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Date Posted: 29/06/13 4:36:07
Author: Matze
Subject: Durchschaut

Durchschaut


"Ich möchte daß du mich verhaust." flüsterte das Mädchen und lächelte mich an.

"Wirklich?" fragte ich mit einer Stimme, die sicherer klingen sollte, als sie es in Wirklichkeit tat.

"Ja. Ich möchte, daß du jetzt mein Vater bist. Ich möchte, daß du es mir so richtig gibst. Ich möchte bestraft werden für all die kleinen Dinge, die ein Mädchen so anstellen kann. Ich habe in einem Kaufhaus CDs geklaut. Ich habe in der Schule nur aus Faulheit schlechte Noten geschrieben. Ich war frech und ungezogen und habe dir in einem Tonfall widersprochen, der einer Tochter nicht zusteht. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als mir ordentlich den Hintern zu versohlen."

"Woher willst du wissen daß ich das auch wirklich tun würde?"

"Ich hoffe es einfach. Immer, wenn ich dich morgens auf dem S-Bahnhof gesehen habe, war ich total aufgeregt. Durch deine Blicke wußte ich, daß du mich magst, obwohl du immer so cool getan hast."

"Was sollte ich schon tun?" fragte ich.

"Ich weiß," sagte das Mädchen, "mir ging es ja genauso."

Wir nippten synchron an unseren Gläsern.

"Ein paar Mal hattest du einen ganz knappen, engen Minirock an, der deinen Po richtig schön zur Geltung gebracht hat. Das war während dieser Hitzewelle. Ich hatte gehofft, daß du ihn noch öfter tragen würdest. Du sahst darin einfach unglaublich aus."

Sie lachte.
"Was meinst du, welchen Tanz es wegen dieses Rocks mit meiner Mutter gegeben hat. Sie meinte, daß ich die doch nicht in der Schule tragen könne, und was denn wohl meine Lehrer dazu sagen würden."

"Wahrscheinlich fanden sie es geil!"

Das Mädchen kicherte in sich hinein.

"Einige schon. Mein Deutschlehrer hat mich mit seinen Augen fast verschlungen. Der rennt aber auch jeder Tussi hinterher, die jünger ist als Vierzig."

"Es war aber gar nicht nett, den Mann so anzumachen."

"Stimmt." Sie grinste mich frech an. "Allein dafür habe ich ordentlich etwas hinten drauf verdient, findest du nicht?"

Wir schwiegen. Ich blickte auf den Körper des Mädchens.

"Ich kenne dich schon sehr gut." sagte sie. "Du stehst auf Mädchen die gut erzogen sind. Lange Haare, ordentliche Kleidung, höfliches Benehmen. Gemixt mit einem Schuss von Schüchternheit."

Ich antwortete nicht.

"Eigentlich bist du total dagegen, daß man Kinder schlägt, weil du das bei dir selbst als tiefe Demütigung empfunden hast. Aber du kannst nichts dagegen tun, daß es dich trotzdem wahnsinnig erregt. Du wirst schon geil, wenn man nur über das Thema spricht."

"Lächerlich!"

"Dein Idealbild ist das Mädchen in Faltenrock und Kniestrümpfen. Eine die genau weiß, was sie zu Hause erwartet, wenn sie etwas ausgefressen hat: Der Rohrstock."

"Jetzt reicht es aber!" sagte ich mit jener Ungehaltenheit, die allzu deutlich macht, daß man durchschaut ist.

"Oder der Kochlöffel oder der Riemen." setzte sie ungerührt hinzu. "Wahrscheinlich stehst du auch auf Schuluniformen. Du weißt schon, weiße Bluse, kurzes Röckchen. Aber auch Mädchen in Turnhöschen findest du sehr reizvoll."

Verzweifelt versuchte ich es mit Ironie:
"Am Allerliebsten sind mir natürlich Mädchen im Slip oder mit ganz nacktem Po."

"Natürlich." sagte sie ernst, "Das ist ja klar."

Sie nahm noch einen Schluck von ihrer Bacardi-Cola.

"Du hast die Richtige gefunden. Ich werde dir deine geheimsten Wünsche erfüllen. Du hast wirklich großes Glück gehabt. Und ich natürlich auch."

Sie erhob sich von ihrem Sessel und setzte sich auf meinen Schoß. Ich strich mit den Fingern einer Hand durch ihre dunkelblonde Haare. Die andere Hand schob ihren Rock langsam nach Oben. Ich streichelte entlang des Oberschenkels, dann zwischen die Beine des Mädchens, dort hin, wo ich ihre Nässe ganz deutlich durch ihren Slip fühlen konnte. Sie seufzte. Ihr Atem roch nach Pfefferminz und Bacardi.

"Ich möchte, daß du mir jetzt eine ordentliche Tracht Prügel auf das Höschen und dann auf den nackten Po gibst." flüsterte sie. "Und daß ich dann den Rohrstock für die Bestrafung selbst holen muß. Du hast doch sicher einen?"

Ich nickte.
"Ja, oben auf dem Schrank."

Das Mädchen machte sich aus meiner Umarmung frei.

"Bitte sei jetzt mein neuer Vater." sagte sie bestimmt.

"Reicht dir dein echter Vater denn nicht aus?" fragte ich leise.

"Der hat mich das letzte mal über's Knie gelegt als ich zwölf war. Wahrscheinlich hat er gemerkt daß es mir gefallen hat."

"Du bist ein ganz böses, verdorbenes Mädchen!" sagte ich lachend.

Sie grinste.
"Nun sag' mal ehrlich, so eine wie ich hat doch wohl eine kräftige Abreibung mehr als verdient!"

Da mußte ich ihr, ob ich wollte oder nicht, einfach Recht geben.

"Leg dich sofort über meine Knie!" sagte ich hart. "Zuerst kriegst du eine Tracht mit der Hand, aber glaube ja nicht, daß es dabei bleibt. Danach gibt es den Rohrstock!"

"O bitte, bitte nicht, Vati!" flehte das Mädchen mit weinerlicher Stimme.

Sie legte sich aber widerstandslos über meinen Schoß, fast ein wenig zu eifrig. Ich schob ihren Rock nach oben und streichelte sanft über ihren höschenbespannten Popo. Sie zitterte leicht, blieb aber ansonsten ruhig liegen.

"Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du eine Woche lang nicht richtig sitzen können, verlass dich drauf, mein Fräulein!"

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