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Date Posted: 06:14:30 02/11/16 Thu
Author: Daniel
Subject: Doktorspiele nach der Schule

Als wir schon älter waren,und zwar so mit 15,hatte uns der Reiz des Doktorspiels erst so richtig in seinen Bann gezogen.,,Untersuchten"wir uns früher doch nur aus reiner Neugier,machten wir es später dann mit dem Ziel der gegenseitigen Selbstbefriedigung.

Da wir auf dem Dorf wohnten und der Strohboden unser Scheune mit zunehmendem Alter ein zweites ,,Zuhause"wurde,so hatten wir diesen netten Ort für das heimliche Ausleben der Pubertät auserwählt, da uns hier keiner der Erwachsenen stören durfte.

Als ,,Krankenlager" dienten zwei Strohballen, auf denen eine Wolldecke lag.

Wir beschränkten uns hauptsächlich auf das Abhören mit dem Stethoskop,das Pulsmessen und das rektale Fiebermessen,und zwar so wie man es im Krankenhaus macht, respektive bei uns machte.

Ich wollte immer erster sein,also legte ich mich hin und mein Kumpel untersuchte mich als ,,Arzt"in der genannten Reihenfolge.
Ganz zum Schluss zog er mir Hose und Turnhose weit herunter.

Danach schüttelte er kräftig das von mir gereichte Thermometer und forderte mich zu meinem Erstaunen auf, doch mal die Beine in die Luft zu heben, zu beugen und so zu halten, was ich auch recht gerne tat.

Kurz darauf spürte ich das langsame Gleiten des von ihm mit duftender Creme eingeschmierten Thermometers, wobei sich mein Glied enorm versteifte.

Nun schauten seine aufmerksamen Augen auf die Skala,wobei er das Thermometer etwas weiter rein schob sowie ein wenig nach oben drückte und dabei meine Prostata etwas berührte.Er stand in Biologie auf 2 und kannte sich deshalb sehr gut damit aus

Jedes mal, wenn er dies machte,überkam mir ein sonderbares Glücksgefühl.

Er lies sich Zeit mit der Messung, so dass aus 5 Minuten schon mal 15 Minuten wurden.

Zeitgleich massierte ich dabei mein steifes Glied,zögerte aber den sehnlichst erwarteten Samenerguss während der ganzen Messung hinaus, was sehr schön war.

Doch dann passierte es, als er wieder mit seinen frechen Augen, die die Mädchenherzen seiner Klasse höher schlagen ließen,auf die Skala schauten.

Ich stöhnte, so dass er diesmal ein kleines Glasgefäß unter meine Eichel hielt und das heraus spritzende Sperma damit auffing.Als er dran war, durfte auch ich sein Ejakulat auffangen.

Ich fragte erstaunt, was er mit den beiden Behältnissen mit Namen machen will.

Doch dann zeigte er mir bei sich zuhause sein Mikroskop, mit dem wir in bis zu 800 facher Vergrößerung unsere regen Samenfäden sehen konnten.

Ja, und diese Spiele haben uns nicht geschadet,sind dadurch nicht schwul geworden, sondern es war ein ganz normaler Lernprozess mit süßer Beigabe.

Habt ihr in eurer Jugendzeit auch ähnliche Spiele gemacht?

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