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Date Posted: Sat, August 22 2015, 22:38:12
Author: Paul
Subject: Meine Cousine

Autor: Unbekannt


Meine Cousine

Die kleine Diebin
Es war vor fast zwei Monaten. Meine Cousine hatte Ferien und besuchte mich das erste Mal in meiner neuen Wohnung. Sie war gerade mal drei Jahre jünger als ich, also vor kurzem 18 geworden. Leider mußte ich für die Uni lernen und konnte kaum etwas mit ihr unternehmen. Schade eigentlich, weil wir viel gemeinsam hatten, nicht nur äußerlich (beide lange blonde Haare, schlank, hübsch und nicht zuletzt mit Rundungen, denen kein Mann wiederstehen könnte), sondern auch unsere Interessen. Und vor allem teilten wir eine Vorliebe für Parties. Also zog sie abends durch die Stadt, während ich büffeln mußte.

Am dritten Tag aber fiel eine Vorlesung aus und ich konnte schon um die Mittagszeit nach Hause. Doch in der Wohnung angekommen war diese wie ausgestorben. Wahrscheinlich mal wieder shoppen, dachte ich mir, schnappte mir meinen Geldbeutel und ging in die Videothek, um ein paar Filme für einen gemütlichen Videoabend auszuleihen. So würden wir wenigstens einen Abend mal zusammen verbringen können. Doch beim bezahlen fiel mir auf, daß von 300 Euro ganze 250 fehlten! Natürlich hatte ich Sonja, meine Cousine, zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Verdacht, was sich allerdings bald ändern sollte.

Wieder in der Wohnung, suchte ich sofort überall nach dem verschwundenen Geld. Doch es war einfach nicht zu finden. Langsam beschlich mich das Gefühl, meine kleine Cousine hätte doch etwas damit zu tun. Sie war notorisch pleite. Doch würde sie mich wirklich beklauen? Wenn ja, so viel war mir klar, würde es ihr noch leid tun! Dafür würde ich schon sorgen!

Gut eine Stunde später hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte und Sonja zurückkam. Ich ging in den Gang, ließ mir nichts anmerken, begrüßte sie und erzählte ihr warum ich schon hier war und von meiner Idee von einem Videoabend. Sie trug ein weißes Top und einen schwarzen Minirock, der ironischerweise dem so mancher Uniformen englischischer Schulen glich, auch wenn er noch ein Stück kürzer war und ihre glatten Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte. Sie war sichtlich irritiert, fasste sich jedoch relativ schnell wieder und erzählte mir kurz, daß sie einkaufen war und, daß der Videoabend eine gute Idee sei. Ich ließ mir auch weiterhin nichts anmerken, obwohl ich die sieben Einkaufstüten natürlich sofort gesehen hatte, die sie in der Hand hielt und anscheinend schnell in ihr Zimmer hatte verschwinden lassen wollen. Nein, so viel Geld hatte sie nicht!

"Ich muß mal die Post durchgehen." sagte ich und ging zurück in die Küche.
Vielleicht wollte sie es mir ja noch gestehen? Das würde ihr nun am ehesten helfen. Vor allem ihrem Po, denn der würde heute noch so einiges erleben, so viel war nun klar. Ich wußte daß sie zu Hause nie mit ein paar hinten drauf bestraft worden war, weder mit einem "Popovoll" noch auf irgendeine andere Art. Sie hatte mich nun aber bestohlen und so würde sich das heute ändern!

Beim Abendessen unterhielten wir uns über die Filme die ich ausgeliehen hatte. Sie schien weder etwas zu bedrücken, noch machte sie Anstalten ihre Tat zu gestehen. Deshalb wechselte ich nach einiger Zeit, als wir schon fertig gegessen hatten, das Thema.
"Ist sonst noch was passiert was du mir erzählen willst?"
Sie schien leicht verwundert zu sein und nun wieder an ihr Vergehen zu denken.
"Ähhhm... Nein... Wieso fragst du?"
"Nur so!"
Also nicht! Ich ruckte meinen Stuhl ein Stück zurück.
"Komm bitte mal her!"
Mich verwundert anblickend kam sie meiner Bitte nach und stand auch schon rechts neben mir. Sie hatte keine Ahnung was da auf sie zukam.

Die Bestrafung
Sofort packte ich ihren Arm und zog sie über meine Knie.
"Was..."
Weiter kam sie nicht. Denn schon hatte ich meine linke Hand auf ihrem Rücken plaziert und klatschte mit der rechten ordentlich auf ihren Po.
"Was soll das?" keuchte sie erschrocken und hielt ihre rechte Hand schützend davor.
"Das weißt du selbst wohl gut genug!"
Ich packte ihre Hand und hielt sie auf ihrem Rücken fest. Nach etwa zehn Schlägen hörte ich auf ihren Po zu bearbeiten. Doch nur um im selben Moment den schwarzen Minirock hochzuschieben. Zum Vorschein kam ein schöner runder Mädchenpopo, verhüllt von einem weißen Slip. Diesen zog ich stramm über ihre festen Bäckchen und fuhr auch schon fort. Abwechselnd klatschte meine flache Hand auf beide Seiten ihres Popos.

Jeder Hieb wurde von einem kurzen "Au!!" Sonjas begleitet. Immer wieder zuckte eines ihrer Beine hoch.
"Bitte hör auf! Au!! Auuu!!! Bitte bitte bitte!"
Doch das würde erst der Anfang sein! Schließlich waren 250 Euro keine Kleinigkeit! Und die Tatsache, daß sie es nicht einmal gestanden hatte, würde ihrer Kehrseite zusätzlichen Ärger einbringen.

Nach ungefähr 40 Hieben hielt ich wieder inne. Doch auch diesmal war es nicht das von meiner kleinen, frechen Cousine herbeigesehnte Ende. Ich zog ihr den weißen Slip bis zu den Knien herunter. Dabei bemerkte ich, daß er an der Vorderseite leicht feucht war. Es erregte sie also! Noch! Mir sollte das recht sein, denn ich wußte, daß ihr das noch vergehen würde.

Vor mir lag nun der wunderschöne, knackige, runde Mädchenpopo meiner Cousine, ohne eine Chance seiner Bestafung zu entkommen. Sie schluchzte ein wenig, doch das war nur gerecht! Und fertig war ich auch noch lange nicht. So begann ich den blanken Hintern Sonjas zu versohlen. Ihr Schluchzen ging nun langsam in ein stetiges Jammern über. Auch kam nun Bewegung in sie. Sie zappelte immer mehr mit den Beinen und ihr Po wackelte hin und her. Allerdings gab ich ihr kaum Spielraum, weshalb sie meinen Schlägen nicht entgehen konnte.

Insgesamt hatte sie bestimmt schon 80 mal ein Klatschen auf ihr Hinterteil verspürt, als ich ihr nun endlich eine Pause gönnte. Für ihr erstes mal schlug sie sich doch sehr tapfer. Zwar hatte sie angefangen zu weinen, aber das war schließlich auch beabsichtigt. Und außerdem war ihr Popo auch feuerrot und ganz heiß.
"Du weißt warum?"
"Ja! Es tut mir leid! Bitte! Hör bitte auf!"
"Aufhören?"
"Jaaa! Bitte!"
"Noch nicht... Noch nicht!" antwortete ich leise.
Sanft steichelte ich ihre Bäckchen. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie diese brannten.

Dann griff ich hinter mich auf die Ablage und nahm den bereitgelegten Holzlöffel in die Hand. Und schon begann ich wieder ihren roten Hintern zu bearbeiten. Nun kannte sie kein Halten mehr! Sie begann zu wimmern und schreien. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie zappelte wie ein kleines Mädchen, das den Po das erste Mal verhauen bekommt. Aber dann flehte sie mich nicht mehr an ich solle aufhören sondern sie ergab sich ganz ihrem Schicksal.

Die späte Reue
Als ich dann ein paar dutzend Hiebe später aufhörte und endlich ihr Handgelenk losließ, machte sie keine Anstalten aufzustehen. Vorsichtig strich ich ihr über ihre so schönen Bäckchen und wartete bis sie sich beruhigt hatte. Ich forderte ich sie auf, in ihr Zimmer zu gehen, sich einen Slip und ein Nachthemd anzuziehen und sich ins Bett zu legen. Langsam und darauf bedacht ihren Popo zu schonen stand sie auf und ging in ihr Zimmer.

Nun war ich vorerst zufrieden, weil sie für heute Abend genug hatte und auch schön brav war. So ging ich zehn Minuten später in ihr Zimmer und fand sie dort artig und natürlich auf dem Bauch liegend in ihrem Bett. Da durch das Fenster kein direktes Licht mehr kam war es schon recht düster. Ich deckte sie behutsam auf und sie sah mich zwar besorgt an, wehrte sich aber nicht dagegen. Langsam schob ich auch ihr kurzes Nachthemd hoch und zog ihr den Slip auf die Oberschenkel. Sie vergrub ihren Kopf im Kissen und begann leicht zu zittern.
"Keine Sorge meine Kleine!" beruhigte ich sie flüsternd und begann ihren immer noch roten Po mit Salbe vorsichtig einzureiben.

Sie zuckte kurz zusammen, da sie überrascht war von der Kälte, aber genoss es dann und entspannte sich. Nach ein paar Minuten zog ich ihr den Slip wieder hoch und das Nachthemd herrunter.
"Es tut mir leid!" flüsterte sie.
"Ich weiß!"
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich.
"Du hast es gebraucht!" flüsterte ich nach einer Weile.
"Ja."
"Und du weißt, daß das noch nicht alles war?"
"Ja..."
"Und jetzt komm mit! Wir haben noch einen Videoabend vor uns!"

Der Morgen
Nach dem wundervollen Abend wartete ein Tag mit mehreren Vorlesungen auf mich. Doch damit Sonja ihre Tat tagsüber nicht vergaß, wollte ich ihr morgends noch einmal ein paar hintendrauf geben. Dann würden ihre kleinen Bäckchen sie daran erinnern brav zu bleiben. Also ging ich kurz nach acht in ihr Zimmer. Sie war schon wach. Ich setzte mich auf die Bettkante, doch bevor ich sie auffordern kann sich über meine Knie zu legen, sagt sie leise, sie glaube sie hätte Fieber.
"Echt?"
"Ja!"
Ich fühle ihr an der Stirn. Wie ich mir dachte, nur ein Versuch der Strafe diesmal zu entgehen. Das würde sie nicht, aber ich wollte ihr erst mal dafür eine Lehre erteilen.
"Ich hol mal das Fieberthermometer!"

Ich ging ins Bad, doch ich kümmerte mich nicht um mein digitales Thermometer. Ich kramte in einem Karton mit alten Sachen aus dem Schrank unter dem Waschbecken. Da war es! Ich ging zurück in ihr Zimmer und schlug ihre Bettdecke ganz zurück.
"Leg dich bitte auf den Bauch!"
"Was, wieso?" doch schon dämmerte es ihr. "Nein bitte nicht so! Bitte!"
Als wir vor ein paar Monaten ein paar Glässchen Wein zu viel hatten, hatte sie erzählt was für eine Angst sie schon immer davor gehabt hatte Fieber gemessen zu bekommen oder gar vor einem Zäpfchen. Nie hatten ihre Eltern es geschafft rektal fieber zu messen. Und sie hatte noch nicht einmal gesehen was ich in meiner Tasche hatte. Ein altes Quecksilber-Fieberthermometer, das größer war als jedes der modernen.

Als sie sich weiterhin weigerte packte ich sie, drehte sie auf den Bauch und klatschte ihr ein paar mal auf jede Pobacke. Dann zog ich ihr wiederum das Nachthemd hoch und den Slip herrunter. Mir entging dabei nicht, daß ihr Slip vorne ziemlich feucht war. Dann nahm ich das Glasthermometer aus der Hosentasche und spreitzte ihre leicht roten Bäckchen. Zur Strafe hatte ich auch keine Vaseline oder dergleichen mitgenommen. Ich setzte das kalte Thermometer an ihrem Anus an, was sie zusammenzucken ließ.
"Drück dagegen, sonst tuts wirklich weh!"
Langsam aber stetig führte ich meiner zitternden, achtzehnjährigen Cousine das große Thermometer ein. Dann mußte sie es drei Minuten aushalten. Wie zu erwarten: Nicht einmal erhöhte Temperatur.

Plötzlich zog ich ihr das Thermometer ruckartig aus dem Hintern. Sie erschrak furchtbar, stöhnte dann aber erleichtert auf.
"Und jetzt über meine Knie!"
Diesmal kam keine Widerrede. Sie beeilte sich ihren Popo in Postition zu bringen und ich zögerte nicht lange und begann ihre Kehrseite zu bearbeiten. Auch versuchte sie gar nicht erst diese mit ihren Händen zu schützen. Doch schnell begann sie wie am Abend zuvor zu zappeln, so daß ich den Druck auf ihren Rücken verstärkte. Aufhalten ließ ich mich dadurch nicht. Sie jammerte und jammerte, aber wußte daß sie mir nicht auskommen würde.

Nach gut 30 Schlägen hielt ich inne. Ihre runden Bäckchen waren inzwischen wieder rot und glühten. Ich sah mich im Zimmer um und fand das Richtige direkt neben mir auf dem Nachttisch. Also nahm ich die hölzerne Haarbürste meiner kleinen Cousine und ließ sie kräftig auf ihren kleinen Popo klatschen.
"AUUAAAA!!!"
Völlig überrascht schrie Sonja auf und schon lag ihre rechte Hand schützend auf ihrem Hintern. Ich packte sie am Handgelenk, schob sie auf ihren Rücken und fuhr ungehindert mit der Bestrafung fort. Schon nach ein paar Schlägen kannte sie kein halten mehr. Sie zappelte und wand sich hin und her und schluchzte und weinte ohne Pause.

Nach ein paar Minuten war ihr Hintern dunkelrot und sie am Ende ihrer Kräfte. Während sie sich ausweinte streichelte ich ihr sanft über ihre wunde Erziehungsfläche.
"Du siehst was passiert wenn du nicht hörst und lügst!"
Sie schniefte laut.
"Ja."
Weiter strich ich ihr über ihren Po der noch immer bei jeder Berührung empfindlich zusammenzuckte.
"Und heute Abend, wenn ich wieder da bin, gibts nochmal was hinten drauf!"
Sie schien erschrocken und ich dachte schon sie würde widersprechen, aber anscheinend wurde ihr schnell bewußt, daß ihr Allerwertester furchbar brannte und auch immernoch wie auf dem Präsentierteller da lag.
"Ja!"

Nach der Uni besorgte ich meiner Cousine noch eine Besondere Überraschung. Einen etwa einen Meter langen, flexiblen Rohrstock. Der würde ihr das Stehlen schon austreiben! In der Wohnung angekommen gab ich mir keine Mühe den gelben Onkel zu verstecken. Und als Sonja ihn sah war ihr sofort klar was es mit ihm auf sich hatte. Sie fasste sich langsam an ihren Po und schaute zu Boden. Doch noch war es nicht so weit. Erst ging ich noch duschen.

Als ich unter der Dusche stand und das warme Wasser angenehm auf mich herabrieselte merkte ich, wie mich der Gedanke an die Bestrafung meiner Cousine doch erregte. Ich hatte noch nie jemandem den Hintern versohlt, aber es war einfach unglaublich! Ich selbst allerdings war schon oft bestraft worden. Und während meine Hand zwischen meine Beine wanderte erinnerte ich mich an das letzte mal, daß mir meine Mutter den Hosenboden stramm gezogen hatte.

Erinnerungen
Ich war 19 gewesen und hatte gerade mein Abi hinter mich gebracht. Als ich eines Abends wieder mal betrunken nach hause kam und das Haus durch die Garage betrat, geschah das Unglück. Ich stieß zwei Fahrräder auf unser nagelneues Auto. Doch natürlich konnte ich mich am Morgen nicht mehr erinnern. So motzte ich auch als mich meine Mutter vor dem Frühstück in die Garage schickte um eine Tasche vom gestrigen Einkauf aus dem Auto zu holen. Dann sah ich die Kratzer und Beulen. Und sofort war mir bewußt was geschehen war und was ich zu erwarten hatte.

Mit der Tasche ging ich zurück in die Küche und setzte mich schuldbewusst an den Frühstückstisch.
"Du weißt was dich erwartet!"
Oh wie sehr ich es wußte! Während meine Mutter in Ruhe frühstückte bekam ich keinen Bissen herunter. Ständig mußte ich an das Bevorstehende denken. Mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor bis meine Mum endlich fertig war. Als sie ihren Stuhl zurückschob und sie mich aufforderte mich über ihre Knie zu legen war ich leicht feucht. Der Gedanke, gleich versohlt zu werden, erregte mich immer von neuem auf seltsame Weise. Doch das war nie von Dauer, denn jedesmal wenn mein Hintern richtig zu schmerzen begann, war es vorbei mit jedem Prickeln zwischen meinen Beinen. Und diesmal sollte das sehr bald sein!

Sie verschwendete keine Zeit mir den Po so zu verhauen, sondern zog mir sofort den kurzen Rock hoch und den Slip runter. Und schon klatschte ihre Hand schnell und wütend auf meinen nackten Arsch. Ich war einiges gewohnt, aber so hatte sie noch nie losgelegt. Schnell begann ich zu zappeln und jammern. Natürlich vergeblich! Sie kannte keine Gnade. Ab und zu landeten auch ein paar Schläge auf meinen Oberschenkeln um mich vom Zappeln abzubringen. Mein Popo brannte und ich versuchte ihn in Sicherheit zu bringen, doch meine Mutter hatte mir schon längst meine rechte Hand auf den Rücken gedrückt.

Schließlich machte sie eine kurze Pause, beugte sich zu meinen Füssen und zog mir eine Sandale aus. Ich wagte es nicht mich zu wehren. Und schon spürte ich den Schlappen auf meinen Knackarsch klatschen. Schnell war mir klar, daß dies eine deutliche Steigerung zur Hand meiner Mutter war. Meine Augen füllten sich mit Tränen und mein Hausschuh traf immer und immer wieder meine Erziehungsfläche. Nie hatte mich meine Mum derart verhauen! Und sie schien auch noch lange nicht am Ende der Bestrafung angelangt zu sein! Aus dem Jammern war inzwischen ein Quengeln geworden und je länger sie auf meinen Po eindrosch desto mehr kam ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Vielleicht war ich das ja auch einfach und hatte es nie eingesehn...

Schließlich hörte meine Mutter auf mich zu versohlen und ich heulte mich über ihren Knien liegend aus. Doch sie streichelte nicht meinen Po, wie sie es sonst immer getan hatte. Und während ich immer noch schluchzte und Tränen vergoss, war mir nicht bewusst, daß ich es keineswegs überstanden hatte.
"So! Und jetzt aufstehn und in die Ecke!"

Ich war heilfroh. Ich stand auf und tat wie mir befohlen. Meine Bäckchen glühten nach wie vor und die Wärme strahlte in alle Regionen meines Körpers. An gewissen Stellen war das unheimlich schön. Doch ich wurde von den Geräuschen hinter mir abgelenkt. Meine Mutter verließ die Küche und kam gleich darauf wieder zurück. Aber was tat sie da? Es war keine Küchenarbeit... aber was dann? Meine Bestrafung war doch wohl zu Ende, oder doch nicht? Meine Kehrseite war bestimmt purpurrot. Das konnte sie mir nicht antun...

Aber sie tat! Sie stellte sich hinter mich und verband mir die Augen. Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte, da sie dies noch nie getan hatte. Sie gab mir erst gar keine Anweisungen, sondern zog mich an meinem linken Ohr mit sich. Ich wollte erst protestieren, doch der Schmerz, den mein Schlappen verursacht hatte, überzeugte mich schnell, daß es sinnvoller sei das hier zu ertragen. Sie legte mich über die Tischkante, die mit einem Kissen gepolstert war, und packte meine Arme, um sie durch zwei vorbereitete Schlingen zu ziehen und diese festzuzurren.

Zwar konnte ich noch mit den Beinen zappeln, aber ansonsten konnte ich mich nicht von der Stelle bewegen. Und mein armer, geschundener Popo lag perfekt da, um mit was auch immer verhauen zu werden. Er fühlte sich weitaus grösser an als sonst. Ich bezweifelte, daß er innerhalb der nächsten Tage in eine Jeans passen würde.

Plötzlich hörte ich ein Rauschen und gleich darauf brannte mein Hintern fürchterlich! Dies war nicht das fiese Ziehen eines Rohrstocks, kein Kochlöffel und auch kein Holzlineal. Wieder hörte ich das Rauschen und nahm den unaufhaltsam damit verbundenen Schmerz wahr. Oh wie ich zappelte! Und wieder brannte mein Hintern. Auch der Teppichklopfer war es nicht! Und je öfter es meinen so schutzlos ausgelieferten Po traf, desto mehr schrie ich und zappelte ich. Immer mehr brannte er und irgendwann nahm ich die einzelnen Schläge gar nicht mehr wahr. Ich schrie, heulte, schluchzte und wand mich. Vergebens!

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Und endlich wurde ich erlöst. Meine Mutter löste meine Fesseln und ich sank auf dem Boden zusammen zu einem Häufchen Elend. Als ich schließlich das Tuch löste und die Augen öffnete, sah ich was mir so viel Pein beschert hatte. Ein Ledergürtel!

Als ich meine Hand wieder zurückzog wußte ich was ich in nächster Zeit auf jeden Fall tun mußte. Aber nun mußte ich mich ersteinmal um meine Cousine kümmern!

Der Rohrstock
Im Jogginganzug ging ich in die Küche. Sonja wartete bereits sichtlich nervös. Ich setzte mich auf den Küchentisch und forderte sie auf zu mir zu kommen. Zügig kam sie dem nach und ich zog sie über meinen linken Oberschenkel und anschließend noch ein wenig näher an mich heran. Ich zog ihr die Leggins herunter und dann den Slip. Vor Aufregung zitterte sie. Ich nahm den Rohrstock und legte ihn sanft auf ihren Po. Sie zitterte mehr und mehr. Ohne Vorwarnung hob ich den Stock an und ließ ihn mit voller Wucht auf Sonjas Bäckchen zischen. Sie zuckte zusammen und japste auf. Doch ich gönnte ihr keine Pause und ließ den Rohrstock schnell und stark auf ihrem Hintern tanzen!
"Auauauuuuuuuu!!!" jammerte sie laut.
Immer mehr Striemen hinterließ der gelbe Onkel auf ihrem Po. Und während ihr die Tränen wieder herunterliefen war ihre rechte Hand längst knapp über ihrem Popo fixiert.
"Biiiiiiiitteee...!" hörte ich ihr Flehen, doch wußte ich, daß sie eine brennende und ziehende Kehrseite verdient hatte.

Inzwischen hatte der Rohrstock sein Ziel bestimmt 30 oder 40 mal getroffen. Also legte ich ihn beiseite und betrachtete mein Werk. Meine Cousine lag weinend und schluchzend mit verstriemtem Po über meinen Schenkeln und zuckte ab und zu vor lauter Weinen. Doch ich konnte der Versuchung einfach nicht wiederstehen. Ich klatsche ihr noch ein paar mal mit der flachen Hand auf ihren Hintern.

Als dieser dann - von den Spuren des Stockes abgesehen - gleichmäßig rot war, ließ ich sie los und streichelte ihr noch ein wenig den Po...

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