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Date Posted: Thu, April 07 2016, 4:54:05
Author: Paul
Subject: Eine konservative Ehe - Teil 3: Meine Frau und ich

Autor: Unbekannt


Eine konservative Ehe - Teil 3: Meine Frau und ich

Meine heutige Frau Angelika war inzwischen 20 Jahre jung, Verkäuferin und hatte schon eine Ehe von 13 Monaten hinter sich. Ich war inzwischen 21, für eine große Firma tätig und hatte eine längere Beziehung gerade beendet, als ich Angelika kennen lernte.

Ich war von meiner Firma, auf meinen Wunsch hin, für ein Jahr nach Mainz versetzt worden. Wir verstanden uns sofort sehr gut und unternahmen einiges gemeinsam.

Nach etwa drei Monaten wurden wir von einer ihrer Freundinnen, Monika, zum Geburtstag eingeladen. Die Feier war lustig, es wurde viel getanzt und getrunken. So gegen 3:00 Uhr waren wir die letzten Gäste und Monika wollte auch ins Bett und teilte es uns freundlich mit.

Plötzlich und für mich unerwartet wurde Angelika zu einer richtigen Furie. Sie fing an, unter dem Alkoholeinfluss, unter dem sie stand, Monika, ihren Freund und mich zu beschimpfen und sogar zu beleidigen. Monika erklärte mir, daß das bei Angelika, wenn sie viel getrunken hätte so ab und an vorkäme.

Etwa eine Stunde später schaffte ich es dann, sie nach Hause zu bringen. Auf der späteren Nachhausefahrt erklärte ich Angelika, daß ich ein solches Verhalten nicht gut fände und sie versprach mir, es würde nie wieder vorkommen und Monika übertreibe ein wenig. Am nächsten Tag entschuldigte sich Angelika bei mir und den anderen beiden.

Als mein Jahr in Mainz fast rum war, wollten wir uns in der Nähe von Köln eine gemeinsame Wohnung suchen. Wir wohnten bei meinen Eltern in der Ein-Zimmer-Einliegerwohnung, die ich immer benutzte wenn ich zu Hause war. Am Tage sahen wir uns einige größere Wohnungen an und abends wurden wir zu einer kleinen Fete eingeladen.

Angelika trank wieder sehr viel und wurde, wie auch schon einige Monate vorher, sehr beleidigend. Ich schaffte es dennoch, sie in meine kleine Wohnung und ins Bett zu bringen. Am nächsten Morgen sagte ich zu ihr:
"Angelika, du hast mir fest versprochen daß so ein Verhalten wie bei Monika nie wieder vorkommen würde, aber Gestern hast du dich erneut gehen lassen. Ich glaube, wir sollten uns lieber trennen, denn du hast mich bei meinen Freunden unmöglich gemacht."
Sie war sichtlich geschockt und erwiederte leise:
"Es tut mir Leid, aber ich hätte nicht gedacht, daß Du beim ersten Problem gleich wegläufst."
"Was soll ich denn machen? So tun, als wäre nichts geschehen, kann ich einfach nicht. Wärst du meine Schwester, und mein Vater hätte das mitbekommen, ich glaube er würde dich heute noch ordentlich Versohlen. Aber das kann ich ja nicht machen."
"Warum nicht? Ich habe früher auch Haue bekommen. Außerdem ist meine erste Ehe genau daran gescheitert. Karl, mein Mann, ist auch abgehauen bei den ersten Problemen, als er mit mir nicht zurecht kam. Ich liebe dich, und wenn das ein Weg ist, wie wir unsere Probleme lösen können, würde ich diesen Weg gehen."

Ich war über diese Entwicklung doch ziemlich überrascht, aber ich ließ mich darauf ein. Ich sagte also zu ihr:
"Das würde aber für dich bedeuten, daß du jetzt von mir eine Tracht Prügel bekommst, und über eins solltest du dir im Klaren sein: Ein Kinderspiel mache ich daraus nicht, denn ich bin schon sehr sauer. Aber anschließend ist die Sache dann für mich erledigt."
Ängstlich erwiederte sie:
"Einverstanden, was soll ich machen?"
"Ich werde mich auf das Bett setzen du kommst über mein Knie und ich werde dir den Po mit der Hand ordentlich versohlen. Anschließend legst du dich über die Bettkante, die Schlafanzughose kommt noch herunter und dann tanzt noch der Kochlöffel."
Angelika sah mich entsetzt an, sagte aber nur:
"Das ist hart, aber da muß ich wohl jetzt durch."
"Ja, und nun komm her!"

Ich nahm Angelika über mein Knie, strich ihre Schlafanzughose noch einmal glatt und begann ihr mit kräftigen Schlägen den Po zu versohlen. Nach etwa zwei Minuten fing sie an zu zappeln und leise zu weinen. Ich ließ mich jedoch nicht erweichen und schlug noch etwa 20 bis 30 mal auf ihren Hintern. Anschließend mußte sie aufstehen, dabei rieb sie sich ihren Po.

Ich ging zur Kochnische und holte aus der Schublade den Kunststoff-Kochlöffel.
"So, jetzt ziehst du die Schlafanzughose herunter, legst dich mit dem Oberkörper über das Bett und nimmst die Hände nach hinten."
Sie tat es und ich nahm ihre Hände und drückte sie auf dem Rücken herunter. Ihr Popo leuchtete schon in einem kräftigen rot. Trotzdem begann ich, ihr den Hintern mit kräftigen Schlägen zu versohlen. Nach etwa zehn Schlägen begann sie laut zu weinen und stieß kleine Schmerzenslaute aus.
"Au, au, bitte hör auf, ich trinke bestimmt nicht mehr so viel, daß ich ausfallend werde! Ich verspreche es!!!"
"Zehn bekommst du noch, und heute Nachmittag entschuldigst du dich bei meinen Freunden!"
"Ja, mache ich ganz bestimmt!"
"Ich hoffe für dich, daß du dein Versprechen diesmal hältst. Eins... Zwei... Drei..."

Nach diesen zehn stand sie heulend auf, hüpfte etwas durch das Zimmer und rieb sich ihren Hintern. Ich sah mir das kurz an und sagte dann:
"Komm jetzt her und gib mir einen Kuss, und dann ist die Sache nach deiner Entschuldigung bei meinen Freunden erledigt."

Sie küsste mich leidenschaftlich. Wir ließen uns aufs Bett fallen und schliefen miteinander. Dabei hatte Angelika und ich auch einen außergewöhnlich starken Orgasmus.

Zwei Monate später zogen wir zusammen, ein halbes Jahr später haben wir geheiratet. Und es sollte nicht das letzte mal gewesen sein, daß ich meiner Angelika den Popo versohlt habe.

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