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Date Posted: Tue, February 16 2016, 12:47:47
Author: Lena
Subject: meine authentische Geschichte Teil 10


Wie immer zu Beginn mein Steckbrief:

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Dienstagabend und am darauffolgenden Mittwoch paukte ich nochmal richtig die Vokabeln.

Wenn Frau Wagner am Donnerstag mich so behandeln wollte, wie sie ihre Tochter damals behandelt hatte, wollte ich doch lieber erst mal vorsichtig beginnen. D.h., ich nahm mir vor, möglichst alle Vokabeln zu kennen, damit es nur zu wenigen Fehlern kam, da ich nicht wusste, sie ich den Rohrstock vertragen würde. Auch war mir nicht klar, wie ich mich bei der Zusammenfassung (siehe letzter Bericht) verhalten wollte. Die Stockhiebe auf die Jeans oder auf den unbekleideten Po? In meiner kindlichen Fantasie spielten sich diverseste Szenen ab. Als ich Mittwochabend dann ins Bett ging, drehte sich alles um den darauf folgenden Donnerstag. Das war auch der Abend, an dem ich mich bewusst das erste Mal selbst befriedigte.
Der Donnerstagvormittag schleppte sich in der Schule so dahin. Von unserem Geschichtslehrer wurde ich einmal ermahnt, etwas aufmerksamer zu sein. Er kannte es gar nicht von mir, geistig abwesend zu sein.
Alles drehte sich um den kommenden Nachmittag, wenn ich bei Frau Wagner bin, die ja gut auch hätte meine Oma sein können.

Da wir an diesem Tag 7 Stunden Unterricht hatten, fuhr ich nach der Schule mit der Bahn direkt nach Beelen. Meine Eltern waren sowieso nicht zuhause, da sie arbeiteten. Das Mittagessen, das meine Mama für micht vorbereitet hatte, konnte ich ja noch danach essen.
In Beelen angekommen ging ich dann die letzte Wegstrecke zu Fuß. Ich klingelte an der Haustür. Kurze Zeit wurde die Tür geöffnet und im Türrahmen erblickte ich nicht Frau Wagner oder deren Tochter sondern einen Mann, den ich nicht kannte. Ich erschrak leicht, da ich damit nicht gerechnet hatte.
Er erfasste auch sofort die Situation und sprach mich direkt an: „Du bist bestimmt Lena?“
Ich nickte.
„Meine Schwiegermutter hatte schon versucht dich zu erreichen. Erst bei dir zuhause, dann über dein Handy. Leider hat sich keiner gemeldet. Meine Schwiegermutter und meine Frau mussten überraschend nach Münsterfahren“ erklärte mir der Mann. „Übrigens ich heiße Ingor Weinfeld“ ergänzte er noch.

Jetzt waren mir die Familienverhältnisse klar und ich beruhigte mich wieder. „Tut mir leid“ antwortete ich, „Meine Eltern sind nicht zuhause und mein Handy ist in der Schule immer ausgeschaltet und auch jetzt habe ich es noch eingeschaltet.“
„Da bist du aber eine Ausnahmeerscheinung, Kinder in deinem Alter haben doch immer das Handy an“ meinte er. Ich erzählte ihm, dass ich ein von meiner Mama „ererbtes“ Handy hätte, womit man nur telefonieren kann ich auch keinen großen Wert auf Simsen läge.

Ich war jetzt doch enttäuscht, dass Frau Wagner nicht da war, das sah mir wohl Herr Weinfeld an. „Meine Schwiegermutter hat mir gesagt, dass, wenn du möchtest, auch ich mit dir das Aussprechen der Vokabeln üben kannst. Sie hat mir gesagt, in welcher Reihenfolge sie mit dir arbeitet. Dann wärst du jetzt auch nicht ganz umsonst gekommen.“

Ich überlegte kurz. Hatte Frau Wagner ihm noch mehr erzählt, oder tatsächlich nur das fachliche. Außerdem überlegte ich, ob ich mit einem mir unbekannten Mann alleine im Haus sein könnte. Ich war zwar damals kein ängstliches Kind, aber meine Mama hatte mir schon gesagt. Dass man schon aufpassen solle, mit wem man sich einlasse. Da er mir einen sympathischen Eindruck machte, ging ich auf sein Angebot ein.

Ich betrat das Haus, und wie gewohnt ging ich geradeaus durch direkt in das Wohnzimmer der Frau Wagner. „Wir wohnen zwar oben“ sage Herr Weinfeld, der mir folgte, „wir können aber gerne auch im Wohnzimmer meiner Schwiegermutter arbeiten. Da hat sie auch bestimmt nichts dagegen“. Ich wollte auch gerne lieber unten bleiben.

Ich packte meine Unterlagen aus der Tasche und tatsächlich ging Herr Wagenfeld so vor, wie es seine Schwiegermutter machte.

Als er die Vokabeln abfragte, konnte ich bis auf vier Stück alle beantworten. Ich war selber stolz auf mich, so gut gelernt zu haben. Auch Herr Weinfeld meinte, dass ich gut gelernt hätte.

„Aber vier Vokabeln waren falsch“ antwortete ich ihm und sah ihn fragend an. Aber scheinbar wusste er tatsächlich nichts von dem Gespräch, welches ich mit seiner Schwiegermutter und seiner Frau geführt hatte. Allerdings war mir auch nicht klar, wie ich reagiert hätte, wie er darauf zu sprechen gekommen wäre.

So begannen wir dann mit dem dritten Teil, das Bilden von ganzen Sätzen inkl. Grammatik. Als wir fertig waren, packte ich meine Sachen wieder ein.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn nochmals herauszufordern und so sagte ich: „Aber vier Vokabeln waren falsch“.

Er sah mich lächelnd an und sagte: „Nein, nein, meine Frau hat mir was angedeutet, aber ich fasse keine kleinen Mädchen an. Was du mit meiner Schwiegermutter ausmachst, ist deine Sache. Wenn du erwachsen wärst, könnten wir darüber sprechen, aber nicht jetzt. Das musst du verstehen.“

Schade, dachte ich, und nickte nur.

„Aber sagen Sie Frau Wagner, dass ich vier Vokabeln nicht konnte?“ bat ich, woraufhin er mit das zusagte.

Wir verabschiedeten uns und ich ging zurück Richtung Bahnhof.

Am folgenden Sonntag fand ein Hallenfußballspiel in Beelen, gegen die Beelener Mädchenmannschaft statt. Einige Eltern fuhren uns mit dem Auto nach Beelen. Da es in der Halle wegen des sehr warmen Wetters sehr stickig war, hatten die Veranstalter beschlossen, das Spiel nach draußen zu verlegen.
Nachdem wir uns in dem Umkleideraum unsere Trikots angezogen hatten liefen wir nach draußen auf das Spielfeld. Am Spielfeldrand standen ein paar Zuschauerinnen und Zuschauer. Überrascht erblickte ich Frau Wagner, die mir zuwinkte.
Da das Warmlaufen noch nicht beginnen hatte, lief ich zu ihr rüber und begrüßte sie. Sie streichelte mit ihrer Hand meine Wange und sagte: „jetzt wollte ich doch mal sehen, wie ihr spielt und vor allem wie du spielst. Ich bin übrigens auch hier Vereinsmitglied“. „Wir schlagen die Beelenerinnen“ verkündete ich mit voller Überzeugung.
Schon hörte ich die Trillerpfeife unseres Trainers, der uns zum Warmspielen beauftragte, gleiches erfolgte auch bei der gegnerischen Mannschaft.

Zehn Minuten später begann das Spiel. Ich war unglaublich gut drauf. Wir gewannen das Spiel zwei zu fünf, wovon ich mit drei Toren beitragen durfte. Entsprechend wurde ich gefeiert und ebenso stolz war ich. Die gegnerische Mannschaft hatte mich wohl wegen meiner kindlichen Statur erheblich unterschätzt. Das war mein Guthaben.

Nach dem Abpfiff lief ich zum Spielfeldrand, um mir mein Lob von Frau Wagner abzuholen.
Ihr Lob fiel reichlich aus. Am Ende fragte sie mich: „Kind, möchtest du mit mir Kaffeetrinken? Ich habe einen leckeren Obstkuchen gemacht“.
Dem konnte ich nicht widerstehen, gab aber zu bedenken, dass ich meine Eltern nicht informieren könne, da ich kein Handy dabei hätte.
„Macht nicht“ antwortete Frau Wagner, „ich ruf eben bei dir zuhause an und frag nach, ob du hier bleiben darfst, ich bringe dich dann nach Hause“.

„Das brauchen Sie nicht, ich habe meine Schülerkarte im Portmonee mit dabei. Die Züge fahren ja in kurzen Zeitabständen“ entgegnete ich.

Frau Wagner telefonierte mit meinem Papa, der auch seine Zustimmung erteilte.

So lief ich zurück in den Umkleideraum, befreite mich von meinen Klamotten und sprang in den großen Duschraum, wo sich bereits die beiden Mädchenmannschaften befanden. Nach dem Duschen und Abtrocknen zog ich mich rasch an, packte die Sportsachen in meine Sporttasche und lief nach Draußen zu Frau Wagner. Gemeinsam mit ihr gingen wir zu ihrem Haus. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche.

„Vier Vokabeln habe ich am Donnerstag nicht gekonnt“ berichtete ich erwartungsvoll. „Ich weiß, Ingor hat mir das gesagt“, antwortete sie lächelnd.

Wir kamen an ihr Haus an und sie schloss die Haustür auf. Innen war es angenehm kühl im Gegensatz zu draußen.

„Hilfst du mir eben mit?“ fragte Frau Wagner mich.

Ich folgte ihr in die Küche. Aus dem Schrank entnahm sie zwei Gedecke. Ich trug sie in das Wohnzimmer und Verteilte das Geschirr entsprechend. Ein angenehmer Kaffeeduft machte sich in der Wohnung breit.
Ich sog die Luft tief ein. Frau Wagner kam in das Wohnzimmer und stellte den Kuchenteller mittig auf den Tisch.

„Darf ich bei Ihnen auf die Toilette gehen“ fragte ich, denn das wollte ich erledigt haben, bevor wir uns gemütlich zusammensetzten.
„Ja klar, du weißt ja wo sie ist“ antwortete sie.

Ich ging zu ihrer Toilette, schloss hinter mir die Tür. Als ich auf dem WC-Sitz saß, sah ich rechts vor mir direkt neben dem weißen Hochschrank den Rohrstock. Er hing an einem Haken, der von einem Saugnapf auf den Fließen gehalten wurde.
Das konnte aber nicht der Stock sein, den ich letzten Dienstag gesehen hatte. Ich beschloss mir diesen näher anzusehen. Als ich fertig war und wieder angezogen war, begutachtete ich den Stock.
Er war ca. achtzig Zentimeter lang und vielleicht fünf Millimeter stark. Am Ende war ein kleines Loch durgebohrt durch welches ein dünnes Kettchen durchgezogen war. Mir klopfte das Herz vor Erregung doppelt so schnell. Ich nahm den Stock vorsichtig vom Haken. Als ich ihn mit beiden Händen hielt, merkte ich, wie elastisch er war, fast so wie die Gerte, die ich bei Christiane kennengelernt hatte. Ich hoffte, dass ich den heute noch spüren dürfte. Ich hing den Stock wieder zurück an seinen Platz und begab mich wieder in das Wohnzimmer.

„Trinkst du auch Kaffee, oder möchtest du lieber was anderes?“ fragte mich Frau Wagner.
„Meine Eltern sehen das nicht so gern, wenn ich Kaffee trinken, aber eine Tasse würden die mir bestimmt erlauben“ antwortete ich.
„Du bist ein braves Kind, dass du immer so ehrlich bist. Dann schütte ich dir mal eine Tasse ein, danach kannst du ja noch was anderes trinken“ war ihre Antwort.

Wir unterhielten uns über verschiedene Dinge, wie Schule, meinen Sport und sie erzählte auch ein bisschen aus ihrer Kindheit, was für mich sehr spannend war.
Dann kam ich auf meine Entdeckung zurück.
„Frau Wagner, in der Toilette habe ich eben einen Rohrstock gesehen, der an der Wand hängt, das ist aber nicht der, den ihre Tochter hatte“ fragte ich.

„Da hast du recht, Tanja ist der Meinung, dass er trotz wässern nicht mehr einsatzfähig ist, und sie wollte das gute Erinnerungsstück nicht verlieren“.

„Dann ist der im Badezimmer jetzt neu?“ fragte ich.

„Ja, Tanja und ich mussten wegen eines Krankenhausbesuches ja letzten Donnerstag nach Münster fahren. Da habe ich die Gelegenheit dazu genutzt einen neunen Stock zu kaufen“ erklärte sie mir.
„Ich habe sowas, außer Blumenstöcke in der Gärtnerei, noch nie in einem Geschäft gesehen“ entgegnete ich.
„Kind, in solch ein Geschäft, wo ich auch den Stock gekauft habe, dürfen nur Erwachsene eintreten“ belehrte sie mich. Jetzt konnte ich auch ahnen, wo sie diesen eingekauft hatte.

„Dann ist der für mich?“
„Ja, Kind, den habe ich für Dich gekauft“ erwiderte Frau Wagner

Es öffnete sich die Wohnzimmertür und Tanja, die Tochter von Frau Wagner betrat das Zimmer.
„Hallo Mama, hallo Lena“ begrüßte sie uns. „Ich bin gerade jetzt von Münster zurückgekommen. Ingor kommt noch mit dem Zug nach. Lena, ich habe gehört, dass Du mit meinem Mann Vokabeln geübt hast?“
Ich nickte, „vier Vokabeln konnte ich nicht“.

„Mama, musst du jetzt nicht dein Amt ausüben? Ich glaube Lena erwartet das von Dir, das kann ich aus ihren Augen herauslesen.“

Frau Wagner blickte mich an und fragte: “Kind, ist das so? Das ist was anderes wie mit der Hand den Po verhauen zu bekommen.“

Meine Pulsfrequenz schoss unweigerlich in die Höhe. Von Frau Wagner den Rohrstock zu bekommen, einer so intelligenten Frau, machte mich stolz. Ich nickte deshalb und sagte: „ja Frau Wagner, so wie Sie früher ihre Tochter behandelt haben. Vier Stück auf meinen bekleideten Po, das wären die gewesen, die ich schon während des Abfragens bekommen hätte und drei auf den nackten Po, als Zusammenfassung.“

„Passt genau“ mischte sich Tanja ein, „Mama, das ist ja wie zu meinen früheren Zeiten. Ich habe auch in der Vergangenheit öfters geträumt, noch einmal Schläge auf meinen Po zu bekommen.“

„Jetzt ist aber erst einmal Lena dran. Wenn du einverstanden bist, dann hole den Rohrstock, den du schon gesehen hast.“

Ich stand auf und ging zur Toilette und kehrte mit dem Rohrstock ins Wohnzimmer zurück und überreichte diesen Frau Wagner.
Tanja hatte sich zwischenzeitlich ein Stückchen Kuchen genommen und aß diesen genüsslich.

„Soll meine Tochter den Raum verlassen?“ fragte mich Frau Wagner. „Nein, sie kann ruhig hier bleiben, vielleicht wird sie mal die Vertretung für Sie übernehmen, wenn sie einmal für den Nachhilfeunterricht keine Zeit haben.“

Tanja blinzelte mir freundlich zu.
„Dann machen wir doch gleich Arbeitsteilung, ich übernehme den ersten Teil und meine Tochter den zweiten. Bist du damit einverstanden?“
„Ja“ war meine einfache Antwort.
„Möchtest du dich bücken oder dich über die Rückenlehne des Sessels legen?“ fragte Frau Wagner.
Ich entschied mich für das Überlegen über die Lehne, will ich mich dann besser auf die Schläge konzentrieren konnte. Ich hatte Angst, dass ich beim Bücken aus dem Gleichgewicht kommen könnte.
Unwillkürlich dachte ich jetzt an die Szene im Schulmuseum, bei der ich nur fiktive Schläge bekam aber ich mir, auch bei der Anwesenheit der Besucher gerne echte Rohrstockhiebe bekommen hätte. Auch dachte ich an meine anfänglichen Selbstversuche. Endlich war es soweit einmal einen echten Rohrstock zu spüren. Neben der Vorfreude gesellte sich aber auch ein bisschen Angst, ob ich mir nicht zu viel zumutete. Aber jetzt war die Sache am laufen und ich konnte ohne Gesichtsverlust keinen Rückzieher mehr machen, aber das wollte ich auch nicht.

„Dann schiebmal den Sessel in die Mitte des Raumes und drehe in so, dass die Lehne in Richtung Tisch steht. Da wird dein Po ordentlich durch das Fenster beleuchtet und meine Tochter kann das auch mitverfolgen.

Ich tat wie mir geheißen.
Nachdem der Sessel so von mir zurecht gerückt worden war, legte ich mich unaufgefordert über die Sessellehne, ich verschränkte die Arme und stütze diese auf die Sitzfläche ab. Ichspreizte leicht meine Beine, so dass die die Beine parallel zur Rückenlehne standen. Ich glaube, so bot ich meinen Po in der richtigen Position an. Frau Wagner korrigiert noch ein klein wenig die Stellung meines Pos.
„Tanja, so artig wie Lena hast du dich aber nicht mir präsentiert. Lena, du bist ein braves Kind. Mal sehen, ob du das gleich auch bleibst. Bist du soweit fertig?“
Mit klopfenden Herz, in voller Sehnsucht nach Hieben und Angst vor den eventuellen Schmerzen sage ich: „Ja, ich bin bereit frau Wagner“

Ich blickte etwas nach links zur Seite und sah, wie Frau Wagner sich neben mich stellt. Dann sah ich, wie sie den Stock hob. Ich vergrub mein Gesicht wieder in die Sessellehne, schloss die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Dann spürte ich, wie der Rohrstock leicht meinen Po berührte und mich zwei bis dreimal betätschelte.
Dann das Pfeifen und unmittelbar verspürte ich einen stechenden Schmerz auf meinen Po. Obwohl ich diesen erwartet hatte, war ich doch überrascht und stieß einen leichten Schrei aus. Ich spürte Frau Wagners Hand die sich auf meinen Po legte und sanft streichelte. Sogleich wallte es in mir auf. Ich versuchte mich noch tiefer in der Sessellehne zu pressen, um vielleicht meinen Po noch schöner zu präsentieren. Jetzt verspürte ich die Hand nicht mehr und ich wusste, dass jetzt gleich der nächste Hieb kann. Ich brauchte nicht lange zu warten. Nach einem kurzen Pfeifton schlug er wieder auf und ein Brennen verbreitete sich über meinen Po. Dieses Mal genoss ich den Hieb ohne aufzuschreien. Frau Wagner legte für ca. zehn Sekunden eine Pause ein, dann landete der Stock zum dritten Mal auf meinem Po. Frau Wagner hatte an Härte zugelegt aber es war sehr gut auszuhalten. Mein Körper schrie innerlich nach mehr. Wieder verspürte ich die streichelnde Hand.
„Lena, das hätte ich nicht erwartet, was du so aushalten kannst. Ich hatte damit gerechnet, dass du nach dem ersten Hieb aufgibst“ kommentierte Frau Wagner die Situation.
„Beim vierten Hieb werde ich deutlich fester zuhauen. Bist du damit einverstanden?“ fragte sich mich, dabei streichelte sie weiterhin meinen Jeanspo.
„Ja, Frau Wagner, bitte!“ war meine Antwort.

Zwischenzeitlich war der beißende Schmerz einer wohligen Wärme gewichen.
„Dein Po ist schon richtig warm geworden“ ergänzte Frau Wagner.
Sie nach die streichelnde Hand von meinem Po, ich wusste, das jetzt der vierte Hieb kam. Ich konzentrierte mich darauf, zumal ich wusste, dass dieser deutlich stärker ausfallen sollte.
Und schon hörte ich den Pfeifton und eine unbeschreiblich beißende und heiße Welle verbreitete sich über meinen strammgezogenen Hintern. Den lauten klatschenden Aufprall des Rohrstockes glaubte ich erst später zu vernehmen. Da ich darauf vorbereitet war, antwortete der Körper nur mit einen tiefen Luftholen.
Ob wohl es der letzte Hieb des ersten Teiles war, verblieb ich in der Position, einmal um den Schmerz zu genießen aber auch in der Hoffnung, dass ich noch von Frau Wagner eine Streicheleinheit bekam. Sie legte wohl den Rohrstock zur Seite und streichelte mich anschließend mit ihren beiden Händen.
„Unglaublich, was das Mädchen aushält. Dafür muss man veranlagt sein“ sagte sie zu ihrer Tochter.
Ich schwebte auf Wolke 7. Gleichzeitig war ich richtig ins Schwitzen geraten.
Ich richtete mich langsam wieder auf und befühlte mit beiden Händen meinen Po. Er war richtig warm und ich fühlte mich unglaublich wohl.

„Vielen Dank Frau Wagner, mir ist richtig heiß geworden“ sagte ich.

Jetzt meldete sich Tanja: „Lena, bevor wir zum zweiten Teil übergehen, möchte ich dir das Du anbieten, du kannst mich zukünftig mit meinem Vornamen ansprechen“
„Danke“ war meine Antwort.
„Komm her zum Tisch und trink erst mal ein Glas Wasser, damit der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen ist.“
Ich ging zum Tisch, setzte mich auf meinen Platz, ganz vorsichtig, und nahm das große Glas Wasser entgegen, welches mir Tanja reichte. Frau Wagner kam auch zurück.

„Willst du den zweiten Teil auch wirklich machen?“ fragte mich Frau Wagner.
Ich bejahte.
„Du hättest mich auch jetzt enttäuscht“ war Tanjas Ergänzung.
In aller Ruhe trank ich das Glas leer.

Dann stand ich auf, zog meine Schuhe aus, die ich ordentlich neben den Stuhl stellte. Ich öffnete den Gürtelverschluss und die Hose, und streifte diese ab. Ich faltete sie ordentlich zusammen und legte sie auf die Sitzfläche des Stuhles.
„und wie ordentlich die Kleine ist“ kommentierte Frau Wagner das geschehen.
Weil es mir so heiß war zog ich auch mein Hemd aus. Um nicht von irgendwelcher Kleidung gestört zu werden, beschloss ich, nicht nur meinen Po zu entkleiden sondern mich ganz nackt auszuziehen.
Ich wollte nach dem zweiten Teil dann fragen, ob ich mich bei ihr duschen dürfte.

Also zog ich auch mein Unterhemd aus, den Sport-BH hatte ich nicht mehr angezogen, legte es über Lehne des Stuhls, dann zog ich noch meine Socken aus, die ich in die Schuhe steckte.
Beide Frauen sahen mir dabei interessiert zu. Zuletzt befreite ich mich von meiner Unterhose, die ich auch ordentlich auf die Sitzfläche meines Stuhls legte. Dann betastete ich mit meinen beiden Händen meinen Po. Ich spürte in den Fingerspitzen, dass sich mindestens eine Strieme gebildet haben musste.

Dann ging ich zu dem Rohrstock, den Frau Wagner neben dem Sessel abgelegt hatte, nahm in auf und splitterfasernackt wie ich war, ging ich zurück nach Tanja und überreichte ihr den Rohrstock.

Sie stand auf und übernahm das gute Stück.
„Lena, und du bist wirklich einverstanden, von mir drei Hiebe auf den nackten Po zu bekommen“ Frage Tanja sicherheitshalber nochmal.
„Ja, und bitte gleich richtig anfangen, es sind ja nur drei Stück“ war meine Antwort.

Gleichzeitig ging ich zum Sessel und legte mich wie vorhin über die Sessellehne, so dass ich die gleiche Position einnahm, jedoch jetzt nackt.

Tanja stellte sich rechts von mir.
„Ich bin Linkshänderin, deshalb stehe ich jetzt rechts von dir“ begründete sie ihr Verhalten.
„Dein Po sieht schon gut aus. Zwei Striemen, jetzt kommen noch drei hinzu. Bist du soweit?“

„Ja, bitte“ war meine Antwort und ich konzentrierte mich jetzt auf den Beginn des zweiten Teiles.
Es pfiff und damit verbunden ergriff eine Hitzewelle meine beiden Pobacken. Mein Körper reagierte instinktiv, indem ich kurz hochsprang, soweit ich das mit meinen gestreckten Beinen überhaupt tun konnte. Auch dieses mal wurden meine beiden Pobacken zärtlich gestreichelt.
Nach einer kurzen Pause landete der zweite Hieb, den ich bei weitem nicht mehr so heftig verspürte als den ersten. Wieder wurde ich vor dem dritten und letzten Hieb gestreichelt.
„Der hat aber nicht so weh getan, wie der erste“ sagte ich Tanja.
„Ich habe aber genauso fest gehauen wie eben. Wahrscheinlich hat sich dein Körper schon darauf eingestellt. Ich werde den nächsten Hieb auf den Übergang vom Oberschenkel zu Po platzieren. Allerdings möchte ich dich davor warnen, dass dies sehr weh tut, weil das viele empfindliche Nerven sind“ entgegnete sie meiner Bewertung. Dabei strich sie mit einem Finger genau über die Region, die sie meinte. Mir war klar, dass dies besonders weh tut, da ich bei meinen Selbstversuchen auch diese Stelle versehentlich getroffen hatte. Ich überlegte, ob ich das ablehnen sollte, andererseits wollte ich wissen wie das ist und so stimmte zu.

Ich richtete mich nochmal zurecht, spreizte unwillkürlich meine Beine weiter auseinander und hoffte, dass ich den nächsten und letzten hieb halbwegs lautlos über die Bühne brachte.

„Bist du bereit?“
„Ja, bitte“

Und dann kam er. Sie traf genau die Stelle, die sie vorhin beschrieben hatte. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Wie ein Blitz kam der stechende Schmerz in meinem Gehirn an. Aber ich hielt durch. Ich veränderte nicht meine Position. Der Schrei war nicht zu vermeiden. Mir schossen Tränen aus den Augen.
„Du warst sehr tapfer, du kannst jetzt aufstehen“ beendete Tanja die Prozedur.

Ich richtete mich auf, wischte mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht und begann dann meinen Po zu massieren.

„Kann ich mich, bevor ich mich wieder anziehe duschen?“ fragte ich Frau Wagner.

„Aber sicher Kind, Tanja begleite Lena in mein Badezimmer. Die Dusche ist zwar defekt, aber du kannst Lena in der Badewanne eben abduschen. Es ist besser wenn du das machst, bevor das Badezimmer unter Wasser steht“ antwortete Frau Wagner.

Ich folgte Tanja in Badezimmer, stieg in die Wanne, während Tanja den Mischhebel bedient, um die richtige Temperatur einzustellen.

Dann duschte sie mich mit lauwarmen Wasser ab. Wie damals bei Christiane im Keller drehte ich mich um meine eigene Achse, damit mein ganzer Körper vom Wasserstrahl erreicht wurde.

Dann stellte Tanja das Wasser ab und legte mir ein großes Badetuch über meine Schultern.
Ich trocknete mich ab und stieg dann aus der Wanne.

Tanja umarmte mich und sagte: „vom Alter her könntest du meine Tochter sein. Ich bewundere deinen Mut. Als ich sah, wie Mama dich züchtigte und wie du dich anschließend mit einer Selbstverständlichkeit nackt ausgezogen hast, um von mir die Hiebe zu empfangen, habe ich gewünscht an deiner Stelle zu sein. Aber ich muss mich mit dem Gedanken erst anfreunden und genauso viel Mut aufbringen wie du.“

Nach dem Duschen zog ich mich wieder an. Ich bekam noch etwas zu trinken, der Rohrstock wurde in der Toilette wieder an den Haken gehängt.

Einige Zeit später verließ ich das Haus und ging Richtung Bahnhof um wieder zurück nach Warendorf zu fahren.

Das waren nicht meine letzten Hiebe, die ich dort bekommen habe.

Als ich zum Bahnhof ging und mir entgegenkommende Leute sah, habe ich mir nur gedacht: „Wenn die wüssten, dass ich gerade den Hintern versohlt bekommen habe und das auch noch wollte, würden die alle denken, das Mädel muss in die Klapsmühle.“

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