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Date Posted: Sat, January 23 2016, 10:01:19
Author: Paul
Subject: Sandra Brunner - Der Strafe zweiter Teil

Autor: Unbekannt


Sandra Brunner - Der Strafe zweiter Teil

Sandra hatte sehr gut geschlafen. Sehr entspannt, aber noch recht verwirrt von den neuen Gefühlen hatte sie den nächsten Tag begonnen. Sie hatte sich geich morgens krank gemeldet, auch, um sich im Kopf sortieren zu können. Das Wochenende stand vor der Tür, und das brauchte sie auch.

Gleich nach dem Telefonat mit der Agentur hatte sich Katja gemeldet und sich erkundigt, wie es ihr geht. Sie kannte Sandras Nummer ja aus der Geschäftsverbindung. Spontan verabredeten sich die beiden Frauen fürs Wochenende. Sie hatten sich viel zu erzählen. Dabei sprachen sie aber nicht nur über die Geschehnisse in Herrn Borgholts Büro. Sandra stellte fest, daß Katja eben nicht die "blöde Tippse" war, für die sie sie lange gehalten hatte.

Zwei Wochen waren nun seit ihrer ersten "Bestrafung" im Büro von Herrn Borgholt vergangen. Aufgeregt machte sich Sandra zum verabredeten zweiten Termin auf den Weg. Katja umarmte sie herzlich mit Küßchen rechts und links, als sie das Vorzimmer von Herrn Borgholt betrat. Er selbst stand schon im Türrahmen, die Hände in den Taschen, und sah sich amüsiert die stürmische Begrüßung der beiden an.
"Ihr zwei seid ja schon richtige Freundinnen, was?"
Aber auch er ging auf Sandra zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung und drückte ihn fest an sich. Sie fühlte sich richtig wohl bei den beiden, und sie freute sich auf ihren zweiten Povoll. Sie wußte ja, was auf sie zukam. Dachte sie zumindest.
"Dann wollen wir mal."

Die drei gingen nun in das große Chefzimmer hinein und Katja machte die Tür zu. Sandra legte ihre Handtasche auf seinen Schreibtisch und wartete auf die Anweisungen, so wie sie sie vom letzten Mal kannte. Auch diesmal stellte Herr Borgholt einen Stuhl vor das Besuchersofa. Aber für diese "Veranstaltung" hatte er sich etwas Neues ausgedacht.

"Sandra, ich möchte Sie bitten, alle Kleidungsstücke abzulegen, ja? Katja wird Ihnen helfen."
Bamm! Das war wie ein lauter chinesischer Gong. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Ausziehen? Ganz? Gerne hätte sie protestiert, aber Herr Borgholt setzte sich hinter seinen Schreibtisch und blätterte beiläufig in einigen Papieren. Sie stand da, wie erstarrt, mit offenem Mund. Katja stand neben ihr und lächelte verlegen. Beide wußten nicht, was zu tun, als Herr Borgholt sich hören ließ: "Sandra...?" - ohne von den Papieren aufzusehen.

Sie mußte wohl. Sandra zog nun Jacke und Schuhe aus und gab beides an Katja. Ab hier war es nicht ganz so einfach. Es war ja nicht so, daß sie sich den beiden zum ersten Male zeigen müsste. Beide hatten ja schon einiges beim letzten "Termin" von ihr gesehen. Aber was nun auf dem Programm stand, hatte doch eine andere Qualität. Wie sollte sie nun weitermachen, erst Hose oder Bluse? Mist, egal, dachte sie, es mußte eh' alles runter. Jetzt war sie nervös. Sehr sogar.

Aber anders als beim letzten Male blieb sie diesmal weiter wach und bewußt beim Geschehen, weil sie es ja war, die etwas tun musste. Schweren Herzens knöpfte sie sich Ihre Hose auf, zog sie aus und gab sie Katja, ohne sie anzusehen. Das war auch besser so, weil ihr dadurch der erwartungsfrohe, freudig-erregte Blick ihrer neuen Freundin erspart blieb. Als sie sich ihre Bluse aufknöpfte, stieg eine sanfte Röte in ihrem Gesicht auf. Sie hätte nicht gedacht, daß das so schwer sein könnte, sich auszuziehen für eine Strafe.

Herr Borgholt blätterte weiter in seinen Papieren, was sie aus dem Augenwinkel feststellen konnte. Offensichtlich war er nicht an ihrem Striptease interessiert. Katja schon: Sie nahm die Bluse in Empfang und legte sie weg. Sandra setzte sich, um sich der Strumpfhose zu entledigen. Als sie auch das hinter sich hatte, blieb sie erst mal stehen und zögerte. Nun folgte das schwerste von allem. Sich ganz preisgeben und gewissermaßen "zur Verfügung stellen". Sie nahm allen Mut zusammen, zog sich das Höschen aus und reichte es in Katjas Richtung, wieder ohne sie anschauen zu können. Sie war nämlich inzwischen knallrot im Gesicht und allmählich setzte diese Trance wieder ein, die sie vom letzten Male kannte.

Katja stand noch immer neben ihr, den Slip in der Hand und wartete auf den BH. Schließlich öffnete Sandra diesen umständlich, zog ihn aus und reichte ihn Katja, die nun ihrerseits ihr Gesicht wegdrehte dabei. Sie wollte Sandra wohl nicht mehr beschämen als nötig.
"Fertig?" hörte sie Herrn Borgholt sagen, der wohl doch ein wenig gelinst hatte und gleich darauf aufstand. "Na prima."

Sandra stand da, eine Hand vor den Brüsten und eine vor ihrer Scham, die Beine ein wenig gekreuzt. Herr Borgholt kam näher.
"Hätte ich nicht gedacht, daß Sie sich das trauen, Sandra, Kompliment!"
Sandra stand weiter regungslos da. Sie begann, sich in Gedanken immer weiter vom Geschehen zu entfernen.
"Und eigentlich war's nur ein Scherz."
Bing! - Sandra Brunner war wieder zurück. Ihre Schamesröte im Gesicht verwandelte sich für einen kurzen Moment in eine aus Wut.
"Waaas? Was sagen Sie da?"
Sie stürmte auf Herrn Borgholt zu und trommelte mit den Fäusten auf seine Brust, was wenig Bedrohung darstellt, wenn man dabei nackig ist.
"Sie... Sie..."
Sie hielt sich dann aber doch zurück. Jetzt war auch die Komik in die Szenerie der drei zurückgekehrt. Katja stand daneben und mußte lachen.

Herr Borgholt drückte Sandra wieder weg.
"Nein, es war doch kein Scherz. DAS war ein Scherz. Entschuldigen Sie, Sandra, aber jetzt sind Sie doch wesentlich lockerer, oder nicht?"
Er hatte wieder einmal Recht. Sandra hatte vonihm abgelassen und sah ihn verärgert an. Sie wollte etwas sagen, aber ihre Schlagfertigkeit ließ sie hängen. Dafür hatte sie ihre Nacktheit vergessen, weil, nun stand sie da, ohne sich zu bedecken. Und sie hatte auch nicht bemerkt, daß Katja inzwischen Platz genommen hatte. Sandra sah sie verwundert an.
"Ja, und das ist auch eine kleine Programm-Änderung: Ich möchte Ihnen jedes mal etwas Neues bieten, Sandra. Heute wird Katja Ihnen den Hintern vorwärmen."

Bamm! Der nächste Gong. Auch darauf war sie nicht eingestellt. Mit leichtem Entsetzen sah sie Herrn Borgholt an, aber da war wieder diese kompromißlose, freundliche Bestimmtheit in seinem Blick.
"Bitte..." sagte er nur und wies mit einer Hand Richtung Katjas Schoß.
Katja lächelte sie freundlich an, sagte aber nichts. Arme Sandra! Das war ja soooo schwer. Sie schaute auf Katjas Knie und wurde erneut rot. Sie konnte ihr nicht in die Augen sehen, wollte aber jetzt auch nicht mehr so stehen bleiben. Was blieb ihr also übrig? Wie mit einem Zentner Steine im Bauch bewegte sie sich langsam nach unten, plazierte ihren nackten Po auf Katjas Schoß und stützte sich mit den Händen am Boden ab, in welchem sie am liebsten verschwunden wäre. Das hier war jetzt ultra-peinlich.

Sie schämte sich abgrundtief. Das war ihre Freundin! Und bei ihr war sie nun übers Knie gelegt! Herr Borgholt hatte gegenüber auf dem Besuchersofa Platz genommen und die Beine lässig übereinander geschlagen. Fehlte nur der Drink in der Hand. Er freute sich auf die "Show". Katja konnte ihr Glück nicht fassen. So etwas aufregendes hatte sie noch nie erlebt. Sie sah auf Sandras kleines Hinterteil herab, welches sie richtiggehend anlachte. Wie süß! Was für ein schöner Anblick! Die Pobäckchen zitterten und bebten leicht, wahrscheinlich vor Scham und Nervosität.

Sie nahm mit ihrer linken Hand Sandras Hüfte in einen zarten, aber dennoch festen Griff und hätte ihren Hintern gerne mit rechts gestreichelt, aber das hätte wohl im Moment nicht recht gepasst. Ihr Gesicht trug einen liebevoll-entzückten Ausdruck, die Augen leuchteten, ihr Herz schlug schneller. Ja, und klar: Katja war erregt. Sandra übrigens auch. Nachdem sie die ersten inneren Wellen von Scham überstanden hatte, spürte sie, vielleicht wegen der entstandenen Pause, ebenfalls Erregung aufkommen.

Sie war sich nicht sicher, woran genau das nun lag, an der Scham über ihre Nacktheit vor beiden oder an der Scham darüber, daß sie nun nackig bei Katja übergelegt war. Herr Borgholt genoss diesen Anblick auch noch einen Moment, sagte aber dann:
"Meine Damen, können wir anfangen?"
Katja rückte Sandra noch ein wenig zurecht, was zur Folge hatte, daß diese nur noch leicht mit den Fußspitzen den Boden berühren konnte.
"Okay, Sandra?"
Sie wartete aber die Antwort nicht ab - es kam auch keine - sondern fing an.

Spielerisch und zuerst ganz sanft klatschte sie im Wechsel rechts-links Sandras Popo aus, im Gesicht eine kindliche Freude wie über ein neues Spielzeug. "Klitsch-klitsch" machte es, was sich lustig anhörte und so gar nichts von einer Strafe hatte. Katja mußte sich erst herantasten. Bisher hatte war sie ja immer nur Empfängerin solcher Hiebe gewesen. Aber schnell gewöhnte sie sich an ihre neue Rolle, zu schnell für Sandras Geschmack, denn nun klatschte sie doch deutlich fester auf den ihr dargebotenen Popo, was Sandra, die anfangs kaum hörbar gestöhnt hatte, die ersten etwas lauteren "Auas" entlockte.

Katja hatte ihren Takt nun gefunden, den sie nun beibehielt. Sie klatschte jetzt sehr fest auf Sandras Hintern herum. Sandra begann, sich auf Katjas Schoß zu bewegen. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, was aber aussichtslos war, da Katja sie in gewohnt festem Griff hatte. Weiter und weiter und lauter und lauter klatschte es, Sandra wand sich hin und her. Dies schien Katja richtig anzustacheln, ihr Gesicht hellte sich immer mehr auf, und dann versetzte sie Sandra zwei so feste Hiebe, daß diese schrie:
"Au! Bist du bescheuert?"
Und das half.
"Oh entschuldige..." sagte Katja, pausierte kurz, um dann wieder weiterzumachen.

Herr Borgholt mußte bei dieser Szene halblaut auflachen und sah nach der Uhr. Er gönnte Katja natürlich das Vergnügen, aber übertreiben wollte er es auch nicht. Sandras Po hatte inzwischen eine "gesunde" Röte eingenommen. Nach dem soundsovielten "Au!" rief er:
"Katja, ich denke, es ist erstmal gut."
Keine Reaktion. Katja konnte ihren Blick nicht von Sandras Popo lösen und verklatschte ihn weiter.
"Katja! Es! - Ist! - Gut!" rief er etwas lauter.
Da sie wieder nicht reagierte, stand er auf und ergriff ihren rechten Arm.
"Vielen Dank, Katja."
Er lächelte sie an.

Katja erschrak etwas und ließ Sandra los. Erst jetzt sah sie, was sie auf dem Hintern ihrer Freundin angerichtet hatte. Ein zünftiges Rosa-Rot leuchtete ihr entgegen, Katja hielt sich eine Hand vor den Mund.
"Oh!"
Sie sah Herrn Borgholt an, nahm die Hand wieder herunter und zuckte mit den Schultern.

Sandra, endlich aus dem festen Griff befreit, hievte sich eiligst nach oben und sprang auf die Füße. Sie rieb sich ihr armes Hinterteil mit beiden Händen und sah Katja mit sehr wütendem Blick an.
"Mensch, hast du sie noch alle?"
Es machte ihr nun überhaupt nichts mehr aus, vollkommen nackt vor den beiden zu stehen. So weh hatte Katjas Klatsch-Stakkato getan, und so weh tat es noch.
"Ich könnte dich erwürgen!"
Schuldbewußt richtete Katja ihren Blick nach unten, was eine kluge Entscheidung war. So kam sie nicht in Versuchung zu lachen, denn es sah schon etwas komisch aus, wie Sandra da stand, sich krümmte und die Pobacken rieb. Herr Borgholt reichte ihr etwas zu trinken und unterdrückte ein amüsiertes Grinsen, was ihm aber nicht gut gelang.

Als sich alles etwas gelegt hatte, sagte Herr Borgholt:
"Gehen Sie jetzt bitte in Ihre Ecke, Sie wissen schon."
Sandra stellte das Glas ab und trottete in die besagte Ecke.
"Könnten Sie bitte die Arme hochnehmen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, Sandra?"
Wie immer, tat sie, wie ihr geheißen.

Herr Borgholt und Katja betrachteten Sandras nackten Körper ausgiebig von hinten. Ihr Hintern war wirklich bereits ordentlich gefärbt, und er hatte es ja für heute noch nicht völlig hinter sich. Herr Borgholt deutete einen vorwurfsvollen Blick Richtung Katja an, der aber nicht wirklich ernst gemeint war. Sie verstand und gestattete sich ein lautloses Grinsen. Sandra konnte gar nichts anderes denken als:
'Meine Güte, tut das weh! Diese dumme Pute! Das zahl ich dir aber heim, du!'
Etwas hilfloseres als das konnte es gar nicht geben, denn im Moment war sie selbst das "Opfer", keine Aussicht, das umzusetzen, was sie nun am liebsten tun würde. Im Gegenteil, sie selbst würde ja gleich nochmal Senge bekommen.

Nach einer Weile ließ Herr Borgholt sie sich umdrehen und zurückkommen. Er hatte inzwischen einen Hausschuh und einen Ping-Pong-Schläger hervorgeholt.
"Schauen Sie einmal, Sandra. Das habe ich für Sie mitgebracht." sagte er und zeigte ihr die beiden Gegenstände, wobei er einen verstohlenen Blick auf ihre Brustwarzen wagte, die sich aufgestellt hatten.
Sandra näherte sich und betrachtete die "Mitbringsel". Das war ja ein Herzchen, dieser Herr Borgholt. "...für Sie mitgebracht", wie das klang. Normalerweise freut man sich ja, wenn jemand etwas "für einen mitbringt". Das da war aber gar nicht zum freuen.
"Suchen Sie bitte sich eins von beiden aus, Sandra."
Er hielt ihr die für ihre Züchtigung vorgesehenen "Instrumente" entgegen. Sandra wägte ab: Der Ping-Pong-Schläger sah recht bedrohlich aus, aber der Latschen war sicher auch nicht ohne. Ledersohle. Hm. Aber sicher nicht so schrecklich wie der Schläger.
"Ich darf wählen? Wie nett. Dann nehme ich den hier." und zeigte auf den Hausschuh.
"Schön. Sicher eine gute Wahl."

Katja drehte sich weg. Sie wußte es wohl besser. Herr Borgholt legte den Schläger weg und nahm Katjas Platz von eben ein.
"Darf ich bitten?"
Sandra sah ihn an. Übers Knie? Schon wieder?
'Na wenn's denn sein muß.' dachte sie und legte sich brav über den wartenden Schoß.
Katja nahm wieder auf dem Sofa Platz, jetzt durfte sie es sich gemütlich machen. Herr Borgholt konnte ein leises Ächzen nicht unterdrücken, als Sandra sich bei ihm übers Knie legte. Das hatte sie mitgekriegt. Sie drehte ihr Köpfchen zu ihm hoch und meinte mit spöttischem Blick:
"Gefällt es Ihnen?"
Das war dann doch etwas überheblich, wenn auch aus dieser peinlichen Lage heraus. Herr Borgholt ließ sich aber nicht beirren und nahm sie in festen Griff. Den würde sie auch nötig haben. Sie dachte noch:
'Tja, ist eben auch nur ein Mann.'
Katja dachte:
'Boah, ist die frech! Oh je, wenn das mal gutgeht...'

Sie hatte Recht. Es ging nicht gut. Herr Borgholt holte aus und liess den Slipper auf Sandras Hintern knallen.
"Aua!" ließ Sandra sich hören.
Das war neu. Sie hatte ja schon den Riemen erlebt und eben Katjas heftige Popoklatsche, aber das war neu. Der nächste Hieb knallte.
"Aua! Meine Güte!"
Herr Borgholt hielt sie gut fest.
"Gefällt es Ihnen?" fragte er sie nun im Gegenzug. "Frech dürfen Sie sein, aber nicht unverschämt, Sandra!" und knallte zwei mal hintereinander auf Ihren Popo, einmal links und einmal rechts.

Das hatte wehgetan. Sandra schrie und wollte aufstehen, was natürlich nicht ging. Aber jetzt ließ ihr Peiniger ihr eine kurze Pause. Eine kurze, wohlgemerkt. Dann machte er weiter. Er versohlte ihren Hintern nun mit regelmäßigen, in etwa gleich starken Schlägen und mit in etwa gleich bleibenden Abständen. Sandra vollführte einen wahren Tanz auf seinem Schoß. Das tat vielleicht weh. Auf und nieder gingen ihre Beine, sie wand sich, sie drehte sich, aber es gab kein Entkommen. Sie schrie, sie quiekte, sie ruderte mit den Armen, schnappte nach Luft - nichts half. Unerbittlich verhaute er sie weiter. Es hörte gar nicht mehr auf. Immer und immer wieder kam dieser furchtbare Schlappen auf ihre Pobacken herunter, mal links, mal rechts, mal zweimal hintereinander auf dieselbe Stelle, was ungeheuer zwiebelte. Katja bekam nun Mitleid. Sie wußte genau, was Sandra gerade durchmachte. Das war nun nicht mehr zum lachen. Ganz und gar nicht.

Sandra konnte nun nichts mehr denken. Sie zappelte wild auf Herrn Borgholts Knien herum und versuchte alles erdenkliche, um diesen Schlägen zu entkommen. Sie trommelte mal mit den Fäusten, mal mit den Füssen auf den Teppich. Zu fest war sein Griff, und wenn er einmal abrutschte, hatte er sie schnell wieder gepackt. Allzu heftige "Fluchtversuche" wurden jedesmal besonders streng geahndet. Ihr Schreien ging nun in unkontrolliertes Weinen über.

Gerade als ihre Kraft sie völlig zu verlassen schien, hörte er auf. Genau im richtigen Moment. Langsam ging ihr Weinen in ein Schluchzen über. Sie ließ den Kopf hängen und spürte seine Hand an ihrem heißgeklatschten Hinterteil. Das tat gut! Das war schön! Sanft rieb er ihre Pobacken. Sie hörte auf zu schluchzen und genoss es. Er genoss es. Wie er überhaupt die ganze Zeit genossen hatte, sie nackt auf seinem Schoß zu haben.

Sandra machte keine Anstalten, aufzustehen. Sie konnte gar nicht. Sie wollte gar nicht. Ihr Hintern brannte, sie fühlte sich schlapp und schwach. In ihren Augen stand das Wasser, sie konnte gar nichts mehr sehen. Katja kniete sich vor sie hin und trocknete ihr die Tränen. Für heute war Sandra reichlich bestraft. Man würde sich jetzt um sie kümmern müssen. Herr Borgholt half ihr hoch und zog sie an sich, daß sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Er drückte sie an sich, und sie ihren Kopf an seine Brust. Sie schlang die Arme um ihn und begann wieder zu weinen. Er streichelte durch ihr Haar und versuchte, sie zu beruhigen.

Katja betrachtete das Ganze gerührt, um dann auf ein Zeichen etwas aus dem Vorzimmer herbei zu holen. Als sie wieder zurückkam, legte Herr Borgholt Sandra vorsichtig auf das Besuchersofa, mit dem Po nach oben, und setzte sich an ihre Kopfseite. Während er ihr wieder durchs Haar fuhr, sah sie ihn mit großen Kulleraugen an.
"Katja wird dich jetzt ein wenig versorgen, okay? Sie hat etwas zum eincremen mitgebracht, das wird dir gut tun." sprach er väterlich und in der zweiten Person.

Katja hatte sich neben Sandras Hinterteil gekniet und rieb eine kühle Flüssigkeit auf die Pobacken und verteilte diese mit langsamen, kreisförmigen Bewegungen. Herr Borgholt sah sich das einige Augenblicke an, stand dann aber auf und verließ den Raum.

Sandra lag einfach da und genoss. Das tat wirklich gut. Sie hatte ihre Arme über Kreuz vor sich gelegt und ihr Köpfchen drauf gebettet, wie um ein Nickerchen zu machen. Katja cremte sie sanft ein, wobei ihre Bewegungen immer größere Kreise machten. Sie gingen auch zum Po-Ansatz und wagten sich immer mehr ans Innere der Schenkel. Sandra gab ein leises "Heh..." von sich, aber Katja meinte nur:
"Pssst... Still... Lass dich gehen..."

Sandra ließ sich gehen. Sie öffnete ein wenig die Beine und ließ Katjas Finger dazwischen wandern. Schließlich hatte Katja gefunden, wonach sie gesucht hatte. Sandra ließ sie das durch ein ganz leichtes Stöhnen wissen. Katja grinste und konzentrierte sich nun nur noch auf diese "Region". Längst war das Eincremen beendet. Sandra hatte die Beine nun ganz geöffnet, und Katja hatte ungehinderten Zugang zu allem, was sich dort befand. Es dauerte nicht lange. Bald wurde das Stöhnen lauter und Sandras Körper kam in Bewegung. Katja folgte diesen Bewegungen und rieb sie zärtlich weiter. Bald verlangte Sandra nach "mehr" und "schneller". Das Ganze war auch für Katja etwas Neues. Noch nie hatte sie ein anderes Mädchen masturbiert.

Dann war es soweit. Sandra bewegte ihr Becken, richtete sich ein wenig auf und sank gleich wieder nieder, um in mehreren grossen Wellen zu kommen. Man konnte förmlich das Schaudern spüren, das durch ihren Körper ging. Ungebremst stöhnte und schrie Sandra jetzt ihre Lust hinaus, um kurz danach regelrecht zusammenzufallen vor Erschöpfung. Jetzt ging es ihr wieder gut. Katja lächelte sie verzückt an und streichelte ihr durchs Haar. Sie fühlte sich selbst nun etwas befreit, hatte sie Sandra doch eben so heftig verhauen. Für sie war es nun "wieder gut".

Herr Borgholt wartete währenddessen artig vor der Türe. Bis auf den "Schluss-Akkord" hatte er nichts mitbekommen von alledem, aber seine Vorstellungskraft war die ganze Zeit bei ihm. Und sein Gefühl fürs Timing. Im richtigen Moment betrat er das Zimmer. Die beiden Frauen sassen auf dem Teppich.
"Tut mir leid, daß ich dich so verhauen habe eben." hörte er Katja sagen.
"Du hast draufgedroschen wie auf 'ne Trommel!" war Sandras Antwort.
Vorwurfsvoll sah sie Katja an.
"Ich hätte große Lust, dir zu zeigen, wie das tut!"
Leichte Verunsicherung machte sich bei Katja breit. Daß Sandra noch immer so sauer auf sie war!

Da durchschnitt Herrn Borgholts mächtiger Bass die Unterhaltung.
"Ich finde auch, daß das übertrieben war... Also wenn's nach mir ginge..."
Oh je, Katja wußte nur zu gut, welche Entwicklung das hier gerade nahm. Sie machte Anstalten, sich zu erheben, wurde aber von Sandra daran gehindert, zu "flüchten".
"Nichts da, du bleibst hier! Herr Borgholt!"
Sandra stürzte sich auf ihre Freundin, warf sie um und sprang, noch immer nackig, so auf sie drauf, daß Katja weder ihren Oberkörper noch ihre Arme bewegen konnte. Sie saß praktisch fest.

Herr Borgholt kniete sich lachend daneben und begann, Katja ihre Hose aufzuknöpfen und auszuziehen. Katja lächelte verlegen. Längst hatte sie jeden Widerstand aufgegeben. Es begann nun in ihr zu kribbeln angesichts dieser aufregenden Wendung der Ereignisse. Die Hose war rasch ausgezogen. Nun machte sich ihr Chef an ihrem Unterhöschen zu schaffen.
"Ihh - nein... Bitte... Nein..."
Das war ihr dann doch etwas zu viel für den Moment.

Katja schaffte es noch rechtzeitig, sich umzudrehen und das Blankziehen ihrer Vorderseite zu verhindern, denn Sandra hatte einen Moment nicht aufgepasst, weil sie neugierig nach hinten geschaut hatte. Der Slip kam herunter, und nun lachte Katjas nackter Arsch den beiden entgegen. Katja wurde rot, das passierte ihr immer im Augenblick ihrer "Entblößung".

Sandra war nun nicht mehr zu bremsen. Sie drehte sich nun um und begann, Katjas breites Hinterteil mit der Hand laut auszuklatschen. Herr Borgholt war nun nach vorne gerückt und drückte Katja nach unten, was eigentlich nicht nötig war. Denn entweder genoss sie es, von ihrer Freundin so versohlt zu werden, oder sie akzeptierte dies als "Strafe" dafür, was sie selbst mit ihr gemacht hatte. Auf jeden Fall hielt sie ihr brav ihren Popo hin. Sie war überrascht, welch gute "Handschrift" Sandra doch hatte in ihrer Wut.

Sandra schimpfte und und klatschte ihre Freundin aus. Irgendwann griff Herr Borgholt hinter sich und hatte plötzlich den Hausschuh in der Hand. Sofort reichte er ihn an Sandra weiter. Als Katja dies sah, reagierte sie mit Schrecken.
"Oh nein, bitte nicht den!"
Aber Sandra war wirklich durch nichts zu stoppen. Katja mußte nun einiges einstecken, ihre Freundin ließ ihre ganze Wut und ihren ganzen Schmerz an ihr aus. Bald fing Katja ihrerseits zu "singen" an, den Slipper fürchtete sie ja nicht umsonst. Viel Kraft hatte Sandra dann aber auch nicht mehr, sie hatte sich heute ja schon drei mal innerhalb kurzer Frist völlig verausgabt. Und so kam es, daß sie Katja nach einigen Minuten bereits wieder "entlassen" mußte.

Wenigstens hatten Katjas Pobacken nun auch eine ansehnliche Färbung erhalten, und ihr Herumhüpfen und das wilde Reiben ihres Popos waren nicht gespielt. Sandra und Herr Borgholt sahen sich ihre kleine Tanz-Einlage vergnügt an. Wortlos drückte Herr Borgholt ihr danach die Creme in die Hand, die Katja eben erst bei ihr "angewendet" hatte. Sandra verstand und deutete Katja, sich aufs Besuchersofa zu legen, so wie sie eben.

Nun würde Sandra sich um sie "kümmern". Gerne hätte Herr Borgholt dabei zugeschaut. Aber er war auch diesmal anständig genug, rechtzeitig den Raum zu verlassen. In einigen Minuten sollten die beiden Frauen in jeder Hinsicht "quitt" sein...

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