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Date Posted: Thu, March 03 2016, 7:52:36
Author: Paul
Subject: Die schmerzhaften Erfahrungen des Ehepaares Marc und Pat

Autor: Flogger


Die schmerzhaften Erfahrungen des Ehepaares Marc und Pat

Vorgeschichte

Marc (42) und Pat (36) sind ein kinderloses Paar im verflixten siebenten Ehejahr. Marc ist Finanzchef in einem mittelgroßen Industriebetrieb, gewissenhaft und korrekt, etwas verschlossen und introvertiert. Pat dagegen, Chefsekretärin bei einem international tätigen Handelsunternehmen, ist lebenslustig, zielstrebig, impulsiv und oft herausfordernd, mit masochistischer Neigung.

Leider hat sie die Erfahrung machen müssen, daß ihr Lebenspartner nicht der dazu passende dominante Typ ist, im Gegenteil: Sie empfindet ihn als zu zurückhaltend, ordnungsliebend, harmoniebedürftig und wenig begeisterungsfähig. Wie oft hat sie versucht, ihn aus der Reserve zu locken, eifersüchtig zu machen, zu provozieren, etwa indem sie bewußt den Haushalt vernachlässigte oder sich wie eine aufmüpfige, pubertierende Göre gebärdete, in der Hoffnung, daß er ihr mit Peitsche oder Rohrstock zeigen würde, wer der Herr im Haus war. Doch zu mehr als ein wenig "Popoklatsch" beim Vorspiel hat sie ihn nicht bewegen können.

Woher wohl kam Pats Schmerzgeilheit? Von ihren Eltern war sie nie geschlagen worden, wohl aber ihre Busenfreundin Ruth. Deren alleinerziehende, berufstätige Mutter übertrug ihr viele Haushaltspflichten und Verantwortung für ihre zwei jüngeren Brüder. Ruth war damit oft überfordert und konnte die an sie gestellten Erwartungen nicht immer zu Mutters Zufriedenheit erfüllen. Diese wiederum, im Dauerstress zwischen Job und Familie, wußte sich nicht anders zu helfen, als sich gelegentlich mit strenger Hand durchzusetzen, das heißt mit einem Hinternvoll, und zwar auf den nackten Hintern. Bei schwereren Verfehlungen auch mit einer Birkenrute oder der Rückseite einer Haarbürste, einmal sogar mit einem dünnen, biegsamen Rohrstock.

Das kam so: Die beiden 13-jährigen Freundinnen hatten an einem Mittwoch vereinbart, heimlich in der nahen Stadt die Nachmittagsvorstellung in einem Kino zu besuchen, was ihnen die Eltern sicher nicht erlaubt hätten. Beide gaben an, bei der Freundin am laufenden Gruppenprojekt der Schule zu arbeiten. Dummerweise verpassten sie den Bus und kamen erst eine Stunde später als vorgesehen heim. Beunruhigt darüber, daß sie zum Abendessen noch nicht zu Hause war, erkundigte sich Pats Mutter bei Ruths Mutter über den Verbleib ihrer Tochter. Da kam der Schwindel ans Tageslicht, und die Mädchen wurden von ihren Müttern nach ihrer verspäteten Heimkehr streng ins Verhör genommen.

Pat kam mit Stubenarrest ohne Essen an diesem Abend und Streichung des Taschengeldes für eine Woche noch glimpflich davon. Ruth dagegen bekam die schmerzvollste Züchtigung ihres Lebens, nachdem sie zuerst den Kinobesuch geleugnet hatte. Unaufhörlich klatschte Mutters Hand mit größter Heftigkeit auf ihren bereits tiefrot glühenden Po, bis sie endlich mit der Wahrheit herausrückte. Dann erst bekam sie die Strafe für den unerlaubten Kinobesuch und die nicht besorgten Einkäufe: Zwölf Hiebe mit dem pfeifenden und höllisch beißenden, tiefrote Striemen hinterlassenden Rohrstock.

Danach mußte Mutter zur Spätschicht und Ruth schlich hinüber zu ihrer Freundin, entschuldigte sich bei deren Mutter und bat sie, mit Pat doch noch Schulaufgaben nachholen zu dürfen. Schluchzend fiel sie ihr in die Arme, beklagte sich über ihre Bestrafung und entblößte zu Pats Erstaunen ihren malträtierten Hintern. So etwas hatte sie noch nie gesehen, ja, nicht für möglich gehalten, daß es derartige Züchtigungen heute noch gibt, und sie fühlte sich mitschuldig an Ruths schmerzvoller Bestrafung. Auf Ruths Bitten begann sie, die schmerzenden Backen ihrer Freundin mit einer kühlenden Salbe einzureiben. Dabei glitt ihre Hand unwillkürlich zu Ruths Muschi und fühlte etwas Feuchtes zwischen ihren Schamlippen. Gleichzeitig begann Ruth zu stöhnen und bat, "dort" weiter zu massieren, das sei unheimlich geil! Pat verstand nicht, was da mit ihrer Freundin vorging. Konnte man unter Schmerzen auch noch Lust empfinden?

Einige Wochen später erzählte Ruth, sie sei wieder gezüchtigt worden. Dabei sei sie leicht schräg auf Mutters linkem Oberschenkel gelegen und habe ihr Knie auf ihrer Muschi gespürt. Wie sie nun im Rhythmus der Schläge auf Mutters Knie herumgerutscht sei, habe sie wieder dieses wohlige Lustgefühl verspürt wie neulich, als Pat ihren verstriemten Po massiert hatte, jedoch viel intensiver.
"Ich bin jetzt eine Frau!" erklärte sie ihrer Freundin stolz. "Und Mutter hat versprochen, mich künftig als solche zu behandeln und auch nicht mehr zu schlagen."

Ruth war darüber sehr erleichtert und dennoch irgendwie enttäuscht. Wie mußte sie es nun anstellen, um dieses Lustgefühl wiederholen zu können? Da kam sie auf die Idee, sich von ihrer Freundin den Po verhauen zu lassen, in genau der gleichen Stellung, wie bei Mutters letzter Bestrafung.

Das erste Mal wollte es nicht gelingen, Pats Hand war wohl allzu zögerlich. Sie versuchten es wieder, jeweils am freien Mittwochnachmittag, wenn Ruths Mutter bei der Arbeit war und die Brüder mit ihren Sportvereinen trainierten. Und es funktionierte tatsächlich. Jetzt schon mutiger geworden, mit Hilfe eines hölzernen Bratenwenders oder einer Haarbürste. Dazu begannen die beiden Mädchen, gegenseitig ihre Körper zu erforschen, sich ihre knospenden Brüste und ihre Muschi zu liebkosen.

Dann wechselten sie die Rollen. Pat bekam die gleiche Behandlung, aber sie verspürte nichts Besonderes in ihrer Schamgegend. Ruth war der Verzweiflung nahe, daß sie ihrer Freundin nicht die gleiche Befriedigung verschaffen konnte, welche sie selbst meistens bei ihren schon zur Gewohnheit gewordenen Mittwoch-Ritualen empfinden durfte. Auch Pat hatte inzwischen ihre erste Periode gehabt.

Beim nächsten Mal streifte sich Ruth einen genoppten Haushalthandschuh über die rechte Hand (ihre Mutter hatte das zuweilen auch getan) und ließ sie mit größter Heftigkeit auf die zuckenden Pobacken ihrer Freundin klatschen, über hundert Mal, machte jedoch nach jeweils etwa zwölf Schlägen eine Pause mit Genitalmassage. Dann befahl sie Pat, sich mit leicht gespreizten Beinen seitlich ans Sofa zu stellen und sich dann zu bücken, so daß ihr Oberkörper in Längsrichtung auf der Lehne zu liegen kam und deren Ende spürbar auf ihre Muschi drückte. Sie wunderte sich, was jetzt als nächstes kommen würde und schrie auf, als sie den ersten beißenden Schlag der Birkenrute auf ihren Backen spürte. Die folgenden Schläge brannten wie Feuer auf ihren ohnehin schon glühenden Pobacken, und sie spürte, wie die Wärme in ihren Genitalbereich eindrang, dort, wo die Rute gar nicht hintraf. Doch warum hielt Ruth jetzt inne?

"Jetzt nicht aufhören, bitte weitermachen!" wollte sie schon sagen, da landete mit einem schneidenden Ton etwas anderes, höllisch beissendes auf ihrem Arsch. Der Rohrstock? Sie schrie laut auf, wollte protestieren und sich aufrichten, aber Ruths kräftige Hand drückte ihren Rücken nieder, und jetzt kamen in rascher Folge acht oder zehn Schläge. Der Schmerz raubte ihr fast die Sinne, und ihr Po schnellte mit jedem Hieb reflexartig in die Höhe und fiel wieder zurück, wobei sich ihre Muschi jedes Mal in die Sofalehne rammte. Plötzlich spürte sie, wie ein unbeschreiblich prickelndes und wohltuendes Gefühl sich im ganzen Unterleib ausbreitete, als strömte ein warmer Wasserfall in ihren Körper. Gleichzeitig wurde es schwarz vor ihren Augen. Sie glitt vom Sofa auf den Boden und lag dort stöhnend und halb ohnmächtig, bis sie Ruths liebkosende Hand auf ihrem Po spürte.

Bei all den künftigen Ritualen mit ihrer Freundin und auch später, als junge erwachsene Frau, war das Erreichen des absoluten Höhepunktes untrennbar verbunden mit dem beissenden Schmerz des Rohrstockes.

Auch Marcs Verhältnis in Sachen Züchtigung geht bis auf seine Kindheit zurück. Sein Vater war sehr streng und züchtigte ihn und mehr noch seine ältere Schwester Pia - sie war nicht eine leibliche Schwester, sondern ein Pflegekind seiner Eltern - bei der geringsten Nachlässigkeit, Unfolgsamkeit, Unehrlichkeit oder auch, wenn das Benehmen der Kinder ihm missfiel, etwa, wenn sie beim Zubettgehen nicht sogleich ruhig waren und eine Zeit lang im Bett laut miteinander schwatzten.

Da stand plötzlich Vater in der Tür, mit einem dünnen Lederriemen in der Hand, riss zuerst seiner Schwester die Decke vom Bett, streifte ihr Nachthemd hoch und ließ den Riemen auf ihren Hintern sausen. Marc lag auf seinem Bett gegenüber, wagte nicht hinzuschauen und drückte seinen Kopf angstvoll ins Kissen, während das erst pfeifende, dann klatschende Geräusch des Lederriemens und ihre gellenden Schreie ihm durch Mark und Bein gingen. In zitternder Erwartung seiner mit Sicherheit folgenden eigenen Bestrafung zählte er die Schläge: Zehn, elf, zwölf... Und dann kam er dran. Höllisch, die beissenden Striemen dieses Züchtigungsinstrumentes! Sie hatten dann noch tagelang rot-blaue Striemen an den Pobacken und Oberschenkeln.

Noch schlimmer war die Züchtigung, wenn man zuerst mit Ausreden oder Lügen der Bestrafung entgehen wollte. Dann setzte es eine noch größere Anzahl von Hieben: Für das Lügen und für das Vergehen. Seine Schwester mußte das mehrmals auf schmerzhafte Weise erfahren. Sie war sehr naschhaft, und Marc bekam einmal mit, wie sie von Vater beim Honigschlecken erwischt wurde. Schnell steckte sie das Glas in den Schrank zurück und behauptete, sie hätte nach dem Frühstück vergessen, den Deckel aufzusetzen und das jetzt nachgeholt. Dabei war ihr Kinn vollgeschmiert mit Honig. Vater legte sie über einen Küchenschemel und versohlte ihr den nackten Hintern mit einer Reitgerte.

Marcs Eltern waren weitgehend Selbstversorger, und die Kinder mußten tüchtig in Haus und Garten mithelfen. Neben fallweise befohlenen Arbeiten hatte jedes seine Aufgaben, tägliche oder wöchentliche Verrichtungen, so mußte z.B. Pia immer alle Blumen um das Haus herum gießen, und das waren nicht wenige, während Marc zwei Mal täglich die Kaninchen fütterte, auch recht viele, immer so um die 50 Stück. Zudem mußten sie am Samstag Nachmittag abwechslnd die Schuhe putzen für die ganze Familie.

An einem Samstag war er spontan von einem Kameraden vom Sportplatz weg zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen worden und hatte keine Gelegenheit gehabt, die Eltern zu benachrichtigen, oder besser gesagt, er war zu scheu, um zu fragen, ob er das Telefon benützen dürfe. Mit Kuchen, Süßmost, Spielen und Rätselraten verging der Nachmittag im Flug, und plötzlich bemerkte er mit Schrecken, daß er schon längst zu Hause am Schuhe putzen hätte sein müssen. So schnell er konnte, rannte er heimwärts und direkt zum Kaninchenstall, um wenigstens diese Arbeit noch rechtzeitig zu erledigen. Aber da war der Vater bereits am Füttern. Sein Blick verhieß nichts Gutes.

Bevor Marc überhaupt eine Entschuldigung vorbringen konnte, nahm ihn Vater übers Knie und verprügelte ihn mit der Rückseite eines Handfegers, zwar nicht auf den nackten Hintern, da er aber nur dünne Shorts trug, tat es doch höllisch weh. Mit beiden Händen rieb er danach seinen brennenden Po, während Vater noch die restlichen Tiere fütterte. Dann gingen sie ins Haus, wo Mutter eben den Tisch fürs Abendessen deckte. Doch statt sich zu Tisch setzen zu dürfen, befahl ihm Vater, währenddessen das Schuheputzen nachzuholen.

Aber er war doch schon bestraft worden, welche Ungerechtigkeit! Trotzig schmiss er die zu putzenden Schuhe vor die Haustüre und bemerkte nicht Vaters warnend erhobenen Finger, als er diese mit dem Putzkasten in der Hand hinter sich zuzog. Seine Wut war so groß, daß er sich nicht anders zu helfen wußte, als sein Elend in lauten Flüchen hinauszuschreien, so daß es die ganze Nachbarschaft hören konnte.

Da öffnete sich plötzlich die Türe, Vaters kräftige Hand packte ihn am Arm, zog ihn ins Haus, ins Wohnzimmer, streifte mit einem Griff Shorts mit Unterhose in die Kniekehle und drückte seinen Oberkörper über die Sofalehne. Das ging so schnell, daß Marc nicht mitbekam, was Vater zur Züchtigung in der Hand hielt. Doch noch bevor ihn der erste Schlag traf, erkannte er am pfeifenden Ton, daß es die verhasste lederne Reitgerte sein mußte. Er schrie auf, als sie mit einem schnalzenden Laut in seine angespannten Hinterbacken einschnitt und begann aus Leibeskräften zu brüllen, als nun in rascher Folge über zwanzig beißende Hiebe auf seinem zuckenden Po landeten, höllisch brennende, blutunterlaufene Striemen hinterlassend.

Tags darauf wagte er erstmals, seine Mutter auf die ungerechte und unverhältnismäßige Behandlung anzusprechen. Er wußte, wohl, daß sie immer wieder auf Vater einzuwirken versuchte, sich beim Bestrafen zu mäßigen. Marc äußerte die Absicht, sich bei seiner Patin beschweren, deren Sohn - sein bester Freund - nie geschlagen wurde. Er tat es dann doch nicht, aber seine Drohung zeitigte erstaunliche Wirkung. Von da an hielt Vater sich zurück und überließ die Bestrafungskompetenz weitgehend seiner Frau, welche zwar auch noch einige Male zum Teppichklopfer griff, aber mehr als etwa zehn Schläge auf den Hosenboden setzte es bei ihr nicht.

Doch manchmal hätte sich Marc doch lieber wieder eine Tracht Prügel gewünscht, als zur Strafe auf sein Lieblingsessen oder eine Woche aufs Taschengeld verzichten zu müssen, oder Hausarrest zu kriegen.

Pat und Marc hatten sich an einem Informatik Seminar kennen gelernt und sich augenblicklich ineinander verliebt. Schon zwei Monate später bezogen sie gemeinsam eine Wohnung. Doch mit ihrem Liebesleben wollte es anfänglich nicht so klappen. Marc kam in der Regel zu schnell und Pat fast nie zum Höhepunkt. So ermunterte sie ihn, sie im Vorspiel mit "Popoklatsch" aufzuwärmen und zwischen den Schlägen immer wieder ihre zunehmend feucht werdende Muschi zu stimulieren. Nach anfänglichen Hemmungen fand auch er es erregend, und sie liebten sich fast täglich.

Doch Pat fehlte das gewisse Etwas. Immer sehnlicher wurde ihr Verlangen nach der während der Pubertät mit ihrer Freundin Ruth erlebten Behandlung, sie vermisste das intensive und nachwirkende Brennen der Peitschen- oder Rohrstockstriemen, welche in ihrer Erinnerung sie viel rascher und intensiver aufgeilten und erregten, als es Marcs Hand zu tun vermochte.

Als sie jedoch von Marc verlangte, sie mit einer Reitgerte zu schlagen, machte sein anfänglich erigierter Penis nach wenigen Hieben schlapp. Er fühlte sich dabei in seine Kindheit versetzt und hörte innerlich die angstvollen, schrillen Schreie seiner Schwester, wenn sie auf diese Weise gezüchtigt worden war und erinnerte sich auch an seine eigene schmerzhafte Abstrafung. Aber er war zu gehemmt, um mit seiner Frau darüber zu sprechen. So pendelte sich ihr Liebesleben im eher durchschnittlichen Bereich ein und verlor mit der Zeit auch an Intensität, insbesondere nachdem Marc in seiner Firma zum Finanzchef befördert worden war.

Immer öfter blieb er bis spät abends im Büro oder nahm Arbeit nach Hause und verschanzte sich im Arbeitszimmer. Sie hatten kaum noch einmal die Woche Sex und in Pat regten sich erstmals Gedanken ans Fremdgehen. Seit langem schon hatte ihr attraktiver und charmanter Chef - zwei Jahre älter als Marc und auch verheiratet - ein Auge auf sie geworfen. Sie mußte ihn gelegentlich auf Messen und Seminaren begleiten, mit Hotelübernachtung. Bis jetzt hatte sie seinen Avancen standhalten können, aber wie lange noch?

Und dann, wenn sie mit ihm ins Bett ginge, wäre es dann nicht ganz gewöhnlicher Sex, ohne den Extrakick eines glühenden Arsches? Sollte sie es wagen, nur zum Zweck, Marc eifersüchtig zu machen, in der Hoffnung daß er sich dann mehr um sie und auf die gewünschte Weise kümmern würde? Doch wie würde er reagieren, welches Risiko würde sie eingehen? Sie war in dieser Situation aber außerstande, mit ihrem Mann ihr offensichtliches, ernsthaftes Beziehungsproblem anzusprechen.

Resigniert fand sie sich damit ab, daß ihr heimliches Sehnen nach dem ultimativen Höhepunkt an der erregenden Grenze zwischen Schmerz und Lust wohl für immer ungestillt bleiben würde. Noch ahnte sie nicht, wie bald schon das Schicksal ihnen helfen würde, zu einer handfesten Auseinandersetzung zu kommen, wobei Marc all seine Hemmungen verlieren und damit Pats Wunschtraum in Erfüllung gehen würde.


Der Seitensprung und die Bestrafung

Seit einiger Zeit hegte Marc den Verdacht, daß seine Frau etwas mit ihrem Chef hatte. Mehrmals ist ihm aufgefallen, daß sie nach angeblichen Überstunden am Abend oder nach Geschäftsreisen recht aufgekratzt heimgekommen war. Heute kommt Marc, entgegen seiner Gewohnheit, mittags kurz vor ein Uhr nach Hause, um vergessene Akten und eine Daten-CD zu holen, welche er unbedingt für eine Sitzung braucht. Wie er vors Haus fährt, sieht er eben Pats Chef zur Tür heraus kommen und wegfahren.
'So, habe ich dich beinahe in flagranti ertappt!' denkt er, schleicht lautlos in die Wohnung und wirft einen prüfenden Blick in Küche und Wohnzimmer.
Seine Frau ist nicht da (wohl im Bad- oder Schlafzimmer?). Auf dem Salontisch stehen zwei halb leere Sektgläser. Aha!

Leise geht er ins Badezimmer, nimmt den Abfalleimer, öffnet die obersten zusammengeknüllten Kosmetiktücher und hat prompt ein benutztes Präservativ in der Hand.
"Jetzt ist meine Stunde gekommen!" sagt er zu sich. "Diesmal geht's nicht mehr um sexuelle Stimulation, sondern um strenge Bestrafung für ihre Untreue und Verlogenheit. Sie wird eine so schmerzhafte Züchtigung einstecken, daß ihr die Lust daran vergehen wird!"
Wütend reißt er die Schlafzimmertüre auf. Da liegt Pat in nuttiger Unterwäsche - durchsichtiges Top, schwarzer BH und Tanga, Strapse und Netzstrümpfe - auf dem Bett, die Hand an ihrer Muschi.

Sie springt erschrocken auf.
"Was ist los, warum kommst du nach Hause?"
Marc entgegnet:
"Und warum liegst du mitten am Tag halb nackt auf dem Bett? Wieso bist du nicht bei der Arbeit?"
"Ich gehe gleich wieder, ich hatte einen anstrengenden Morgen und mußte mich ein wenig entspannen."
"Soso, entspannen, und mit wem hast du dich entspannt?"
"Mit wem? Was soll das? Mit mir selbst! Ja, ich habe mich selber befriedigt, weil du mich vernachlässigst!"
"Du lügst! Warum stehen dann zwei leere Sektgläser im Wohnzimmer? Warte nur, dir werde ich das Fremdgehen und Lügen gehörig austreiben!"

Marc kniet aufs Bett, und weil er sie nicht gleich umdrehen kann, hebt er ihr linkes Bein hoch und beginnt so, ihren Po zu verhauen. Sie erkennt, daß das eine einmalige Gelegenheit ist und sie ihn jetzt provozieren muß. Sie zappelt und schreit:
"Hör sofort auf, du Sadist!"
"Für den Sadisten kriegst du noch ein paar dazu und ich höre erst auf, wenn ich weiß, wer bei dir war, also?"
Er zieht sie auf seine Oberschenkel und lässt seine Hand weiterhin unbarmherzig auf ihre nun schon recht geröteten Pobacken klatschen, bis sie stockend hervorbringt:
"Also gut, mein Chef war da! Wir haben den Abschluss eines grossen Geschäftes gefeiert, und ich habe ihn zum Essen eingeladen, aber sonst war da gar nichts!"
"Zum Essen eingeladen, das glaube wer will! Wann hast du denn gekocht nach deinem anstrengenen Morgen? Komm mal mit in die Küche!"

In der Küche steht noch ein Teil des Frühstücksgeschirrs auf der Theke, aber von einem Mittagessen, Töpfen, Tellern etc. keine Spur.
"Also, was gab's denn zum Mittagessen, du durchtriebenes Weibsstück? Zurück ins Schlafzimmer!"
Marc ergreift einen hölzerne Bratenwender und lässt sie ein paar Mal auf ihren Po klatschen, während sie ins Schlafzimmer zurück eilt und versucht, mit den Händen die Schläge abzuwehren. Aber es nütz nichts.

Marc drückt sie bäuchlings aufs Bett, mit ihren Knien am Boden, und presst ihr mit seiner linken Hand die Handgelenke ins Kreuz. So kann sie sich nicht mehr wehren und ist seinen Hieben mit der Bratschaufel wehrlos ausgeliefert.
"Also, was hast du mit deinem Chef gemacht, oder er mit dir?"
"Wir haben nur ein wenig rumgeknutscht, glaub' mir!"
"Ich weiß, daß du noch immer lügst! Wenn du jetzt nicht mit der vollen Wahrheit herausrückst, kriegst du eine Abreibung, daß du tagelang nicht mehr sitzen kannst!"

Ihr Schweigen beantwort er mit einer weiteren Dosis heftiger Schläge, bis ihre geilen Backen in tiefem Rot erglühen. Aber das Geständnis kommt noch immer nicht. Marc geht ins Badezimmer und kommt mit dem Beweisstück, dem Kondom, zurück und hält ihn in die Höhe. Dabei sticht ein gewisser Duft in seine Nase. Ja klar, das riecht doch... Nach was denn? Natürlich, nach Pats Intimparfum! Er lässt den Corpus Delicti vor ihrer Nase baumeln.
"Und was ist das, du elende Lügenhure?"

Mit hochrotem Kopf gesteht sie:
"Ja, ich habe ihm einen geblasen."
"Soso, einen geblasen, und dann auch noch gevögelt, oder?"
"Nein, sicher nicht, nur gelutscht!"
"Du lügst mich an! Ich bin sicher, ihr habt gevögelt gehabt, gib's nur zu!"
Sie schweigt.
"Du willst es also nicht zugeben. Da muß ich deinem Gedächtnis wohl ein bisschen nachhelfen. Ich peitsche dich aus, bis du mit der Wahrheit herausrückst. Los, leg dich bäuchlings auf's Bett!"

Marc schiebt ihr noch ein Kissen unter den Bauch, dann holt er aus Pats Kleiderschrank die Tasche mit all den Züchtigungsutensilien, welche sie sich früher angeschafft hatte in der Hoffnung, daß er sie an ihr ausprobieren würde, was er jedoch bisher verweigert hatte. Nun reizt es ihn, ihr richtig den Arsch zu versohlen, denn das ist ja jetzt eine ganz andere Situation. Da geht es nicht mehr um ihm nicht zusagende bizarre Sexspiele, sondern um handfeste Bestrafung für ihren Seitensprung.

Er ergreift die neunschwänzige Peitsche und lässt sie unaufhörlich auf ihren Hintern klatschen. Mit jedem Hieb zuckt ihr Po in die Höhe und stoßweises Wimmern dringt aus ihrem Mund. Marc verspürt auf einmal den unerklärlichen Drang, sie vor Schmerz grell schreien zu hören, wie ehedem seine Schwester unter Vaters Knute. Er schlägt heftiger und in schnellerem Rhythmus zu, doch Pat gibt nur eigenartige keuchend-stöhnende Töne von sich, die immer lauter werden, bis sie sich mit einem lauten Aufschrei auf die Seite dreht und ruft:
"Aufhören, bitte!"
"Also, gibst du nun zu, daß ihr gebumst habt?"
"Nein, haben wir nicht, nur französisch."
"Lüg nicht! Riech mal hier an diesem Gummi, nach was riecht der?"
"Ich rieche nichts."
"Natürlich, du riechst nichts! Wieso auch. Du bist eine dreckige Hurensau, die nur noch den fremden Eber wittert, aber nicht mehr den eigenen Duft! Aber meine Nase sagt mir, daß es unverkennbar dein Intimparfum ist. Dieser Pariser riecht genau so wie deine Fotze! Du hast dich von ihm bumsen lassen! Jetzt kenne ich keine Gnade mehr und du kriegst dieses Ding da zu spüren. Hier, leg dich über diesen Schemel!"

Marc schwingt die Tawse in seiner Hand, ein klassisches englisches Züchtigungsinstrument mit zwei dicken, etwa zwei cm breiten Lederstreifen und Handgriff. Pat muß sich über den gepolsterten Hocker legen, die Ellbogen am Boden abgestützt. Unaufhörlich klatscht das beißende Leder von verschiedenen Seiten auf ihre Arschbacken, brennende tiefrote, breite Striemen hinterlassend und begleitet von seinen Schimpftiraden:
"Du ver-lo-ge-nes Mist-stück, du nie-der-träch-tige Hu-re, du un-ver-bes-ser-liche Schlam-pe, du af-fen-gei-le Chef-sek-re-tä-rin, du him-mel-trau-ri-ges Fick-weib, du nichts-nut-zi-ge Dir-ne, du..."

Pat, nachdem sie eben auf dem Bett unter der Wirkung der nicht allzu schmerzhaften Peitsche zum längst ersehnten Orgasmus gekommen ist, verspürt nun fast unerträgliche Schmerzen und erkennt, daß das hier bitterer Ernst ist und sie zu weit gegangen ist.
"Stopp, bitte aufhören! Ja, ich geb's zu! Ich habe mich verführen lassen, es tut mir leid!"
"Es wir dir gleich noch mehr leid tun! Und wer hat da wohl wen verführt, in dieser Reizwäsche? Jetzt kommt erst die verdiente Abreibung für deinen Seitensprung, und zwar mit dem Teppichklopfer! Danach führst du mir vor, was du mit deinem Boss gemacht hast!"
"Nein, bitte nicht, sei nachsichtig, du hast mich doch schon genug bestraft!"
"Bis jetzt habe ich dich nur fürs Lügen gezüchtigt, aber nicht fürs Vögeln mit deinem Boss. Dafür hast du sicher noch eine gehörige Bestrafung verdient, oder?"
"Ich hätte es sicher nicht getan, wenn du mehr Zeit für mich hättest und ein besserer Liebhaber wärst!"
"Also, das ist der Hammer! Du glaubst noch, dich herausreden und mir die Schuld geben zu können. Aber das zieht bei mir gar nicht! Strafe muß sein!"
"Aber bitte nicht den Klopfer, der tut so weh, bitte, bitte, ich werd's nie wieder tun!"
"Wie willst du wissen, wie der wirkt? Doch der soll auch richtig weh tun, das ist deine verdiente Bestrafung, zwei gute Dutzend Schläge!"

Pat muß vor Marc niederknien, und er klemmt ihren Kopf zwischen seine Beine, so daß sie sich nicht aus ihrer Stellung bewegen kann. Unbarmherzig saust jetzt das klassische Züchtigungsutensil auf ihre Pobacken, und bei jedem Hieb zuckt ihr ganzer Körper, so daß Marc es in seinen Beinen spürt. Sie wimmert und stöhnt zuerst und beginnt dann zu schreien, immer lauter und schriller, so daß er einen Moment innehält.

Da befreit sie sich mit einem Ruck aus der Umklammerung, dreht sich auf den Rücken, um so der weiteren Bestrafung zu entgehen. Aber Marc fasst sie an den Knöcheln, zieht ihre Beine in die Höhe und verpasst ihr so noch die restlichen Schläge. Dann darf sie aufstehen und ihren glühenden Pobacken massieren. Sie sind nicht nur tiefrot, sondern weisen vom Klopfer halbrunde bläuliche Markierungen auf.

Marc ist im Zwiespalt zwischen Erbarmen und konsequentem zu Ende führen seiner Erziehungslektion. Er entscheidet sich für letzteres.
"Jetzt demonstrierst du mir, was genau du mit deinem Boss gemacht hast, oder er mit dir!"
Sie blickt ihn herausfordernd an und sagt:
"Also los! Genau wie mit meinem Boss, das willst du doch, oder? Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken, ich will dich reiten!"

Marc zögert. Er spürt, daß seine eben noch da gewesene Erektion abflaut. Er zieht sich aus und legt sich, wie geheißen, aufs Bett. Pat blickt auf seine kümmerliche Männlichkeit und hat fast ein bisschen Mitleid. Soll sie sich zu ihm legen, einfach mit ihm schmusen und ihn um Verzeihung bitten? Welcher Teufel hat sie wohl geritten, daß sie das Risiko weiterer Schläge eingeht mit der Bemerkung:
"Aber was soll das? Auf ein so schlaffes Würstchen kann ich mich doch nicht setzen. Du bist ein richtiger Schlappschwanz, ein Versager! Das ist doch auch der Grund, warum ich mich ab und zu von einem richtigen, starken, potenten Mann durchvögeln lassen muß!"

So eine Blamage! Jetzt steigt in Marc wieder die Wut auf, über sich selbst und ihre Frechheit.
"Also, das ist doch der Gipfel, was ich mir da anhören muß! Du kannst dir wohl nicht vorstellen, wie enttäuscht und verletzt ich bin. Wahrscheinlich ekelt es mich im Unterbewussten, meinen Schwanz da rein zu tun, wo noch vor einer halben Stunde der von deinem Chef gesteckt hat! Und du warst es, die in den letzen Monaten nie Zeit gehabt hat, immer Überstunden vorgegeben und Müdigkeit, wenn du mal am Abend zu Hause warst! Wart nur, dir werd ich's jetzt zeigen! Für all deine Beleidigungen und Demütigungen gibt's noch zwölf Hiebe mit der Reitgerte. Hier, bück dich über diesen Sessel!"

All ihre Proteste, dann angsterfülltes Betteln, nützen nichts. Mit gespreizten Beinen muß sie sich über die Sessellehne bücken, die Arme auf die Sitzfläche abgestützt. Marc nimmt Maß, indem er die Gerte da auf ihren Po legt, wo der erste Hieb treffen soll, holt aus und mit einem pfeifenden Geräusch saust sie auf ihren prallen Arsch. Sie zuckt zusammen und geht leicht in die Knie. Aber er befiehlt ihr, sich wieder richtig hinzustellen und jeden Schlag laut zu zählen (wenn sie es unterlässt oder zuerst vor Schmerz schreit, wird der Hieb wiederholt).

Doch noch vor der Halbzeit sinkt sie ganz zu Boden und scheint die Prozedur nicht mehr aushalten zu können. So muß er zum letzten Mittel greifen und ihre Knöchel an den Stuhlbeinen und die Unterarme auf der Stuhlfläche fixieren. So kann sie dem Rest der gerechten Bestrafung nicht mehr ausweichen, welche sie nun wohl dosiert, mit Erholungszeit nach jedem Schlag, erdulden muß.


Epilog

Während Marc seine Gattin noch mit zitternden Händen von ihren Fesselungen befreite, fragten sich beide, wie es nun wohl weiter gehe in ihrer Beziehung. Beim Anblick ihres verstriemten Hinterns ging ihm durch den Kopf, daß sie damit jetzt sofort zu ihrem Arzt gehen und ihn wegen häuslicher Gewalt anzeigen und danach die Scheidung einreichen könnte. Ihr eigener Ehebruch würde dabei überhaupt keine Bedeutung mehr haben. Pat jedoch, wie sie seiner Unsicherheit und seines gequälten Blickes gewahr wurde, spürte instinktiv, daß er sie nicht verstoßen würde, daß ihr Fehltritt mit dieser brutalen Bestrafung abgegolten war, und daß er es war, der jetzt Zuspruch und Zuwendung brauchte.

Sie nahm ihre Mandelölcreme aus dem Nachttisch und bat ihn, ihr damit die glühenden Pobacken einzusalben. Er tat das, zögerlich erst, bis seine Hand unwillkürlich zwischen ihre Schenkel glitt, ihre geöffnete, klatschnasse Muschi fühlte, sie massierte und hineingriff, wobei ihr anfängliches schmerzerfülltes Wimmern langsam in Keuchen und wohliges Stöhnen überging. Dabei geriet er unerwarteterweise selber wieder in Erregung, und der Tag endete mit einer so innigen, lusterfüllten körperlichen Vereinigung wie schon lange nicht mehr.

Dann konnten sie endlich über ihre Kindheitserfahrungen und ihre Gefühle sprechen und begannen zu verstehen, warum sich der andere Part bisher so verhalten hatte, und warum sie erst jetzt zur ultimatives Erfüllung ihres Sexlebens gekommen waren.

In der Erkenntnis, daß Züchtigung bei Pat mehr Lust- als Schmerzgefühle hervorruft, gelang es Marc allmählich, sie unter eigener zunehmender Erregung auszupeitschen bis zu einem ersten Orgasmus. Dabei kamen nach einer Aufwärmphase mit bloßer Hand zuerst die Neunschwänzige mit weichen Lederstreifen, dann die Tawse und schliesslich der pfeifende Rohrstock zur Anwendung. Dann rammte er seinen steinhart gewordenen Ständer in stehender oder kniender Position von hinten in ihre triefende Lustgrotte und bumste sie richtig durch, wobei seine Hände abwechslungsweise ihre prallen Titten kneteten und auf die oberen Partien ihrer Arschbacken klatschten.

Gelegentlich, wenn ihr Liebesleben im Alltagsstress zu erlahmen drohte, ging Pat wieder mit ihrem Boss ins Bett, was ihr beträchtliche Gehaltsanpassungen (und damit ein höheres gemeinsames Ferienbudget) und natürlich die verdiente Bestrafung durch Marcs zunehmend strengere Hand einbrachte. Nach ihrem Geständnis züchtigte er sie jeweils mit Teppichklopfer, Rohrstock oder Reitgerte, in der Gewissheit, daß ihr Chef für ihn niemals ein ernsthafter Nebenbuhler sein würde, da er ihr genau das nicht geben konnte...

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