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Date Posted: 17/01/13 4:49:01
Author: Ivana (Rohrstock vor ...)
Subject: Mein schlimmster Povoll

Ich erinnere mich noch an meine Haue die ich vor dem nachbarsjungen gekriegt hab, das war so peinlich, sag ich dir.

Meistens ist es ja so, dass ich von Mama meine Dresche mit dem Kochlöffel krieg, aber wenn Mama meint das das nicht genug ist, dann legt sie unseren Stock auf den Esstisch, so dass Papa gleich sieht wenn er heimkommt das was los war.
Es war an einem Tag wieder mal soweit und Mama hat Papa gleich angerufen, weil ich Ärger hatte, ich wollte ein Tatu stechen lassen und hab dafür die Unterschrift von Mama nachgemacht, der Tätowierer hat es gemerkt und Mama angerufen, sie hat mich dort abholen müssen.
Schon beim Tätowierer hat sie gesagt, dass ich dafür eine Tracht aufs Ärschle kriegen werde, so dass mir hören und sehen vergeht, und das sie froh ist, dass er nicht die Polizei geholt hat.
„Na ja“ hat er gemeint, „ein richtiger Povoll wird schon ausreichen, da brauchen wir keine Polizei!“
Dann sind wir nach Hause, Mama hat ständig geschimpft und gleich Papa angerufen, und der hat dann mit mir reden wollen. „Hör zu, das ist ein Hammer was du da gemacht hast. Dir ist klar dass dafür heute der Rohrstock auf deinem Popser tanzen wird. Ich habe nicht viel Zeit heute Abend. Also wenn ich heimkomm, will ich dass du schon bereit bist, Hosen runter, Slip runter und der Rohrstock liegt bereit!“ Mehr wie „Ja Papa!“ konnte ich dazu nicht sagen.
Daheim hab ich dann in der Küche gewartet, Mama hat gesagt „Denk dran was Papa dir gesagt hat“ deswegen hab ich meinen Rock ausgezogen und meinen Slip auch und den Rockstock geholt und hingelegt. In dem Moment hat es geklingelt, es war Rena unsere Nachbarin. Ich hab ganz schnell den Rock angezogen und mich auf die Eckbank gesetzt und den Stock hinter mir versteckt. Sie kam dann zu Mama in die Küche und hat sich mit uns unterhalten, als ich weiterrutschen sollte auf der Eckbank ist der Stock hinten runter gefallen, weil da so ein Schlitz ist damit die Luft von der Heizung raus kann. Hat aber keiner bemerkt, aber der Stock war weg und ich war sogar froh dass Rena ihn nicht aus Versehen sehen konnte. Dann musste ich mich anders hinsetzten und Rena hat gesehen, dass ich keinen Slip unter dem Rock anhab.
Sie hat gleich gefragt: „Was ist denn mit dir los, so kannst du doch nicht rumlaufen, holst dir eine Blasenentzündung und die Jungs können unter den Rock gucken! Was sagst du denn dazu?“ Der letzte Satz war an meine Mama gerichtet. Sie antwortete knapp, „das hat schon seinen Grund, stimmts Sarah, erzähls ihr ruhig!“
Dann hat Rena mich angeschaut und ich hab erst mal nix gesagt. „Na erzähle ihr schon!“ hat dann Mama weiter gesagt. Ich war weiter ruhig, bis Rena nochmal gefragt hat: „Also was ist hier los warum läufst du so rum und warum duldet deine Mama das?“
„Weil ich heut noch Povoll kriege, hab ich den Slip nimmer an….“
„Ach das Fräulein hat was ausgefressen?, Zeig mal her, heb den Rock mal“
„Ja“
„Und wir warten auf den Papa“
„Ja“
„Der Ivo hat wenig Zeit, weil er heute noch zu einer Versammlung muss, deswegen hat sich Sarah schon mal fertig gemacht, damit es nicht so lang dauert und als du geklingelt hast, hat sie den Rock wieder angezogen.“ So erläuterte Mama die Sachlage. „Wo ist denn dein Bambusröhrchen, zeig es doch mal der Rena!“
„Oh weh, gleich was mit dem Bambusröhrchen, da musst ja anständig was ausgefressen haben und scheinbar auch noch auf das nackt gemachte Popserchen, was war denn los?“
Schluchzend hab ich ihr das ganze erzählt und sie hat gemeint, dafür hätte ich auch was mit dem Bambusröhrchen verdient und ich hätte Glück gehabt, dass die Polizei nicht gerufen worden wäre. Dann sagte sie: „Na dann zeig mir mal euer Bambusröhrchen, mal sehen ob das auch passt?“
„Geht nicht sagte ich, ich hab es verstecken wollen, da ist es hinter gefallen, ich kriegs nicht raus, weil es hinter der Rückwand von der Eckbank liegt.“
„Na da wird dein Vater richtig sauer“ kam da von Mama, „schau bloß das du es wieder vor holst.“
Aber es ging nicht, und die Eckbank war fest eingebaut. Ich hab dann schon halb geheult, weil mir klar war, dass dies meine anstehende Tracht nur verschlimmern kann, auch wenn der Stock nimmer da war.
Die Nachbarin meinte dann, „also wenn du meinst, dass es besser für dich ist, kann ich dir einen Stock borgen, vielleicht wäre es gut deinen Papa nicht noch mehr zu verärgern, sonst meint er noch, dass du das absichtlich gemacht hast?“
„Ja, wäre gut“ sagt ich kleinlaut und die Nachbarin sagte dass sie uns den Stock gleich bringen würde, Papa müsste sich keine Sorgen machen, der Stock wäre prime, schön biegsam und würde auch gut ziehen, dann ging sie.
„Da hast ja nochmal Glück gehabt“ meinte Mama, Papa wäre stinksauer, wenn er erst die Eckbank abschrauben müsste.“ Noch während sie das sagte klingelte es schon, ich ging gleich zur Tür, weil ich dachte es wäre die Nachbarin, aber sie war es nicht, sie hatte ihren Sohn den 14-jährigen Sven geschickt und der hatte einen Rohrstock in der Hand. Ich wäre fast vor Scham im Erdboden versunken, als er gemeint hat: „Mama sagt wir sollen euch den Rohrstock mal ausborgen, weil heute hier ein Arsch verhaut wird?“
Ich wollte ihn den Stock abnehmen, aber er schob sich an mir vorbei mit den Worten, „ich soll ihn nur deiner Mama geben!“ Ich lief ihm in die Küche hinterher, wo er den Stock auf die Couch legte.
„Na kriegst heute mal richtig Dresche?“ frage er mich, „der Rohrstock der zieht richtig, sag ich dir,“ mit diesen Worten nahm er den Stock bog ihn rund, das ging bei dem Stock tatsächlich, unsere war nicht so biegsam, also er bog ihn rund und lies ihn durch die Luft fauchen. „Also der zieht richtig, Frau Winkler, ich hab den auch schon drauf gekriegt!“ An mich gerichtet fuhr er fort, „da wird dein süßer Popser keine Freude dran haben. Wirst den auf das nackt gemachte Ärschle kriegen!“
Ich war knallrot geworden und auch zornig und antwortete schroff: „Das geht dich einen Scheißdreck an, leg das Ding hin und verschwinde.“ „Also so geht’s ja auch nicht, “ mischte sich meine Mama ein, „Svenny kann doch nichts dafür, kannst ihm ruhig sagen was los ist und was ansteht!“Ich konnte Svenny sowieso nicht leiden und sollte ihm jetzt auch noch Rede und Antwort stehen, das war mir so krass peinlich. Draußen sah ich auch noch wie Papa auf den Hof fuhr. Um ihn möglichst schnell loszuwerden beantwortete ich seine Fragen.
„Ja es gibt den aufs nackt gemachte Ärschle, jetzt gleich wenn Papa kommt, ja ich heule dabei, ja das stimmt der sieht so aus als würde er furchtbar ziehen“ und „meistens muss ich mich über die Sessellehne legen, Papa haut bis er meint es ist genug“ und „bei Papa gibt’s es immer auf den Blanken!“
Mit meinen letzten Worten war Papa in der Küche erschienen. „Ah haben wir heute einen Zuschauer?“ fragte er Svenny, welcher gleich die Geschichte erzählt, dass unser Stock verschwunden sei, und seine Mama uns aushelfen würde. Er hätte uns den Rohrstock gebracht, und der sein richtig schrecklich, würde furchtbar ziehen und wäre genau das richtige für meinen Popser.
„So so, dann hast du den aber auch schon zu spüren bekommen?
„Ja“ antwortete Sven ganz kleinlaut, „auch auf den Blanken, Papa haut nur auf den Blanken damit. Kriegt die Sarah auch den Blanken damit verhauen?“
„Ja diesmal ganz bestimmt und das wird heute ein Geheule geben.“ An mich gerichtet fuhr er fort, mach dich schon mal unten frei und warte auf deinem Zimmer!“
„Ja Papa, aber schick den Svenny vorher heim ja“„Der kann doch ruhig hier warten und den Stock wieder mit nach Hause nehmen, wir brauchen ihn ja nur für 10 Minuten.“ Svenny freute sich richtig, dass er warten durfte und setzte sich in der Küche hin.
Ich ging auf mein Zimmer, legte den Slip ab und wartete auf Papa. Ich saß auf meinem Schreibtisch als er in mein Zimmer kam. Bis zum Bauchnabel war ich nackt.
„OK so ist es gut Fräulein, dann wollen wir uns das Pökerchen heute mal richtig vornehmen!“ Mit diesen Worten ließ er den Stock mehrfach in der Luft fauchen, was sich schrecklich anhörte. „Ja ich glaube das ist ein guter Ersatz. Der wird schöne Streifen auf deinen Popser machen, die dich noch lange an deinen Blödsinn erinnern. Also steh auf und leg dich da über die Sessellehne“
In diesem Moment kam Mama mit Svenny ins Zimmer. „Svenny fragt ob er dabei sein darf, er sagt seine Mama hätte es ihm erlaubt, weil es ihn abschrecken würde?“ Sie nahm den Rohrstock nun Papa aus der Hand und bog ihn selber einmal rund, „ ich denke ich seh‘ mir das auch an, wie das Stöckchen auf Sarahs Popser tanzt. Oh, der scheint ja wirklich richtig elastisch zu sein, der ist ja noch besser als unser Bambusröhrchen!“
„Ja, und der ziept ganz schrecklich;“ gab Svenny ganz fachkundig seinen Senf dazu, „ich hab den auch schon mal gekriegt, weil ich gelogen hab, ich konnte echt drei Tage nimmer sitzen. Bitte darf ich dableiben bis sie fertig sind Herr Winkler?“
„Nein Papa bitte nicht“ bettelte ich, „ich schäm mich so und er kann ja alles sehen, wenn ich über dem Sessel bin!“
„Ich hab das bei meiner Schwester auch schon gesehen,“ sagte Sven ganz vorlaut, „und die ist schonzwei Jahre älter die Du und ich hab nicht erst einmal zuschauen dürfen und selber hab ich den Rohrstock auch schon gekriegt!“
„Na denn setzt dich mal dahin“ damit deutete Papa auf mein Bett, „da hast einen Logen platz, und du bring dich jetzt in Stellung, oder soll ich dir paar extra geben?“
Als ich aufstand konnte Sven mir genau auf meine Scham gucken, was er auch reichlich ausnutzte, „also umdrehen und fertig machen“ hörte ich Papa weiter kommandieren.
Damit musste ich Sven auch noch meine Kehrseite in voller Größe zeigen, was er mit den Worten kommentierte:
„Na Sarah, hast einen süßen Popser, genau richtig für unser Rohrstöckchen, das wird ein schönes Muster geben bin schon neugierig ob du auch so heulst wie meine große Schwester. Die heult nämlich immer ganz arg,“ richtete er sich nun an meinem Papa, „wissen sie Herr Winkler, meine Schwester meint, wenn sie ganz laut heult, dann hat Papa Mitleid und haut nicht so feste, aber sie heult nur deswegen und Papa fällt auch gar nicht auf den Trick herein, er lässt den Rohrstock immer richtig tanzen, bis der Popo voller Striemen ist und wirklich keine Stelle mehr frei ist, erst dann hört er auf.
>Na danke, habe ich mir da gedacht. Du fieser kleiner Knilch hast sowieso Freude daran und kannst gar nicht genug kriegen, hoffentlich kriegst bald mal selber wieder richtig Dresche.
„Also, Sarah los jetzt“ hörte ich Papa sagen während ich mich über die Sessellehne legte, und das ging nur so, dass ich Svenny meinen Po vor die Nase halten musste, er war schon soweit nach vorne gerutscht, das er fast vom Bett fiel und konnte mir direkt zwischen die Beine gucken.
Papa holte nochmal mit dem Stock aus und ließ ihn nochmals durch die Luft fauchen. Gerne hätte ich meine Popbacken zusammen gekniffen, aber in dieser Position war das unmöglich.
Schon traf mich der erste Hieb mit dem Rohrstock, >Huuiiittthh faucht er durch die Luft und klatschte dann auf meine nackigen Pobacken. Der Hieb brannte wie Feuer.
„Whhowwwh, der hat gesessen“ hörte ich Svenny sagen, dazu ein komisches Geräusch, was ich nicht identifizieren konnte. Ich machte mir noch keine Gedanken und überlegte wie viel es wohl geben würde, als schon der nächste Hieb von Papa fauchte.
>Huuiiith machte es wieder in der Luft und der Stock traf das zweite mal meinen armen Popo. Wieder hörte ich das komische Geräusch, was ich nicht identifizieren konnte, und bemühte mich nicht loszuheulen, obwohl die beiden Hiebe ganz schrecklich auf meinem Popo brannten.
Papa holte schon zum nächsten Schlag aus, wieder das typische Pfeiffen in der Luft und dann das aufklatschen auf meinem armen Popo.
„Oh der hat gut gesessen“ war der schadenfreudige Kommentar von Sven, „da wird das Popserchen einige Tage Probleme haben!“
Ganz schnell hintereinander kassierte ich die nächsten fünf oder sechs Hiebe, wobei mir die ersten Tränen über die Wangen kullerten und ich jeden Hieb mit einem stöhnenden „aauuuhhhh“ quittierte. Dann beugte sich Papa über meinen Po um diesen zu begutachten. „Ja der zieht ganz gut, euer Rohrstock!“ Meinte er zu Sven, dieser nutze die Situation um sich meinen blanken Po genau anzuschauen, stierte wohl auf mein Poloch und meine Muschi und sagte dann: „Da ist aber noch viel frei!“ Für diese Worte hätte ich ihn am liebste erwürgt, wenn es mir in dieser Situation möglich gewesen wäre.
„Ja da unten ist wirklich noch viel Platz, “ bestätigte Papa Svens fachkundigen Kommentar, „da passen mindestens noch zehn Hiebe drauf“, antwortete mein inzwischen von mir mehr als gehasster Nachbarsjunge.
Noch einige Male das pfeifende Geräusch des Rohrstocks, immer gefolgt vom Aufklatschen auf meinem nackten Popo, einem „aauuuhhhhaaa“ von mir und dann wieder ein prüfender Blick von Papa und dazwischen immer das nicht identifizierbare Geräusch.
Dann wieder eine Begutachtung durch meinen Vater und natürlich auch durch Sven seinen fachkundigen Berater. „Na Sven, was meinst du, haben wir das kleine Ärschle richtig durchgelassen, oder reicht das noch nicht“ Sven wäre wohl beinah in meinen Hintern gekrochen, nur um sich den ganz genau anzusehen. „Da unten, wo die Oberschenkel aufhören, da ist noch Platz. Mein Papa sagt dann immer, dass sich meine Sis auf den Rücken legen soll, damit er da auch schön rankommt. Sie muss sich dann umdrehen, rücklings auf den Sessel legen und die Beine in die Luft strecken.
Bei diesen Worten nahm ich mir vor den Nachbarsjungen bei der nächsten Gelegenheit umzubringen. Zu Papa sagt ich, „bitte nicht noch mehr hauen, mein Popo tut so weh, überall, der Stock ist viel schlimmer als der von uns, bitte nicht noch mehr verhauen….“„Das hättest du dir vorher überlegen sollen bevor du Mamas Unterschrift nachmachst, also dreh dich um, so wie es Sven vorgeschlagen hat.“ Nun lag ich rücklings auf der Sessellehne steckte die Beine in die Luft und meinem Vater, und natürlich auch Sven meinen nackten Po entgegen. In dieser Position blieb nun wirklich gar nichts verborgen.
Mein Vater holte aus und verpasste mir in schneller Folge vier bis fünf Hiebe, wobei es in dieser Position nicht ausblieb, dass auch mein Intimstes etwas von den Hieben abbekam. Ich war soweit, dass ich das heulen nicht mehr unterdrücken konnte. „ Auuhaah, bitte aufhören, auuuahhh nimmer weiter hauen…!“ Dazwischen wieder das unbekannte Geräusch, das sich als der Auslöser der Handycam von Sven entpuppte, das Schwein machte also auch noch Bilder von meiner Bestrafung, ein Grund mehr ihn umzubringen.
Noch ein halbes Dutzend Hiebe landete auf meinem Popserchen, jedes hinterließ einen brennenden Streifen auf meinem Po. Heulend ertrug ich dies, weil ich mich vor Sven nicht noch mehr schämen wollte.
„Sie muss den Popser immer schön rausstrecken“ kommentierte dieser noch meine Dresche, „dann können sie die Hiebe schön gleichmäßig verteilen auf dem Ärschlein!“ Ja und du kannst alles besser sehen, mein Poloch, meine Muschi, die Striemen, einfach alles und auch noch besser knipsen, dachte ich mir, sprach es aber vor lauter Heulen nicht aus.
Endlich hörte Papa auf und warf noch einen letzten prüfenden Blick auf meinen Po. „So Fräulein, ich hoffe das dir das eine Lehre sein wird, wenn nicht können wir das jederzeit wiederholen, für einen Povoll bist du mir noch lange nicht zu alt. Jetzt kannst dich wieder anziehen, und beim Sven bedanken, dass er uns seinen Stock ausgeliehen hat. „Ja da werde ich mich noch bedanken“, platzte es aus mir heraus, „auch für die Fotos die er heimlich gemacht hat!“
Während ich mich bemühte mich schnell wieder anzuziehen, zumindest wenigstens einen weichen und großen Schlüpfer über den Po, hörte ich wie Papa fragte, „stimmt das mit den Fotos“ während Sven kleinlaut antwortete „Ja schon, zur Erinnerung.“
„Na gib mal her das Handy, die Bilder behalten wir lieber für uns.“ Gott sei Dank, dachte ich mir, wenn der die in der Schule rumgezeigt hätte, das hätte ich nicht ausgehalten.

Fragen dazu, oder die Geschichte mit Bildern?
Schreibt mir Ivana.Webrova@gmx.de

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