sie sie an sich an eine bestimmte Stelle im Raum zu stellen und über Ihre Schulter zu blicken. Julia machte mehrere Bilder von dem Ergebnis ihrer ersten mit eigener Hand ausgeführten Bestrafung. Bäuchlings ließ sie nun die liebe Freundin auf ihrem Bett sich ausstrecken, setzte sich auf die Bettkante und begann den schwer geröteten Popo mit einer kühlenden Salbe einzureiben, ein Präparat, das sie von ihrer Mutter auch immer verabreicht bekam wenn sie selbst nach überstandner Bestrafung so auf dem Bett lag. Immer mehr beruhigte sich Gudrun und obwohl das Brennen und Pochen immer noch nicht weichen wollte machte sich ein warmes wohliges Gefühl in ihr breit. Die geschickten Hände ihrer Freundin kamen ihrer intimsten Stelle langsam massierend immer näher und sie verstand es mit solcher Geschicklichkeit die ohnehin gereizte Region nur mit Hilfe ihrer sanften aber doch durchaus regsamen Hände gefühlsmäßig in eine ganz andere Richtung zu lenken. Mehrfach erlebte Gudrun einen bis dahin in dieser Intensität nicht gekannten Höhepunkt. sie gab sich so der Freundin hin, dass sie nicht einmal die geringste Gegenwehr leistete als diese sich anschickte mit Hilfe ihrer Zunge ihr Allerempfindlichstes zu reizen.
Noch lange lagen die Freundinnen auf dem Bett und liebkosten und streichelten sich. Julia hatte zwischenzeitlich auch ihre Kleidung abgelegt, die ohnehin aus nur wenigen Stücken bestanden hatten. Kurz vor halb acht verabschiedeten sich die Freundinnen, die Rückkehr von Julias Eltern wurde erwartet und auch bei Gudrun war die Mutter bestimmt schon zu Hause. Sie hatte sich noch etwas frisch gemacht, aber trotzdem sah sie etwas verheult aus.
Auf die Frage der Mutter, warum sie geweint hätte, log Gudrun etwas von einem Streit mit ihrer besten Freundin und verdrückte sich dann auf ihr Zimmer.
Lange konnte sie in dieser Nacht nicht einschlafen. dieser erlebnisreiche und völlig verrückte Tag wollte ihr nicht aus dem Sinn gehen.

Wenn gewünscht gerne eine Fortsetzung.

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