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Date Posted: Thu, December 17 2015, 7:57:40
Author: Paul
Subject: Vom Stiefvater versohlt

Autor: Unbekannt


Vom Stiefvater versohlt

Ich war vom Hinternversohlen schon fasziniert, so weit ich zurückdenken kann. Obwohl weder ich noch meines Wissens irgendwelche meiner Freundinnen jemals als Kind den Hintern versohlt bekamen, dachte ich doch dauernd daran. Ich suchte nach jeglicher Art von Hinweisen auf Züchtigungen in Büchern, im Fernsehen oder im Kino, ungeachtet wie flüchtig und neckisch diese auch immer waren. Ich sammelte jede von Ihnen. Ich sammelte sie so wie meine Altergenossinen Bilder ihrer bevorzugten Rockstars oder kleinen Geschenke ihrer Freunde sammelten.

Die anderen Mädchen waren von Lachen oder Schaudern ergriffen wenn, jemand über einen Hinternvoll gescherzt oder gehänselt hat. Ich nicht. Ich wurde erregt. Mein Körper bebte vor Erregung, wann immer ich an ein Paar nackte Pobacken dachte, meistens an meine, aber ich phantasierte auch über die meiner Schwestern und Freundinnen, hochgestreckt und auf die Bestrafung wartend.

Meine ersten Erinnerung an ein sexuelles Bewußtwerden war die Vorstellung, mein Geschichtslehrer in der 8. Klasse - ein sehr attraktiver Mann - würde mich wegen Fehlverhaltens in der Klasse übers Knie legen. Ich stellte mir vor, wie ich mich winden und schütteln würde, während er mich vor der Klasse verhaut, bis mein Hintern rot von den Schlägen und mein Gesicht rot vom Schreien wäre. Selbst heute noch kann ich mich an jedes Detail dieser Phantasien erinnern.

Ich weiß noch gut, wie ich mir die Angst vorgestellt habe, vor ihm zu stehen, die Hände über meinem Po, während er an seinem Pult saß und mich belehrte. Als er verkündete, ich würde versohlt werden, formte ich mit meinem Mund vor Überraschung ein "O" und ich bedeckte ihn mit der Hand. Ich leistete keinen Widerstand als er mich übers Knie legte, aber ich bedeckte mein Gesicht mit den Händen als er meinen Rock hochschob und meinen dünnen Baumwollslip freilegte. Ich sträubte mich noch einmal, als ich fühlte wie mein Unterhöschen über die Beine geschoben wurde. Meine Finger verbargen mein errötendes Gesicht, weil ich mich vor den Klassenkameraden schämte. Mit nacktem Hintern und einem Gesicht, das so rot war wie meine Hinterseite werden würde, würde er mich festhalten und über mein Fehlverhalten belehren.

Ich konnte einen Windzug an meinen Beinen spüren, als ich voller Intensität und Ungeduld darauf wartete, daß er seinen Vortrag beenden und die Bestrafung beginnen würde. Ich dachte daran, wie ich mich winden und auf und nieder wippen würde, während seine Handfläche auf meinen Hintern herniederschlagen würde, wie mein Fleisch brennen würde, wie ich bitten würde aufzuhören und versprechen würde für den Rest meines Lebens brav zu sein. Ich würde meine Tränen aus den Augen reiben und mich noch einmal für mein schlechtes Benehmen entschuldigen. Es würde mir nicht gestattet, sein mein Höschen hoch- und meinen Rock runterzuziehen, ehe er zufrieden sein würde. Sobald er meine Entschuldigung akzeptiert haben würde, würde er mich in den Arm nehmen und gegen seinen kräftigen Brustkorb drücken und mir meinen Eigensinn vergeben.

Meine Mutter war sehr streng mit mir und mit meinen drei jüngeren Schwestern, obwohl sie niemals die Hand gegen uns erhob. Die geringste Verletzung einer der vielen Regeln führte dazu, für Tage oder sogar Wochen eingesperrt zu werden. Eingesperrt, das hieß, wenn nicht Schule war, im Zimmer zu bleiben, ohne Benutzung von Radio, Fernsehen oder Telefon. Wir durften dann nicht einmal mit der Familie essen. Die Mahlzeiten wurden uns ins Zimmer gebracht und wir aßen in der Stille. Es war eine allzuleicht verhängte, einsame Strafe.

Mein Vater starb als ich dreizehn war und meine Mutter heiratete zwei Jahre später wieder. Mein neuer Stiefvater war aus dem Süden. Zunächst mischte er sich nicht in die Disziplinarmaßnahmen meiner Mutter ein. Er zögerte nicht, uns mit einer ordentlichen Tracht Prügel zu drohen. Wann immer wir etwas verbrochen hatten, sagte er uns, wir hätten einen Hintervoll verdient, oder daß wir uns anders benehmen würden nach einer Dosis mit dem Gürtel. So sehr mich seine Bemerkungen erregten, unternahm er nichts, um seine Drohungen in die Tat umzusetzen. Er ließ meine Mutter den Haushalt schmeißen und uns disziplinieren wie es ihr paßte.

Tatsächlich war ich es, die körperlicher Bestrafungen bei uns zu Hause erstmals einführte. Ich war gerade sechzehn geworden und traf mich mit einem Jungen aus der Schule. Ich war in seinem Auto, aber nach einem beschwipsten Abend und einem unbedeutenden Unfall kehrte ich in einem Polizeiwagen zurück. Die Reaktion meiner Mutter kam unverzüglich wie erwartet: Drei Monate Einzelhaft. Ich dachte an die endlosen Tage von Langeweile bis zum geht nicht mehr und unternahm einen verzweifelten Schritt. Am nächsten Tag sprach ich meinen Stiefvater an und schlug eine Alternative zur Disziplinierung durch meine Mutter vor.

Ich stand vor meinem Stiefvater, beide Hände auf meinem Gesäß und mit unterwürfig gesenktem Kopf. Meine Hüften bebten leicht, als ich versuchte, bei dem was ich sagen wollte, so ernst und schüchtern wie es sich für einen Teenager gebührt zu erscheinen.
"Papa," sagte ich, "ich weiß, daß ich für das was ich gestern Abend getan habe bestraft werden muß, aber ich glaube nicht, daß es ewig dauern muß. Du sagst uns immer, wie sehr wir eine ordentliche Tracht Prügel verdient hätten, wenn wir unartig waren. Ich denke, das ist eine viel bessere Strafe. Ich glaube Du solltest uns verhauen wenn wir unartig sind. Und ich glaube, Du solltest mit mir anfangen."
Er schaute überrascht von seiner Zeitung auf. Seine Augen bohrten sich in mich.
"Weißt Du was Du Dir da einhandelst?" fragte er.
Als ich noch einmal über meine Hüften strich und schüchtern zustimmend nickte, starrte er mich nochmals an und sagte, daß er mit Mutter sprechen würde.

Meine Träume wurden am nächsten Abend wahr. Unter den wachsamen Augen meiner Mutter und den ängstlichen Blicken meiner Schwestern wurde mein Körper zum Auftakt des neuen Regiments auf dem Schoß meines Stiefvaters in der Schwebe gehalten. Mein jungfräulicher Hintern - noch von bleichem Elfenbein - zeigte zur Decke wie ein vom Stiel abgebrochener Bogen. Meine Mutter hatte meinem Vorschlag entsprochen, aber nur wenn ich mich für jeden Monat Hausarrest einer Tracht Prügel mit dem Riemen unterziehen würde.

Als ich auf den ersten Geschmack des Riemens wartete, biss ich mir auf die Lippe, nicht aus Furcht sondern vor Erregung. Ich mußte nicht lange warten.

Der Riemen biss in meinen Hintern ohne Vorwarnung und entzündete ein Feuer, das ich mir in meiner Phantasie nie hätte vorstellen können. Ich wußte daß ein Hinternvoll vermutlich sehr weh tat, aber dies war weitaus mehr als ich mir einzuhandeln erwartete. Ich schrie als der Schmerz meine sich aufbäumende Hinterseite verschlang. Ich fühlte mich, als ob mein Hintern in einer Feuersbrunst explodiert wäre. Die nächsten fünf oder sechs Hiebe taten genauso weh. Ich konnte spüren, wie die harten Kanten vom Riemen meines Stiefvaters jedesmal in mein weiches Fleisch schnitten, wenn er sich um mein Hinterteil krümmte. Jedesmal gab es eine Millisekunde des Aufschubs, ehe der Schock der nächsten Welle der Agonie meinen Körper erschütterte. Ich fühlte, als ob meine ganze Rückseite in Flammen stünde. Ich schrie und krümmte mich um meinem Schicksal zu entgehen.

Dann geschah etwas. Ich fühlte mich als ob sich mein Geist vom Körper löste und ein warmes Erglühen sexueller Erregung breitete sich in meinem Körper aus. Als ich mehr und mehr erregt wurde, erschien mir der Schmerz des Riemens nicht länger sehr wichtig. Ich konnte den Riemen meines Stiefvaters schon noch spüren, wie er sich um meinen Po legte, aber er war nicht mehr länger ein hartes Stück Leder, das auf mein Hinterteil klatschte. Es schien als würde es wärmer und wäre ein Teil von mir. Ich fuhr fort mit den Armen zu rudern und mit den Füßen zu strampeln, aber meine Schreie waren nicht mehr länger unkontrollierte Schmerzenslaute. Ich hörte mich selbst immer wieder rufen:
"Nicht, nicht, nicht!"
Was ich tatsächlich sagen wollte war:
"Nicht aufhören, nicht aufhören, nicht aufhören!"

Ich kann mich nicht mehr erinnern wie oft mich mein Stiefvater schlug. Ich hatte meinen ersten Orgasmus nach ungefähr der Hälfte der Dresche und danach konnte ich nicht mehr zählen wie oft der Riemen auf mein nacktes Hinterteil herniedersauste oder in diesem Fall, wie oft mein Körper Welle für Welle in weiblichen Orgasmen erbebte. Als er aufhörte, lag ich erschöpft über seinem Schoß, enttäuscht daß er schon fertig war und widerstand dem Impuls auf die Füße zu hüpfen und zu fragen:
"Ist das alles was ich bekomme?"

Als er mir auf die Beine half, rieb ich mein Hinterteil und empfand erneutes Glück bei dem Gefühl meiner Hände auf dem schmerzenden Fleisch. Mein Stiefvater erinnerte mich streng daran, daß ich noch weitere zwei Tracht Prügel zu erwarten hätte und schickte mich zu Bett. Ich zog meine Kleider so schnell aus wie ich konnte und kroch, obwohl ich sonst in einem Nachthemd schlief, nackt ins Bett. Ich legte mich auf den Rücken und drückte mein schmerzhaftes Hinterteil in die kühlen Bezüge und kostete die Erinnerung an jeden Schlag seines Riemens noch einmal aus. Meine Hände lagen zwischen meinen Beinen, als mich von Orgasmus zu Orgasmus brachte. Ich war so erregt, daß ich wünschte, ich könne mein Leben über einem starken männlichen Schoß verbringen um immer und immer wieder versohlt zu werden. Ich wußte nicht, wie ich vermutlich eine ganze Woche würde warten können bis zur nächsten Bekanntschaft mit dem Lederriemen meines Stiefvaters.

Meine Eltern waren offensichtlich zufrieden mit dieser neuen Form der Bestrafung, denn am nächsten Tag war ich Gegenstand einer noch delikateren Erniedrigung, als ich mir je in meiner Phantasie hätte ausdenken können. Mein Hinterteil war noch sehr empfindlich von der Züchtigung, die ich am Abend zuvor erhalten hatte und mein Stiefvater führte mich zu seinem Auto und fuhr zu einem Sattlerladen. Als ich still neben ihm stand und mit meinen Händen versuchsweise mein noch immer schmerzhaftes Hinterteil rieb, fragte er die Bedienung nach einem guten altmodischen Streichriemen. Der erste, den der Angestellte ihm zeigte war aus einer Art gummiertem Plastik. Mein Stiefvater bestand auf einem aus Leder.

Der Angestellte sah mich an, und dann ihn, und fragte meine Stiefvater, ob er wirklich einen echten Riemen benutze. Mein Stiefvater zögerte nicht. Er sah dem Angestellten gerade in die Augen:
"Nein," sagte er mit seinem weichen südlichen Akzent, "es ist für ihr Hinterteil. Wenn sie es braucht."

Ich denke, daß mein Stiefvater die Absicht hatte mich in Verlegenheit zu bringen, aber in Wirklichkeit hatten diese Worte die Wirkung, daß ich wieder erregt wurde. Alles, an was ich denken konnte, war die Aussicht auf eine nicht endende Folge von wöchentlichen Züchtigungen, die sich vor mir ins Unendliche ausdehnten. Ich konnte meine Hände nicht von meinem Po wegnehmen und der Angestellte lächelte schalkhaft über mein Reiben, während er ein Stück echtes Leder hervorholte. Er gab es mir anstelle von meinem Stiefvater. Meine Finger strichen über das steife Leder. Ich rieb meine Beine aneinander, während meine Erregung wuchs. Beinahe hätte ich meinen Stiefvater geküsst als er das Leder kaufte.

Als wir zu Hause waren, entschuldigte ich mich sogleich und ging in mein Zimmer. Ich bin sicher, daß mein Stiefvater der Meinung war, daß mein schneller Abgang das Ergebnis von Scham und Verlegenheit war. In Wirklichkeit konnte ich kaum warten, meine Türe zu schließen und meine Hand unter das Höschen zu schieben. Ich dachte an die Tracht Prügel, die ich erhalten hatte und das steife Gefühl des neuen Riemens, während ich mich von Orgasmus zu Orgasmus brachte.

Der Lederriemen hing an der Tür zum Keller und blieb dort, außer wenn er in Benutzung war, für den Rest der Zeit die ich zu Hause lebte. Meine Schwestern und ich hatten immer die Wahl - Einsperren oder einen Hinternvoll. Ich wählte nie Einsperren und meine Schwestern taten es selten. Für kleinere Vergehen wurden wir in das Wohnzimmer geführt, unsere Hinterteile wurden entblößt und wir wurden über seinen Schoß gelegt für einen tüchtigen Povoll mit der Hand. Für schlimmere Vergehen gab es den Riemen.

Obwohl ich das Gefühl des Riemens auf meinem Hintern liebte, fand ich einen Povoll mit der Hand genauso erregend, wegen dem engen physischen Kontakt und der Kontrolle, die mein Stiefvater ausübte, wenn ich über seinem Schoß lag.

Manchmal entwickelte sich ein Ritual, wenn der Riemen benutzt wurde. Die Betreffende hatte ein Nachthemd anzuziehen und sich im Wohnzimmer im Keller zur Bestrafung zu melden. Die Nachthemden waren aus Flanell und reichten bis zu den Fußknöcheln, wir durften nichts darunter tragen, wenn wir bestraft wurden. Mein Nachthemd war weiß mit rosafarbenen Rosen und Trägern aus rosa Borten. Ebenso wie meine Schwestern trug ich das Nachhemd nur wenn ich den Riemen kriegte. Ich liebkoste es und schauderte in Vorahnung, wenn immer ich es aus dem Schrank holte. Ich legte es sorgfältig aufs Bett und strich die Falten aus, so daß es glatt anlag und sich ausdehnte wie die abgezogene Haut einer fremden Kreatur. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, während ich den Rest meiner Kleider auszog. Manchmal schlüpfte ich mit den Armen in die langen Ärmel, strich damit über meinen Körper und konnte fühlen, wie meine Leiste warm und feucht wurde. Ich hatte immer mehr Angst vor der Entdeckung meines Geheimnisse durch meinen Vater als vor dem Schmerz durch den Riemen.

Ich habe dieses Nachthemd bis heute. Es hängt immer noch im Schrank und ich werde immer noch erregt wann immer ich auf seinen weichen Stoff stoße und daran denke was passierte, als ich noch Teenager war. Nach dem Anziehen des Nachthemdes pflegte langsam in den Keller hinunter zu gehen. Die Berührung meiner nackten Füße auf dem Holz und den Teppichen verstärkten das hilflose Gefühl, wie ein kleines Kind bestraft zu werden.

Da war ein hoher Barhocker in der Mitte des Raumes. Die Missetäterin hatte ihr Hinterteil zu entblößen und mit dem über der Taille hochgerafften Nachthemd sich über den Hocker zu beugen und auf den Vater zu warten. Manchmal mußten wir sehr lange warten, zitternd und schwitzend, während Luftzüge unsere nackten Popos kühlten. Es gab nie irgendein Geheimnis um das was geschah. Es wäre unmöglich gewesen, den derben Schlag des Riemens gegen einen Hintern und das Geheul, das jeden Schlag mit dem Gürtel unterbrach, zu verbergen. Der Lärm schien das ganze Haus zu füllen.

Wir alle hielten inne und lauschten, wenn eine Bestrafung stattfand. Meine Schwestern zitterten vor Angst ich vor Erregung. Ebenso oft wurden die Bestrafungen vor der übrigen Familie durchgeführt. In der Stunde der Wahrheit pflegte Vater nahezu geräuschlos einzutreten und mich zu überraschen, so wie ich über dem Hocker gebeugt lag, mit dem Rücken zur Tür und dem Hinterteil frei für alle die vorbeigingen. Ich war immer so gefangen von dem Ritual und so sexuell erregt, daß ich oft nicht wußte ob er im Raum war bis ich seine Handfläche auf meinen Rücken gepresst spürte.

Bei diesem kritischen Punkt erlebte ich immer einen Augenblick der Angst und Panik. Plötzlich war ich nicht mehr in der Lage an etwas anderes zu denken als an die Hilflosigkeit mit der ich über den Stuhl gebeugt war und an den Schmerz des Leders, der in wenigen Augenblicken Realität sein würde. Obwohl ich das Hochgefühl der Empfindungen voraussah, wünschte ich inbrünstig, ich wäre irgendwo anders. Es war ein Gefühl, das die ersten paar scharfen Hiebe des Riemens überdauerte und verschwand nicht eher, als bis der tiefe Schmerz der Züchtigung meine sexuelle Reaktion wieder erweckte.

Anders als bei der Vorbereitung gab es kein Ritual für die Art und Weise, wie mein Vater uns schlug. Der erste Hieb mit dem Riemen kam ohne Vorwarnung gleich nachdem seine Hand auf meinem Körper ruhte. Er sagte nichts. Er konnte vorher schelten und nachher lesen, aber während dieser schrecklichen Momente, wenn der Riemen sich hob und senkte, war er ruhig wie ein bezahlter Exekutor.

Vater zählte nie die Schläge die wir erhielten und hörte nie auf ehe die Missetäterin schlaff und erschöpft von ihren Kämpfen war. Unsere ungefesselten Beine zappelten wild und unsere Arme schlugen in der Luft, wenn das Leder auf unsere ungeschützten Hinterteile niederging. Egal wie stark ich strampelte, war da immer diese Hand, die mein Kreuz fest in Position für den Riemen hielt. Wir konnten schreien und betteln und so weiter, aber nichts konnte Vater aufhalten, bis er fertig war. Wir schnellten immer auf die Füße und umfaßten mit den Händen unsere geröteten Hinterteile, sobald Vater den Druck auf unsere Rücken wegnahm. Wir rieben unsere entflammten Hintern und stöhnten und hüpften und sprangen, aber nichts half die Flammen zu beruhigen außer der Zeit.

Ich hatte natürlich ein doppeltes Problem. Die Hitze in meiner Vorderseite entsprach immer der Hitze der Rückseite. Ich konnte meinen Hintern reiben, aber ich wußte wie gefährlich es war, meine schmerzende Leiste vor meinem Stiefvater zu erleichtern. Auf das Kommando meines Vaters hörte ich auf zu zappeln und horchte direkt vor ihm auf. Ich preßte meine Beine leicht zusammen, während er mir belehrte und betete daß meine Säfte keinen verräterischen Fleck auf der Vorderseite meines Nachthemds hinterließen. Schließlich umarmte er mich, vergab mir und schickte mich mit einem Klaps auf den Po, der neues Prickeln hervorrief, ins Bett. Die restliche Familie verließ uns dann und erlaubte uns unseren Schmerz allein auszuheulen.

Ich bin sicher, daß Vater dachte, der Grund für mein schnelles Verschwinden wäre Scham und Schmerz. Meine süße Erleichterung kam, sobald ich unter der Decke lag. Ich preßte die vier Finger meiner rechten Hand hart gegen die Schamlippen. Ein bißchen drückte ich einen Finger in die feuchte Mulde meiner Vagina. Der erste wilde Orgasmus kam, als mein Finger in Kontakt mit der Klitoris geriet, der letzte kurz bevor ich einschlief.

Meine Schwestern betrachteten einen Hinternvoll immer als ein unausgesprochenes Gottesurteil. Ich konnte sie immer um die Entscheidung ringen sehen. Manchmal optierten sie für Mutters Einsperren, aber nach einigen Tagen quälender Langeweile baten sie kleinlaut darum, den Hintern versohlt zu bekommen.

Ich beobachtete es so oft ich konnte, obwohl es längst nicht so erregend war wie auf der Empfangsseite für meines Vaters Hand oder Riemen.

Ich bin sicher, daß meine Geschwister sich besser benahmen aus Furcht vor unseren Familienstrafen, bei mir war es nicht so. Als ich aus der Schule kam, war ich eine Expertin in der Einschätzung, was zu einem Povoll mit der Hand und was zu einer Tracht Prügel mit dem Lederriemen führen würde.

Meine Eltern müssen mich als echte Unverbesserliche gesehen haben und ich weiß daß sie sich wunderten, wie so ein unfolgsamer Teenager so gute Noten in der Schule bekommen konnte.

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