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Date Posted: Fri, January 15 2016, 0:40:46
Author: Paul
Subject: Erinnerungen an Magdalene

Autor: Unbekannt


Erinnerungen an Magdalene

Direkt in der Eingangshalle der Stadtbibliothek hängt eine Ölkreidezeichnung. Gerundete Flächen in gelb, grün und blau sind von roten Linien kreuz und quer durchschnitten. Ich habe den Namen des Künstlers und den seines Werkes vergessen, aber sein Bild weckt in mir Erinnerungen, die verschüttet, vergraben und versteckt, aber nicht vergessen sind. Nachdem ich es zum ersten mal gesehen hatte, träumte ich in der folgenden Nacht. Ich sah die Flächen des Bildes, vermischt mit einem Paar blauer Augen, aus denen Tränen kullerten.

Als ich aufwachte, fiel mir alles wieder ein. Wie es angefangen hatte, wie es sich steigerte, wie es abflaute, wie es dann plötzlich vorbei war und wie es doch weiterging. Wie lange wohl?

Sie hieß Magdalene und war die Freundin meiner ältesten Tochter. Beide waren knapp über sechzehn und besuchten die gleiche Klasse des örtlichen Gymnasiums. Magdalenes Eltern wurden geschieden, als sie gerade in die Schule kam. Seitdem war sie Schlüsselkind, denn ihre Mutter arbeitete den ganzen Tag in der Verwaltung des Chemiewerkes in unserem Ort.

Magdalenes Mutter war eine sehr sanfte Frau, von der ich nie ein lautes oder böses Wort gehört habe. Ihrer Tochter gegenüber verhielt sie sich eher wie eine ältere Freundin als wie eine Mutter und es gab wenig, was Magdalene nicht durfte. Sie rauchte bereits ab dreizehn, sie ging in eine Disco, als sie gerade vierzehn geworden war und sie konnte nach Hause kommen, wann es ihr gefiel.

Dann klingelte eines Abends die Kriminalpolizei an der Wohnungstür. Die Beamten informierten die Mutter, daß Magdalene zusammen mit anderen Schülern beim Ladendiebstahl erwischt worden sei. Magdalenes Mutter rief mich kurz darauf an. Sie war in Tränen aufgelöst und fragte mich, was sie alles falsch gemacht hätte, daß ihre Tochter angefangen hätte zu stehlen. Ich versuchte sie zu beruhigen und ihr zu erklären, daß fast alle Kinder eine Phase haben, in der sie klauen gehen. Aber Magdalenes Mutter wollte mir nicht glauben, sondern beharrte darauf, daß sie allein schuld sei, weil sie sich zu wenig um ihre Tochter gekümmert hätte. Unser Telefongespräch endete ohne Ergebnis.

Dann saß Magdalene in meiner Werkstatt. Sie erzählte, wie ihre Mutter sich ständig mit Vorwürfen überschüttete und es tat ihr erkennbar leid. Sie meinte, dafür hätte sie Strafe verdient. Nicht nur die Strafe, die das Jugendgericht verhängen würde. Nein - richtig verprügeln sollte man sie, daß es ihr auch richtig weh tut. Daß sie danach nicht sitzen kann. Und auch eine Woche später noch daran denkt. Aber ihre Mutter würde so etwas nie tun, sie ist nicht aggressiv und sie hält überhaupt nichts vom Schlagen. Und dann bat Magdalene, ob ich nicht die Bestrafung an ihr vornehmen könnte.

Erst traute ich meinen Ohren nicht, dann lachte ich sie aus. Ich nahm weder ihre Reue noch ihren Wunsch nach Strafe ganz ernst. Auch konnte ich mir schlecht vorstellen, ein sechzehnjähriges Mädchen übers Knie zu legen. Also gab ich ihr einen Klaps auf den Po und meinte, damit hätte ich die Strafe vollzogen und sie könne sich nun darauf konzentrieren, zukünftig keine weiteren Dummheiten zu machen. Aber sie ließ nicht nach.

Sie sagte:
"Du glaubst wohl, es ist mir nicht Ernst mit der Strafe?"
Ich nickte und setzte mich an die Werkbank, um eine Armatur zu reparieren. Aber ehe ich einen Schraubenschlüssel in die Hand nehmen konnte, kniete Magdalene neben mir und umarmte meine Beine.
"Ich meine es aber ernst. Und es ist für mich sehr wichtig, denn erst wenn ich meine Strafe erhalten habe, werde ich meine Gewissensbisse loswerden. Warum hilfst Du mir nicht?"

Ich drehte mich zu ihr. Ich fragte sie, wieso sie nicht mit ihrer Mutter sprechen könnte, um ihr Gewissen zu beruhigen. Dann versuchte ich abzulenken, aber Magdalene ließ nicht locker. Wir diskutierten fast eine halbe Stunde und Magdalene beharrte darauf, erst nach einer Bestrafung könne sie sich wieder als ordentlicher Mensch fühlen. Auch sei ich der Einzige, zu dem sie so viel Vertrauen hätte, daß sie sich trauen würde, zu mir darüber zu sprechen und mich darum zu bitten. Schließlich gab ich nach. Ich sagte ihr, sie solle sich über mein Knie legen und dann würde ich sie versohlen. Sie hatte andere Vorstellungen: Mit einer Rute sollte es sein und ich müsste sie auf die nackte Haut schlagen, damit es richtig weh tut.

An diesem Punkt hätte ich abbrechen müssen. Ich hätte sie nach Hause schicken, mit ihr zu ihrer Mutter gehen oder ihre Forderungen ignorieren können, aber ich tat nichts davon. Es war nicht nur, weil sie so dringend bat. So beschränkte ich meinen Widerspruch auf die Frage, wo um Himmels Willen ich denn eine Rute hernehmen sollte. Sie sprang auf, lief hinaus und kam wenige Sekunden später mit einem Bambusstock zurück, der in einem Blumentopf als Stütze gedient hatte. Den drückte sie mir in die Hand. Dann kniete sie sich neben meine Füße, öffnete den Gürtel, streifte ihre Jeans und ihren Slip herunter und legte sich über meine Knie.
"Fang bitte an!" sagte sie.

Ich blickte auf zwei rosa Backen, die auf meinen Knien warteten. Dann blickte ich auf den Stock in meiner Hand und versuchte, zu verstehen, was hier geschah. Ich ließ das Rohr zur Probe durch die Luft pfeifen. Es war ein böses Geräusch, aber Magdalene bewegte sich nicht. Dann holte ich aus und versetzte ihr den ersten Schlag. Er war nicht sehr kräftig, aber es klatschte und über ihre beiden Backen zog sich ein rosa Strich. Magdalene ließ keinen Laut hören. So holte ich wieder aus und ließ mehrere Hiebe auf ihren Po fallen, bis ich glaubte, es sei genug. Ihr Po war rot gestreift, aber noch immer kam kein Laut von Magdalene, obwohl es bestimmt weh getan hatte.

Ich legte den Bambus auf den Boden und Magdalene erhob sich. Aus ihren Augen kullerten dicke Tränen, aber sie lächelte. Sie zog Slip und Jeans wieder hoch. Dann trat sie zu mir, umarmte mich, küsste mich auf die Wange und flüsterte "danke" in mein Ohr. Ohne ein weiteres Wort lief sie zur Tür und verschwand. Ich schlief in der folgenden Nacht unruhig.

Rund zwei Monate später hatte ich in der Wohnung von Magdalenes Mutter eine Spülmaschine anzuschließen. Als ich klingelte, öffnete mir Magdalene. Sie war allein. Während ich arbeitete, blieb sie dabei und sah mir zu. Als ich nach getaner Arbeit noch einen Kaffee trank, hockte sie sich vor mir auf den Boden, umschlang ihre Knie und erklärte, sie brauchte wieder mal meine Hilfe. Zuerst wußte ich nicht, was sie meinte.
Sie flüsterte: "Den Stock!" und ich verstand.

Ich fragte sie, was sie denn dieses Mal für einen Grund hätte. Sie drückte ihr Gesicht in meinen Pullover und murmelte etwas von "Geld genommen". Nun wäre es mir ein leichtes gewesen, einfach aufzustehen und zu gehen, aber ich blieb sitzen. Ich hätte sie mit einem Scherz abwehren oder erneut mit ihr diskutieren können, aber ich tat nichts und sagte nichts. Magdalene wertete das wohl als Zustimmung. Sie sprang auf und lief hinaus.

Wenige Minuten später war sie wieder da und hielt mir eine frische Haselrute hin, die sie vom Strauch vor dem Haus abgebrochen hatte. Dann schlüpfte sie aus Jeans und Slip, kniete sich auf den Boden und stützte den Oberkörper auf die Arme.
"Fang doch endlich an, damit wir es hinter uns haben!" sagte sie, als ich in meinem Stuhl sitzen blieb.
Also erhob ich mich und stellte mich breitbeinig über sie.

Dieses Mal hieb ich nicht erst in die Luft. Ich zielte sofort auf ihre Backen und war wohl auch weniger vorsichtig. Die Rute pfiff und Magdalenes Haut färbte sich. Ich zog ihr einen Schlag nach dem anderen über, bis die roten Streifen ein Karomuster bildeten. Als ich aufhörte, tat mir der Arm etwas weh, aber Magdalene ließ keinen Ton hören, obwohl ihr auch dieses Mal die Tränen über die Wangen kullerten. Vorsichtig zog sie Slip und Jeans wieder an. Dann verschwand sie in ihrem Zimmer und ich ging sehr unruhig nach Hause.

Wenige Wochen später gab es wieder eine Reparatur in der Wohnung. Magdalene war natürlich wieder allein und sah mir zu. Ich war fertig und war schon auf dem Weg zur Tür, als Magdalene mich aufhielt.
"Bitte bleib noch!" bat sie. "Du weißt, ich brauche Deine Hilfe."
Ich war nicht überrascht, weil ich damit gerechnet hatte, aber ich fragte, was denn dieses Mal der Grund sei. Sie meinte, das sei doch unwichtig. Sie sei es schließlich, die bestraft würde, wobei der Grund mir doch eigentlich egal sein sollte. Ich wußte darauf keine Entgegnung.

Zunächst verschwand sie, wie gewohnt, und kehrte mit einer frischen Rute zurück. Dann jedoch lief alles etwas anders. Sie hatte einen Overall an, der mit einem langen Reißverschluss versehen war. Den zog sie herunter. Aber unter dem Overall hatte sie kein T-Shirt, kein Hemd, nicht einmal einen Slip an - nur noch Haut. Ich war mir nicht sicher, was sie beabsichtigte, aber mir wurde klar, daß sie dieses Mal ihre "Bestrafung" geplant und vorbereitet hätte. Aber ich wußte nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

In wenigen Sekunden hatte sie das Kleidungsstück abgestreift und dieses Mal entging mir nicht, daß sie keinen Kinderkörper mehr hatte. Sie hatte kleine, spitze Brüste, eine richtige Taille und einen runden Po. Ich konnte nicht umhin, meine Augen auf ihrem Körper spazierenzuführen, und es schien ihr zu gefallen, denn sie drehte sich langsam und streckte sich dabei. Dann kniete sie nieder und bot mir ihren Po zur Bestrafung.

Die Erregung, die sich meiner dieses Mal bemächtigte, bekam Magdalene zu spüren. Mein erster Hieb auf ihre Backen war schon recht kräftig geführt. Ich hatte mich wieder breitbeinig über sie gestellt, die Rute pfiff und klatschte auf ihren Po, wo sie deutliche Streifen hinterließ. Ich schlug schneller und bei jedem Schlag verschwand etwas weiße Haut. Als ich dann endlich aufhörte, war ihr Po feuerrot.

Ich trat zurück, griff ihr unter die Schultern und richtete sie auf. Sie drückte sich an mich und während ihr noch die Tränen herunterliefen, bohrte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich zog mich langsam zurück. Nachdem Magdalene wieder in ihren Overall geschlüpft war, begleitete sie mich zum Ausgang, drückte mir schnell die Hand und schloss die Tür.

Etwa einen Monat später trafen wir uns zufällig in der Fußgängerzone. Magdalene stürzte auf mich zu, hakte sich bei mir ein und fragte, ob wir nicht einen Kaffee zusammen trinken könnten. Wir setzten uns in ein italienisches Straßencafe und ich bestellte zwei Cappucino. Nachdem wir ausgetrunken hatten, rückte sie etwas näher an mich heran. Sie fasste meine Hand und streichelte sie. Dann sagte sie:
"Du mußt das richtig verstehen. Soweit ich mich erinnern kann, bin ich zuvor nie geschlagen worden, aber der Gedanke daran hatte mich immer schon unheimlich gereizt. Ich wollte wissen, wie das ist, wenn man geschlagen wird und es weh tut. Und heute regt es mich auf. Ich konnte zwar die nächsten Tage kaum sitzen, aber die Erinnerung daran regte mich auf. Verstehst Du das?"
Ich mußte nicken, denn auch ich verspürte bei der Erinnerung an die ganze Szene Erregung.

Dann stand Magdalene auf und fragte:
"Kommst Du mit?"
Ich hätte zwar noch eine Reparatur im Supermarkt um die Ecke durchzuführen gehabt, aber ich nickte. Wir gingen zu Magdalenes Haus. Im Vorgarten blieb sie stehen und brach eine Rute vom Haselnußstrauch. Mir wurde warm. Die Wohnung war leer, aber Magdalene steuerte auf ihr Zimmer zu und zog mich hinterher. Sie legte die Rute auf ihr Bett und begann, sich auszuziehen.

Dieses Mal brauchte sie etwas mehr Zeit. Pullover und Jeans flogen in die Ecke, dann schlüpfte sie aus ihrem T-Shirt und streifte ihr Höschen herunter. Dieses Mal betrachtete ich sie ausgiebig und ohne Scheu. Sie hatte wirklich eine süße Figur.
"Gefalle ich Dir?" fragte sie scheinheilig.
Ich mußte lachen, verneinte jedoch nicht.
"Fühl mal. Ist alles echt!" neckte sie mich, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust.
Sie fühlte sich warm und fest an. Ich knetete ein bisschen herum und drehte die Warze zwischen meinen Fingern. Sie wurde klein und hart. Dann kamen wir zur Sache.

Magdalene begab sich wieder auf alle viere. Ich griff mir die Rute und stellte mich über sie. Meine Augen wanderten über den runden Po, der vor mir herausfordernd in die Luft ragte. Zwischen ihren Beinen zeigten sich zwei sanfte Falten. Mein erster Schlag klatschte auf die rechte Backe, der zweite traf die linke. Ich wurde schneller und die roten Streifen vereinigten sich zur Fläche. Dann traf der erste Schlag zwischen die Backen und ich konnte zusehen, wie ihre Schamlippen anschwollen.

Als mir nach zehn Minuten der Arm müde wurde, hatte ich die Mitte noch mehrfach getroffen. Ihr Po leuchtete wie eine rote Ampel und ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. Ich warf die Rute in eine Ecke und streichelte sanft ihren glühenden Po. Dann strich ich langsam, aber fest zwischen ihren Backen herunter, bis meine Finger auf ihren Schamlippen ruhten. Sie fühlten sich heiß an. Ich ließ fast wie aus Versehen einen Finger dazwischen gleiten und fühlte die Feuchte ihrer Scheide. Magdalene erhob sich schnell. Sie lief ins Bad und kehrte mit einer Flasche Hautmilch zurück.
"Creme mich doch bitte ein, ich komme so schlecht dran." bat sie mich.

Ich erfüllte ihr gerne den Wunsch, massierte ihre Backen und ließ auch andere betroffene Teile nicht unbeachtet. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begleitete sie mich zur Tür.
"Kommst Du wieder?" fragte sie leise.
Ich nickte. Dann ging ich schnell.

Das nächste mal war unser Treffen kein Zufall. Sie hatte mich in der Werkstatt angerufen und mich gebeten, sie wieder in dem kleinen Cafe zu treffen. Sie saß dicht neben mir und streichelte meine Hand. Dann sah sie plötzlich auf.
"Ich glaube, es ist nicht nur das Verlangen, geschlagen zu werden. Ich glaube, es ist die Erregung, die damit verbunden ist. Schon, wenn ich eine Rute abbreche und dabei weiß, daß ich sie in wenigen Minuten auf meinem Körper spüren werde, bin ich sehr aufgeregt. Und wenn mich dann der erste Schlag trifft und es brennt und der nächste kommt und tut noch mehr weh, dann habe ich ein Gefühl, als wäre ich in Trance. Und wenn dann mein ganzer Po so mit Schlägen bedeckt ist, daß alles brennt, egal, wo Du triffst, könnte ich fast wahnsinnig werden. Verstehst Du, warum ich dieses Gefühl immer wieder haben will?"

Mein Mund war trocken geworden, aber meine Cappucinotasse war schon leer. Ich nickte.
"Gehen wir?" fragte sie leise.
Ich stand auf. Auf dem Weg zu ihrem Haus blieb ich an einem großen Strauch stehen. Aus dem Wurzelbereich kamen zahllose Jungtriebe, alle etwa anderthalb Meter lang und unten etwa einen Zentimeter dick. Ich brach einen ab, entfernte die Blätter und Knospen und ließ ihn prüfend durch die Luft pfeifen. Magdalene hatte mich stumm beobachtet, dann schüttelte sie den Kopf.
"Ich will ihn selbst aussuchen." sagte sie leise.
Prüfend glitten ihre Finger über einige Ruten. Dann griff sie eine heraus, brach sie ab und hieb in die Luft. Es pfiff.

Wenige Minuten später waren wir in ihrem Zimmer. Sie reichte mir die Rute und begann, sich auszuziehen. Ihre Jeans landeten in einer Ecke, ihr T-Shirt fiel zu Boden. Sie hatte dieses Mal ein Mini-Höschen angezogen, dass reizend bei ihr aussah.

Ich dachte, sie würde sich wieder auf alle viere stellen, aber sie hatte etwas anderes vor. Sie legte sich in die Mitte des Zimmers. Dann mußte ich mich breitbeinig über ihre Taille stellen, sie hob die Beine und hakte sie an meinen Beinen fest. Ihr Po und ihre Oberschenkel lagen wie auf einem Tablett vor mir. Aber dieses Mal lag sie auf dem Rücken und ihre Beine waren gespreizt. So sah ich zum ersten Mal, daß sie wirklich kein kleines Mädchen mehr war, wenn auch alles noch sehr glatt und rund war.

Ich begann mit den äußeren Seiten ihren Pobacken und ihren Oberschenkeln und verteilte meine Schläge gleichmäßig. Sie bekamen Farbe. Dann zielte ich immer mehr zur Mitte. Ich traf die Falte zwischen ihren Backen, ich traf die Schamlippen und ließ sie schwellen. Dann rückte ich unauffällig meine Füße auseinander und spreizte dabei ihre Schenkel. Ihre Schamlippen öffneten sich und ihre empfindlichsten Stellen lagen offen vor mir. Vor den letzten Schlägen rückte ich meine Beine weiter auseinander und spreizte damit ihre. Dann zielte ich genau auf die Mitte. Ich traf ihre Klitoris und konnte zusehen, wie sie anschwoll und immer dunkler wurde.

Dann hörte ich hinter mir ein Aufstöhnen und sah, wie eine Hand über den Bauch nach unter kroch und ein Finger begann, auf der Klitoris Karussell zu fahren. Ich drehte mich um. Magdalene hatte beide Hände auf ihre Brüste gepresst und knetete sie heftig. Ihr Unterleib zuckte und ich erkannte: Es war soweit. Mehrere Minuten dauerte ihr Orgasmus, dann wurde es ganz still. Magdalene hatte die Augen geschlossen. Ihre Hände lagen schlaff neben ihrem Körper und ihre Brustwarzen waren immer noch steil aufgerichtet. Ich trat zur Seite und setzte mich auf ihr Bett.

Magdalene stand auf und kam zu mir herüber. Sie legte sich auf ihr Bett und begann mich zu streicheln. Ihre Fingerspitzen glitten über meinen Arm, meine Schultern und meinen Rücken. Dann streichelte sie mein Knie, rutschte langsam aufwärts, bis sie bei meinen Lenden angelangt war. Unwillkürlich muß ich den Unterkörper bewegt haben, denn schnell öffnete sie meinen Reißverschluss und befreite meinen Penis. Sanft fuhren ihre Finger an seinem Schaft auf und nieder. Dann beugte sie sich darüber, küsste die Eichel und nahm sie fest zwischen ihre Lippen. Ich fühlte das Spiel ihrer Zunge, wie sie streichelte, drückte, massierte, sog. Dann explodierte ich in einem zuvor nicht gekannten Orgasmus. Magdalene behielt meinen Penis im Mund, bis mein Herzklopfen etwas zurückgegangen war. Dann ließ sie ihn langsam und vorsichtig herausgleiten. Ich war wie betäubt.

Ab diesem Zeitpunkt wurden unsere gemeinsamen Abenteuer regelmäßig. Etwa alle vier Wochen sorgte Magdalene für eine Gelegenheit. Wir trafen uns in der Stadt, gingen zu ihrem Haus und vergaßen nie, eine Rute mitzunehmen, die Magdalene immer persönlich aussuchte. Mit der Zeit wurden die Sträucher am Weg alle etwas kahl. Dann kamen wir in die Wohnung, gingen in ihr Zimmer und begannen unser Ritual. Sie zog sich aus, begab sich in eine Stellung, die mir meine Aufgabe ermöglichte, empfing ihre Tracht Prügel, erlebte ihren Orgasmus und sorgte danach dafür, daß ich nicht unbefriedigt blieb.

Im Laufe der Zeit kam es vor, daß sie eine neue Stellung ausprobierte, um ihre Tracht Prügel zu bekommen. Mal legte sie sich über den Badewannenrand, mal verwandte sie die Lehne der Couch. Ein anderes Mal stellte sie sich mit gespreizten Beinen mitten ins Zimmer und bat mich, keine Stelle auszulassen. Ich erfüllte ihren Wunsch, merkte jedoch schnell, daß Schläge auf Brust und Bauch nur weh taten, ohne Erregung hervorzurufen. So ließ ich die Apfelsinen aus, nie aber die Stellen, die sie erregten.

Dann wurden die Abstände zwischen unseren Treffs größer. Als das erste Mal acht Wochen verstrichen, ohne daß sie sich gemeldet hatte, dachte ich erst, ihr sei etwas passiert. Aber dann rief sie an und wir verabredeten uns. Aber aus den vier Wochen Abstand wurden fünf, sechs, dann kam der Frühling und unsere Treffen wurden wieder häufiger.

Der Sommer kam. Ich hatte einen Kunden in einem kleinen Dorf aufzusuchen und Magdalene wollte mit. Auf dem Rückweg legte sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie und meinte, es müsse jetzt gleich sein. Die Landstraße durchquerte ein Wäldchen. Ich fuhr in einen Waldweg und stellte den Motor ab.

Wir stiegen aus und Magdalene strebte zielsicher einem Haselnußstrauch zu. Sie wählte eine schlanke Rute aus und brach sie ab. Gemeinsam drangen wir durchs Unterholz, bis wir an eine kleine freie Stelle kamen. Magdalene streifte ihr Kleid über den Kopf und zog ihr Höschen herunter. Sie streichelte ihren Körper, dann stellte sie sich auf alle viere und reckte ihren Po in die Höhe. Ich begann wie immer, aber plötzlich sagte Magdalene:
"Au, das tut weh!" und richtete sich auf.
Ich hielt inne.
"Entschuldige bitte, aber heute tut es nur weh, aber regt mich nicht auf." sagte sie.

Ich zuckte die Schultern und warf die Rute ins Gebüsch. Magdalene zog sich wieder an, wir kehrten zum Auto zurück und fuhren nach Hause, ohne ein Wort miteinander zu sprechen.

Drei Monate vergingen, ohne daß ich irgendetwas von Magdalene hörte. Dann hatte ich eines Tages wieder eine Reparatur in der Wohnung ihrer Mutter. Magdalene war nicht da und ich fragte auch nicht nach ihr.

Als ich fertig war und schon wieder im Auto saß, um wegzufahren, sah ich Magdalene kommen. Sie war nicht allein. Ihr Begleiter muß Mitte dreißig gewesen sein. Er sah mir ein bisschen südländisch aus, aber das kann an seiner dunklen Gesichtsfarbe gelegen haben. Vor dem Haus blieben die beiden stehen.

Dann trat Magdalene an den Haselnußstrauch und brach eine Rute ab.

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