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Date Posted: Mon, December 07 2015, 23:08:07
Author: Paul
Subject: Was böse Mädchen verdienen - Teil 2

Autor: Unbekannt


Was böse Mädchen verdienen - Teil 2

Zwei Wochen später. Mein Po war wieder schneeweiß und ich dachte an Christian. Dachte an das letzte mal, wie schön es war. Ich erinnerte mich daran, daß er gerne Rollenspiele mag, und schickte ihm folgende Mail:


Sehr geehrter Herr Lehrer,

durch die Schulleiterin meiner Tochter bin ich an Ihre Addresse gekommen. Ich möchte Sie bitten meiner Tochter Stefanie Nachhilfeunterricht zu geben. Sie ist sehr schlecht im Fach Deutsch. Sie hatte ein Diktat geschrieben und kamm mit der Note Sechs nach Hause.

Meine Tochter Stefanie ist ein ungezogene und faule Schülerin, die hart gezüchtig werden muß. Also scheuen Sie sich nicht, sie hart ranzunehmen, wenn sie Frech ist oder Fehler macht. Sie dürfen Stefanie so bestrafen, wie Sie es für richtig halten. Ich wünsche auch, daß Sie meiner Tochter nach beendigter Stunde ein Bericht über ihr Betragen mitgeben, das sie mir dann vorlegen muß. Notfalls werde ich auch noch mal Hand anlegen.

Ich hoffe wir können einen baldigen Termin bestimmen.

Mir freundlichen Grüßen,

ein verzweifelter Vater


Ich wartete ungeduldig auf seine Antwort, ich konnte es gar nicht abwarten. Dann fiel es mir schlagartig ein. Ich hatte gar kein Schulmädchenoutfit!

Im Internet schaute ich mir ein paar Bilder an und druckte mir eins aus. Schnell schnappte ich mir meine Tasche und fuhr in die Stadt. In der Stadt kaufte ich mir einen blauen Rock und eine weiße Bluse. Dazu einen roten Pulli ohne Ärmel. Eine passende rot-blaue Krawatte habe ich auch gefunden. Als Unterwäsche wählte ich einen weißen BH mit Spitze, ebenso einen weißen Tanga mit Spitze. Fast hätte ich die Strümpfe vergessen. Ich besorgte mir noch schnell weiße Kniestrüpfe.

Zufrieden fuhr ich nach Hause und schaute nach, ob ich eine E-Mail hatte. Und er hatte mir zurückgeschrieben:


Sehr geehrter Vater,

Ich werde mich Ihrer Tochter annehmen. Ich merke schon, daß Ihre Tochter eine strenge Hand braucht und dewegen möchte ich Sie bitten, daß Sie auch öfters härter durchgreifen.

Ihre Tochter soll morgen pünklich um 15 Uhr bei mir sein.

Hochachtungsvoll,

Christian .......


Am nächsten Tag fuhr ich rechzeitig los um pünklich bei ihm zu sein. Es war mir peinlich, ich saß in der Bahn und sah aus wie ein Schulmädchen und alle starrten mich an. Aber eigendlich konnte es mir egal sein, denn das, was ich gleich erleben würde, würde das tausendmal wettmachen.

Ich schaute aus dem Fester und träumte vor mich hin. Ich stellte mir vor, was gleich alles passieren würde. Es machte mich ganz kribbelig und ich spürte wie feucht ich wieder wurde. Auf einmal hörte ich hinter mir:
"Fahrscheinkontrolle! Bitte die Farhscheine vorzeigen!"
Erschrocken schaute ich nach hinten. In der ganzen Aufregung habe ich ganz vergessen ein Ticket zu kaufen!

Ich drückte auf 'Wagen hält' und hoffte inständig, daß ich raus konnte, bevor die da waren. Und ich hatte Glück, ich konnte rechtzeitig aussteigen. Ich schaute auf die Uhr, es war schon zehn vor drei. Ich holte mein Handy raus und rief ein Taxi. Aber die würden erst in zwanzig Minuten da sein. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu laufen. Ich beeilte mich so gut es ging. Drei Minuten zu spät kam ich bei Christian an. Mulmig ging ich nach oben. Er hasste Unpünklichkeit. Ich auch, aber dieses mal ging es nicht anders.

Aber was sollte ich ihm gleich sagen? Er würde bestimmt sauer sein, wenn er erfahren würde, daß ich schwarz gefahren bin. Ich wollte gerade an der Haustür klopfen, als die Tür aufging. Christian sah wütend aus. War es jetzt gespielt oder echt?
"Guten Tag, Herr Lehrer!"
Ich machte einen Knicks. Er schaute sehr streng.
"Du bist zu spät, komm rein."

Langsam ging ich rein und ging ins Wohnzimmer. Er hatte es umgeräumt. Im Wohnzimmer stand ein Einsitzerschreibtisch und ein sehr unbequem aussehernder Stuhl, genau wie früher in den Schulen. Ob er es extra gekauft hatte?

"Warum bist du zu spät?" herschte er mich an. Ich entschloss mich die Wahrheit zu sagen, da er es sowieso merken würde, wenn ich log. Ich erzählte ihm was passiert war.

Er kam mit einem Schritt auf mich zu und packte mich am Ohr und zog mich Richtung Stuhl. Er setzte sich und zog mich über sein Knie. Er haute mit der Hand auf meinem Hintern.
"Ich werde dir schon beibringen, in Zukunft an so etwas zu denken."

Nach ungefähr fünfzig Schlägen sollte ich aufstehen.
"Setzt dich, wir schreiben jetzt das Diktat." befahl er mir.
Ich setzte mich auf meinen heißen Hintern. Er fing an zu diktieren und ich baute extra Fehler ein und schrieb in einer Sauklaue.

Nachdem er fertig diktiert hatte, befahl er mir ihm das Blatt zu geben. Er nahm sich ein roten Stift und ich mußte grinsen, denn nachdem er fertig war, war das Blatt rot. Streng sah er mich an.
"Du hast sehr viele Fehler und eine unmögliche Schrift! Dafür werde ich dich bestrafen."
Ich mußte wieder grinsen, den ich konnte nicht ernst bleiben. Er stand auf und packte mich am Ohr.

Er nahm sich den Stuhl setzte sich drauf und zog mich übers Knie. Er zog mir den Rock hoch und strich mir uber meinen leicht roten Hintern. Dann fing er an mir den Hintern nach Strich und Faden zu versohlen. Ich spielte meine Rolle perfekt. Ich schrie und zappelte. Er schlug immer fester zu.
"So, jetzt schreiben wir das Diktat noch mal und wir wiederholen den Vorgang so lange, bis du eine ordenliche Schrift hast und keine Fehler mehr machst."

Ich stand auf und setzte mich auf mein Hinterteil, das angenehm heiß war. Ich war unten rum total feucht. Er fing wieder an zu diktieren, ich konnte ihm kaum folgen, da ich so geil war. Und die Fehler die ich diesmal hatte, waren weil ich mich nicht konzentrieren konnte. Nachdem er das Diktat überprüft hatte, durfte ich mir eine Standpauke anhöhren.

Danach mußte ich mich, mit hochgezogendem Rock, über den Stuhl legen und er nahm das Holzlineal. Damit fing er dann an auf meinen Hintern zu hauen. Immer und immer wieder sauste das Lineal auf meinen Hintern und ich konnte das eine oder andere Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Danach mußte ich mich in die Ecke stellen und über meine Fehler nachdenken.

Ich befühlte meinen Hintern, was mir eine Ohrfeige einbrachte.
"Los, wir schreiben noch mal!" herschte er mich nach einer halben Stunde an.
Ich setzte mich gehorsam auf den Stuhl. Diesmal hatte ich keine Fehler und eine ordenliche Schrift. Er packte mich am Ohr.
"So, damit du es auch wirklich lernst! Los, Rock hoch und über den Tisch! Den Po schön hochstrecken!"

Ich tat wie mir geheißen und wackelte ein bisschen mit dem Po. Er nahm den Rohrstock und ließ ihn ein paar mal durch die Luft pfeifen, was mich immer wieder erwartungsvoll zusammenzucken ließ. Dann setzte der erste Schlag und der zweite und...

Ich konnte nicht mehr mitzählen und es tat höllisch weh. Dann trafen mich schnell hintereinander drei Schläge zwischen Po und Oberschenlkelansatz. Ich sprang auf und ich schrie den ganzen Schmerz raus. Das tat weh. Ich rieb vorsichtig meinen Hintern und fühlte die Striemen, die der gelbe Onkel in mich biss.

Dann wurde ich am Nacken gepackt um auf dem Tisch gelegt. Ich lag auf dem Rücken und bemerkte wie man meine Arme an die jeweiligen Tischbeine festschnallte. Mir war gar nicht aufgefallen, daß am Tisch Ledergurte waren. Dann nahm er mit einem Grinsen meine Beine und drückte sie hoch.
'Die Internatsstellung!' fiel es mir ein.

Er haute ein paar mal mit der Hand. Es tat weh auf den frischen Striemen, aber es war auch irgendwie geil. Er nahm ein Paddel und begang mir nach Strich und Faden den Po zu versohlen. Ich weinte, es tat höllisch weh, ich hatte das Gefühl, ein Steppenbrand ist ausgebrochen. Trotzdem war ich total feucht und merkte wie es mir runterlief. Ich wußte nicht ob es Schmerz oder Lust war.

"Wirst du jetzt immer brav lernen?" fragte er mich.
Ich bekamm keine Antwort zustande.
"Ok, da du mir nicht Antworten willst, muß noch mal der gelbe Onkel ran."
Er holte den Rohrstock.
"So, zehn Schläge die du mitzählst und danach will ich eine Antwort und daß du dich bedankst!" Klatsch!!!
"Eins!" schrie ich.

Als er beim fünften Schlag angekommen war, explodierte alles um mich herum. Ich bekamm einenn Orgasmus. Ich schrie und stöhnte und wollte noch mehr. Es prickelte und zuckte im meinemm ganzen Körper. Mein Po war heiß und meine Vagina war feucht. Ich bekamm meine letzten fünf Schläge und war total Erschöpft.
"Hast du nicht etwas vergessen?" fragte er mich und schlug noch einmal feste zu.
Schnell antwortete ich:
"Ich werde jetzt immer brav lernen! Danke, für die Züchtigung, Herr Lehrer!"

Christian schnallte mich ab und ich sollte für eine halbe Stunde in der Ecke knien, mit den Händen an den Kopf. In der Ecke war ich mehrmals in Versuchung, meinen Po zu reiben, aber noch mehr Schläge wollte ich nicht.

Nach der halben Stunde ließ er mich aufstehen und gab mir einen Zettel.
"Du gehst jetzt nach Hause und gibts diese Beurteilung deinen Vater!"
Ich schluckte hart bei der Erkenntnis, daß das Rollenspiel noch nicht vorbei war und ich es selber so wollte. Dann wurde mir plötzlich bewußt, daß ich noch mehr wollte, obwohl ich schon fast an meine Grenze war. Er gab mir einen Klaps.
"Trödel nicht rum!"
Schnell ordnete ich meinen Kleidung, machte einen Knicks und ging aus dem Zimmer.

Ich wartete und rieb wärendessen meinen Po und meine andere Hand befühlte meine Tropfnasse Vagina. Nach gut fünf Minuten klopfte ich an der Tür.
"Herein!" klag es barsch.
Ich erschauderte. Ich ging rein und machte wieder einen Knicks.
"Ah, mein Fräulein Tochter." klag es sehr missmutig.

Ich ging auf ihn zu und übergab die Beurteilung. Er machte den Brief auf und seine Miene verfinsterte sich zu nehmend. Dann polterte er los:
"Das kann ja wohl nicht war sein, du undankbares Biest! Wirst du nie Anstand lernen?!"
Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Ich spielte mit.
"Aber Papa, ich war brav!"

Er stand auf und kamm bedrohlich einen Schritt auf mich zu.
"Wie kannst du es wagen mich anzulügen? Ich werde dir schon noch Gehorsam lehren!"
Mit dieses Worten packte er mich am Arm und zog mich zum Stuhl. Er setzte sich und eh ich etwas machen konnte, lag ich auf seien Schoß und es knallten die ersten Schläge auf mein brennendes Hinterteil. Er haute feste zu und es tat höllisch weh. Er schlug und schlug und nach kurzer Zeit konnte ich schon wieder nicht zwischen Schmerz und Lust unterscheiden. Er merkte es wohl und mit einem Ruck stand ich.
"Los über die Sessellehne, aber ein bisschen plötzlich, Fräulein!"

Schnell legte ich mich rüber, wärend er in die Küche ging. Er kamm wieder mit einem Kochlöffel. Er drückte mich weiter runter, so daß mein Hintern steil nach oben ragte. Dann fing er an und der Kochlöffel sauste immer wieder auf meinem feuerroten Hintern. Jetzt war es nur noch pure Lust und ich streckte ihm meinen Hintern immer mehr entgegen.

Er schlug immer fester zu und ich wollte mehr. Nach ungefähr 50 Schlägen hörte er auf und ich schaute mit großen Augen zu, wie er seinen Gürtel löste und in einmal zusammen nahm. Dann drückte er mich wieder runter und ich wackelte aufreizend mit meinem Po.
"Du Luder!"
Es sollte wohl böse klingen, klang aber eher erregt.
"Zähl mit!" befahl er knapp.

Der Gürtel knallte auf meinen Hintern, der nur noch aus einer roten, zitternen Masse bestand. Ich stöhnte die Zahlen mehr, als das ich sie sagte. Ich streckte meinen Hintern noch höher und ich hörte ein leises Lachen. Das Rollenspiel war vorbei und es ging sich nur noch um die pure Lust.

Nach ein paar Schlägen mit dem Gürtel und er warf er ihn in die Ecke und zog mich wieder über seinen Schoß, was ich ihm schnurrend dankte. Er zog ein wenig an meinen Tanga und ich nickte. Er zog ihn runter und streichelte über meinen Po. Ich bemerkte seinen Ständer und bewegte mich leicht, was ihn aufstöhnen ließ. Ich wackelte mit meinem Po.
"Bring zu Ende was du Angefangen hast!" stöhnte ich erregt.

Er klatschte mit sehr feste den Po aus, was mich immer mehr meinem Höhenpunkt entgegenbrachte. Zwischendurch strich er über meinem Po und meine Schenkeln und berührte meine geschwollene und nasse Vagina, was mich fast zum Wahnsinn trieb.

Dann kam ich und ich schrie meine ganze Lust herraus. Ich schwebte zwischen Schmerz und Lust und das erregte mich noch mehr, so daß ich direkt noch einen Orgasmuss bekam. Bebend und zuckend lag ich noch immer auf seinen Schoß und bemerkte das Streicheln. Ich schnurrte wie eine Katze und griff mit der anderen Hand nach seinem Glied, das steil stand.

Er stöhnte. Jetzt erst bemerkte ich, daß er mich eincremte. Ich genoss es, die Kühle tat unheimlich gut. Mit einem Klaps ließ er mich aufstehen. Ich wollte ihm die Hose aufmachen, doch er schüttelte den Kopf.
"Wenn du das jetzt machst, dann kann ich mich nicht mehr halten!"

Er drückte mich auf den Tisch und streichelte meinen Po. Ich machte die Beine gnaz breit und versuchte den Po auch höher zu schieben. Er streichelte meine Oberschenkel. Dann fuhr er mit der Zunge zwischen meine Beine und ich schrie vor Lust auf. Er fing an zu saugen, was mich ganz verrückt machte.

Er hörte kurz auf und öffntete sich die Hose. Dann drang er langsam in mich ein, was mich sofort zum Orgasmus brachte. Ich schrie und schrie und stöhnte. Ich war total ausgepumt, aber ich wollte mehr. Bei jedem Stoß gab es einen Klatscher auf den Po. Rechts, links, rechts, links...

Das steigerte mein Verlangen ungemein und ich konnte nicht genung bekommen. Er stieß immer fester bis wir beide gleichzeitig kammen. Erschöpft brach ich zusammen und blieb einfach nur Liegen. Genoss seinen Körper und seine Wärme. Wir bleiben lange so liegen, bis er mich auf seine Armen nahm und mich ins Bett brachte.

Doch die Nacht war noch lange nicht vorbei...

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