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Date Posted: Sun, July 24 2016, 5:16:42
Author: Paul
Subject: Der Apfeldiebstahl

Autor: Unbekannt


Der Apfeldiebstahl

Es war an einem heißen Spätsommertag Mitte September. Nach der Schule beschlossen meine beiden Freunde und ich, insgesamt also drei Jungen, unseren Speisezettel mit einigen schönen, rotdunklen Äpfeln aufzubessern. Wir kannten einen Schrebergarten, der einige Kilometer von unserem Wohnort entfernt lag, etwas abgelegen und auch nicht sonderlich gut geschützt. Von der Straßenseite aus wollten wir lieber nicht eindringen, obwohl der halb zerfledderte Zaun kein ernsthaftes Hindernis darstellte. Aber manchmal gingen hier doch Leute vorbei und wir wollten keinerlei Risiko eingehen. Auf der gegenüberliegenden Seite war der Garten durch einen kleinen Fluss begrenzt, der nicht sonderlich breit war.

Ich hatte noch einen ganz besonderen Grund, in diesen Garten einzudringen, den ich aber meinen Freunden nicht mitteilen wollte. Die Inhaberin war nämlich eine Frau von Anfang vierzig, die ich überaus attraktiv fand. Sie besaß eine stämmige, kräftige Figur, doch mit sehr schönen, weiblichen Formen, die deutlich erkennbar waren. Sie trug während der Arbeit im Garten fast immer ein rotes Hemd, welches sie weit oberhalb des Bauchnabels zu einem Knoten zusammengebunden hatte. Da sie die oberen Knöpfe nie zumachte, konnte man einen großen Teil ihrer Oberweite deutlich erkennen. Wenn sie sich bückte, schien es fast so, als, würden ihre üppigen Brüste gleich aus dem Hemd herausfallen. Unter einem bunten Kopftuch verbarg sich ein anziehendes, leicht geschminktes und von der Sonne gebräuntes Gesicht. Sie trug einen langen, dunklen Rock, der eigentlich für die Arbeit nicht so praktisch war. Aber er war an beiden Seiten bis hoch zu den Oberschenkeln geschlitzt und deshalb wohl vermutlich trotzdem ziemlich bequem. Schon seit Monaten beobachtete ich sie von der anderen Seite des Flusses und in meiner Phantasie malte ich mir alles Mögliche aus.

Einen meiner Freunde hatte sie schon einmal beim Apfeldiebstahl erwischt und was er mir später erzählte, klang für mich sensationell. Sie hatte ihn nämlich gefragt, wie sie ihn bestrafen sollte. Als Auswahl bot sie ihm an: Entweder die Polizei zu informieren oder aber ihr eine Stunde lang bei der Gartenarbeit zu helfen oder aber von ihr einen kräftigen Hinternvoll zu beziehen. Da er von zu Hause aus an einen Hinternvoll gewöhnt war, hatte er sich für diese Bestrafung entschieden. Sie zog ihm daraufhin die Hose runter, legte ihn übers Knie und versohlte ihm kräftig den blanken Po mit der Hand. Sie hörte erst auf, als das Hinterteil eine schöne rote Farbe erhalten hatte. Danach sollte er sich noch für 15 Minuten auf eine alte Holzbank setzen, damit die Hiebe richtig einziehen und er sie auch noch lange spüren konnte. Erst danach durfte er wieder den Garten verlassen.

Er schilderte dies als eine unangenehme, schmerzhafte Prozedur, aber ich fand sie ungeheuer aufregend. Ich hatte noch nie den Hintern voll bekommen, aber häufiger zugesehen, wenn es andere bekamen und natürlich auch viel darüber reden gehört. Von dieser Frau einmal den Hintern versohlt zu bekommen! Diese Vorstellung erregte mich dermaßen, schon bei dem Gedanken daran schwoll mein Glied zu voller Größe an und ich konnte mich kaum beherrschen.

Um in den Garten zu gelangen, entwickelten wir einen Schlachtplan. Wir würden durch den Fluss schwimmen, ans Ufer gehen, einige Äpfel stehlen, diese in einen wasserdichten Korb legen und dann wieder zurückschwimmen. Gesagt, getan. Ausgerüstet mit einem Korb fuhren wir mit unseren Fahrrädern zu dem Garten. Nicht weit von dem Flussufer entfernt, versteckten wir die Räder in einem Gebüsch, ebenso die Kleidung, die wir auszogen. Nur mit einer Badehose bekleidet, gingen wir in das Wasser und schwammen an das andere Ufer, das dicht mit kleinen Bäumen und Gestrüpp bewachsen war. Wir lugten vorsichtig hindurch, aber es schien alles ruhig zu sein. Niemand war zu sehen.

So gingen wir zu dem Apfelbaum hin und begannen ganz unbesorgt die reifen Früchte zu pflücken. Nachdem der Korb voll war, hielten wir ein kleines Gelage ab, schwatzten und alberten herum und vergaßen völlig, auf die Umgebung zu achten.

Plötzlich krachte es nicht weit hinter uns in einem Brombeerstrauch und eine wütende Stimme erscholl:
"Wartet, ihr Lausbuben, wehe, wenn ich euch erwische!"
Die Besitzerin rannte auf uns zu und das mit großer Geschwindigkeit. Ich hatte dies schon geahnt und insgeheim auch erhofft, bekam jetzt aber mit einem Mal doch Angst und wollte weglaufen, bewegte mich aber viel zu langsam. Meine Kameraden indes hatten die Situation blitzschnell erfasst, sprangen auf, flüchteten kopfüber ins Wasser und waren damit in Sicherheit. Ich wollte ihnen nach, stolperte aber über eine Baumwurzel und fiel der Länge nach hin.

Die Frau war in Sekundenschnelle über mir, packte mich bei den Armen, hob mich hoch und blickte mich böse an. Ihr Gesicht war von der Anstrengung gerötet, ihr Hemd von Schweiß durchtränkt. Der Stoff klebte an ihrem Busen fest und ließ ihn dadurch deutlich sichtbar hervortreten. Es sah so aus, als würde sie gar nichts anhaben. Die Frau schwitzte und war ziemlich außer Atem. Jetzt, mit diesem zornigen Gesichtsausdruck, erschien sie mir erst richtig attraktiv zu sein.
"Na, du Lauser,“ sagte sie mit keuchender Stimme, "das könnte dir wohl so passen. Erst stehlen und dann weglaufen. Was meinst du wohl, wie viel Arbeit ich in diesen Apfelbaum gesteckt habe?"
Allmählich beruhigte sie sich, ihr Atem ging wieder normal.
"Was soll ich jetzt mit dir machen? Deine Eltern benachrichtigen, die Polizei holen? Das ist alles viel zu aufwendig und führt zu nichts. Oder willst du mir vielleicht bei der Gartenarbeit helfen Hier gibt es viel zu graben. Eine Stunde harte Arbeit, das wäre die richtige Strafe.“
Dann blickte sie mir in die Augen und sagte:
"Wir können es auch auf klassische Weise erledigen. Das ist am einfachsten und geht am schnellsten. Du kriegst von mir jetzt gleich einene
kräftigen Hinternvoll.“
"Und was bedeutet das?“ fragte ich scheinheilig und tat so, als hätte ich nicht die geringste Ahnung worüber sie redete.
"Nun, ich werde dir zur Strafe jetzt gleich an Ort und Stelle eine Tracht Prügel verpassen, an die du noch lange denken wirst. Ich leg dich übers Knie, Hose muss natürlich vorher runter, sonst spürst du das ja nicht richtig. Anschließend bekommst du ordentlich von mir die blanken Pobacken ausgeklatscht. Danach hast du bestimmt keine Lust mehr, Äpfel zu stehlen. Es liegt jetzt an dir, wie du bestraft werden willst."
Ich entschied mich ganz spontan und antwortete ohne nachzudenken:
"Ich nehme dann den Hinternvoll.“
"Gut, ganz wie der Herr will. So ist es mir auch am liebsten. Diese Form der Bestrafung ist am einfachsten, aber auch am wirkungsvollsten. Jedenfalls dann, wenn man so eine gute Handschrift besitzt wie ich. An die wirst du dich noch lange erinnern können.“

Ich zitterte inzwischen schon am ganzen Körper vor Angst aber auch vor Erregung. Auf ihren Befehl hin musste ich die Badehose ausziehen und splitternackt, wie ich war, packte sie meinen Körper und legte mich über ihr linkes Knie. Mit ihrem rechten Bein umklammerte sie meine beiden Beine. Den Oberkörper presste sie so weit nach unten, dass ich mit dem Gesicht fast das Gras berühren konnte. In dieser Stellung war ich ihr hilflos ausgeliefert. Mit meinem Penis scheuerte ich auf ihrem Knie entlang und spürte den rauen Stoff von dem Rock. Ich wurde unglaublich erregt.
"So mein Lieber, jetzt wirst du gleich erleben, was gute alte Handarbeit noch leisten kann!" versprach sie mir, anscheinend hoch befriedigt.
Diese Ankündigung verhieß nichts Gutes. Mit ihrer rechten Hand strich sie nun fast zärtlich über meine Hinterbacken und begann, diese leicht zu massieren, was bei mir einen beinahe wollüstigen Schauer auslöste. Trotz meiner Angst merkte ich, dass aufgrund ihrer Berührung mein eingeklemmtes Glied leicht zu versteifen begann.

Endlich, ich dachte schon, es würde überhaupt nicht mehr losgehen, knallte ihre Hand mit voller Wucht auf meine gestrafften Pobacken. Es gab ein saftiges, klatschendes Geräusch und ich fühlte sofort ein heftiges Brennen. Au weia, dachte ich, die hat ja wirklich eine tolle Handschrift! Das kann ja noch ungemütlich werden. Schon ging es weiter, klatsch, klatsch, immer wieder traf mich ihre voll ausgestreckte Hand. Meine Pobacken brannten schon wie Feuer, aber sie schien noch lange nicht fertig zu sein. Wieder und wieder schlug sie zu und traf jetzt auch immer öfters die Ansätze der Oberschenkel, was gemein durchzog. Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht zu schreien, um mir keine Blöße zu geben, doch dies stellte mich wirklich auf eine harte Probe. Ich verbiss meine Zähne in die unter mir wachsenden Grashalme, aber zum Schluss musste ich doch aufgeben.
"Aufhören!" schrie ich, "bitte hören sie doch auf!"
Doch sie antwortete nur: "Wann Schluss ist, bestimme ich! Nicht du!"

Endlich schien auch sie genug zu haben. Die Frau lockerte ihren Griff und ich durfte aufstehen, wobei sie aber meinen linken Arm weiterhin festhielt. Mein Hinterteil brannte, als ob ich auf einer Ofenplatte gesessen hätte. Sie redete noch weiterhin auf mich ein, doch ich hörte schon nicht mehr zu, sondern überlegte krampfhaft, wie ich ihr entfliehen könnte. Jede sexuelle Erregung war inzwischen vollkommen verschwunden.

Als die Frau einen kleinen Moment unaufmerksam war, riss ich mich los, rannte zum Ufer, sprang ins Wasser und schwamm blitzschnell an das andere Ufer. Gott sei Dank, es war geschafft! Drüben angekommen blickte ich zu dem Garten hinüber, aber sie war eigenartigerweise schon fort. Nun gut, folgen würde sie mir also nicht. Meine beiden Freunde begrüßten mich sofort begeistert und erzählten mir, dass sie den ganzen Vorfall aus sicherer Entfernung beobachtet hatten. Nachdem die Frau mich geschnappt hatte, waren sie zurückgeschwommen und hatten aus einem Gebüsch heraus meine Tracht Prügel mitverfolgen können. Sie grinsten mich nicht ohne Schadenfreude an und meinten:
"Na, das hat ja wohl ziemlich gesessen. Du siehst ja hinten aus wie die Paviane bei uns im Zoo!"

Ausgiebig bewunderten sie mein noch glühendes Hinterteil und erst jetzt fiel mir auf, dass ich ja noch pudelnackt war.
'Herrgott im Himmel.' schoss es mir in den Kopf, 'die Badehose und der Korb waren ja noch drüben! Wie sollte ich das meiner Mutter erklären?'
Es half also nichts, ich musste zurück in den Garten. Die Frau war ja offensichtlich fort, vielleicht würde nichts passieren.

Ich schwamm vorsichtig zurück, erreichte das Ufer und spähte in den Schrebergarten. Ja, da lagen Badehose und Korb, beide neben dem Apfelbaum. Das Risiko schien gering, ich eilte schnell hin, um meine Sachen zu holen. Nachdem ich sie aufgehoben hatte, wollte ich schon den Rückweg antreten. Das lief ja wie geschmiert. Aber, zu früh gefreut, hinter einem Busch sprang plötzlich meine Peinigerin hervor. Ich war in eine Falle gelaufen! Verflucht, jetzt hatte sie mich. Der Weg zum Fluss war mir versperrt.

Bedrückt ließ ich die Schultern hängen und ergab mich in mein Schicksal.
"Na, da sind wir ja wieder!" triumphierte sie, "Wenn ich mich recht entsinne, waren wir doch noch nicht ganz fertig geworden. Aber diesmal wirst du mir nicht wieder entwischen, dafür sorge ich schon."
Es wurde mir auch sofort klar, wie sie dies verhindern wollte. In ihrer linken Hand hielt sie einen langen Strick, mit dem sie mich fesseln wollte. Ich musste mich mit dem Bauch an den Apfelbaum drücken und sie band mich an ihm fest. Sie schlang das Tau mehrere Male um meinen Rücken, drückte fest zu, so dass mein Bauch fest an den Baum gedrückt wurde und sich gleichzeitig mein Hinterteil nach draußen drängte. In dieser unzüchtigen Stellung zeigten sich ihr meine Pobacken in ihrer ganzen Pracht.

Nun ging sie zum Ufer, schnitt sich einige Weidenzweige ab und schnürte sie zu einer Rute. Mit diesem Instrument kam sie nun zurück, stellte sich hinter meinem Rücken auf und sagte:
"So, mein Bester. Diese Rute wird dich zur Besinnung bringen.“
Sie holte weit aus, die Weidenzweige zischten durch die Luft und trafen voll meine Lenden. Ein sengender Schmerz, der mir fast den Atem raubte, durchzog meinen Körper. Wieder und wieder traf mich dieses Marterinstrument, nicht nur das Hinterteil, nein, auch der Rücken und die Beine bekamen ihr Teil ab. In meiner exponierten Stellung war ich völlig hilflos. Ich zerrte und wand mich in den Fesseln, doch es war völlig sinnlos. Sie rührten sich nicht einen Zentimeter.

Endlich hörte die Frau auf und ich dachte, dass nun endlich alles vorbei wäre. Und tatsächlich, sie zog sich zurück und verschwand in den Büschen. Ich hing wohl noch weitere 10 Minuten in den Fesseln, dann tauchte sie wieder auf, band mich los und ich konnte meine Badehose anziehen und nahm den Korb.
"So, das war dir wohl hoffentlich eine Lehre gewesen. Ich bin ein wenig zu hart mit dir umgegangen, aber irgendwie muss man dir ja das Stehlen austreiben.“

Sie sah mich leicht verunsichert an. Offensichtlich bereute sie inzwischen, was sie getan hatte. Sie war entschieden zu weit gegangen. Ich nickte mit dem Kopf. Sie drehte sich auf dem Absatz um und verschwand, während ich ans Ufer ging und durch den Fluss schwamm. Drüben erwarteten mich meine Freunde und sahen voller Schrecken meinen mit Striemen überzogenen Körper. Ich sagte diesmal aber nichts weiter und wir fuhren schweigend nach Hause.

Dieses Erlebnis hat mich, wie man jetzt sicherlich nachempfinden kann, noch lange beschäftigt. Am späten Abend, als ich schon im Bett lag, spürte ich überall an angenehmes Brennen und Ziehen. Ich ließ die Szene am Nachmittag noch einmal vor meinen Augen abspielen und fand sie nun mit einem Mal ungeheuer aufregend.

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