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Date Posted: Tue, May 24 2016, 1:14:32
Author: Paul
Subject: Die Brücke

Autor: Unbekannt


Die Brücke

Mein Blick fällt zuerst auf die Uhr als ich auf die Autobahn auffahre. Eine halbe Stunde Verspätung! Ärgerlich! Doch zum Glück sind die Straßen heute frei, so daß ich hoffen kann, einen Teil der Zeit wieder rein fahren zu können.

Oh, da sind die wieder! Meine speziellen Freunde! Opas, die mit 80 auf der mittleren Fahrbahn dahin schleichen, obwohl rechts alles frei ist! Ich bin gewiss kein Raser, aber eine Autobahn ist nun mal kein Parkplatz! Als wieder so einer vor mir herzuckelt, nehme ich die Parkscheibe aus dem Handschuhfach und winke ihm lachend hinüber. Nix für ungut! Spaß muss sein! In 50 Jahren fahre ich vielleicht auch mal so 'nen Stiefel zusammen. Er hat es wohl nicht gesehen, denn so dicht wie er hinter seinem Lenkrad eingeklemmt ist, kann er gar nicht mit bekommen, was neben ihm vorgeht.

Der Verkehr lichtet sich. Wunderbar! Ich gebe Stoff und wechsele erst auf die mittlere Spur, als in einigen hundert Metern Entfernung mehrere LKWs auftauchen. Um der nervenden Selbstinszenierung des Radio-Moderators zu entgehen, lege ich eine CD ein. Dire Straits. "Brothers in Arms". Fein! Genau das Richtige, wenn man über den Highway rauscht.

Als ich wieder aufblicke, erschrecke ich fast zu Tode! Wenige Meter vor mir zieht ein Brummi auf die mittlere Spur! Ohne zu blinken! Ein Blick in den Rückspiegel - zum Glück ist alles frei. In letzter Sekunde ziehe ich nach links nur haarscharf an dem rußenden Ungetüm vorbei. Uff, das hätte richtig ungemütlich werden können! Ich kann es mir nicht verkneifen, die Scheibe herunter zu fahren, um dem Fahrer mit dem ausgestreckten Mittelfinger meine vorzüglichste Wertschätzung kundzutun.

Noch einige Male begegnen mir Zeitgenossen, die offensichtlich noch nicht mitbekommen haben, wozu die gelben Lichter an den Ecken ihres Autos gedacht sind. Eine richtige Unsitte ist das hier! Trotz allem komme ich zügig durch und rufe dich an, daß ich voraussichtlich zur vereinbarten Zeit ankommen würde.

Völlig überraschend gerate ich wenige Kilometer vor dem Ziel in einen Stau. So ein Mist! Ausgerechnet jetzt! Zäh geht es voran, bis mich eine große Tafel aufklärt, daß "hier die Bundesrepublik Deutschland für mich die Mainbrücke erneuert". Oh wie aufmerksam! Womit habe ich diese Ehre verdient? Doch wenn es nach mir gegangen wäre, hätten sich die Jungs damit noch Zeit lassen können, bis ich den Fluss überquert hätte.

Was soll's? Als ich auf dem Rastplatz ankomme, ist von dir noch keine Spur und so vergehen noch einige lange Minuten, bis wir uns endlich in die Arme schließen können. Ich erzähle dir, daß die Straßen frei waren und ich zügig durchgekommen sei, wobei ich die ärgerlichen Zwischenfälle ausspare.

"Gehen wir erst mal ne Kleinigkeit essen?"
Gerne stimme ich deinem Vorschlag zu, bitte dich, vorauszufahren und folge deinem roten Flitzer. Du biegst ein... Ohne zu blinken! Setzst zum Überholen an... erneut bleibt der Blinker dunkel! Allmählich ärgere ich mich über deinen Leichtsinn!

Nach dem Verlassen der Autobahn führt uns der Weg einige Kilometer über eine Landstraße, bis wir in einer kleinen Ortschaft am Rande einer großen Grünfläche parken.

Kaum ausgestiegen, werde ich deutlich.
"Ich will dir mal was sagen, mein Liebes!" raunze ich dich an und weise dich mit unmissverständlichen Worten auf deine leichtsinnige Fahrweise hin.
"Es ist keine Stunde her, daß mir ein Laster ohne zu blinken vor der Nase rüberzog. Wenn ich nicht hätte ausweichen können, stünde ich jetzt nicht hier!"
Du schluckst und murmelst etwas von "es sieht ja eh keiner", doch darauf lasse ich mich nicht ein.
"Das werde ich dir schon noch beibringen!" ergänze ich gereizt, wobei ich dir einen spürbaren Klaps auf den Po gebe.

Mit einem schelmischen Grinsen schaust du mir ins Gesicht, bevor du deinen Rucksack aus dem Kofferraum holst und wir uns auf den Weg machen. Auf einer großen Wiese am Ufer des Mains breitest du die mitgebrachte Decke aus, verteilst Kaffee und Kuchen und erkundigst dich, ob ich mich nun wieder beruhigt hätte.

Klar habe ich das. Schließlich bin ich in guter Stimmung und habe mich schon seit Wochen so sehr auf diesen Tag gefreut. Dennoch kündige ich dir an, daß dein Fahrstil noch Konsequenzen haben würde. Welcher Art diese sind, kannst du dir leicht selbst ausmalen, denn schließlich ist liebevolle Strenge ein nicht unwesentlicher Bestandteil unserer wunderschönen Beziehung.

Unterdessen sehe ich mich nach brauchbaren Zweigen um, doch an dieser Stelle wächst wirklich nichts, was einen nennenswerten pädagogischen Nutzen besäße.

Um ungestört vor den anderen Gästen zu sein, begeben wir uns nach dem Kaffee auf einen kleinen Spaziergang durch den Wald am Flussufer. An einem Baumstumpf mache ich Halt.
"So, mein Schatz! Nun komm' mal her!"
Mit der Hand zeige ich einladend auf mein linkes Bein, welches ich auf den Stumpf hochgestellt habe. Ohne zu zögern legst du dich über. Braves Mädel!

Herrlich, wie deine zierlichen Hinterbacken durch den dünnen Stoff der strammgezogenen Stretch-Hose hervortreten! Liebevoll knete ich diesen festen Po, dem nun eine ganz andere Form von Zuwendung bevor steht. Du stellst dich unwissend, als ich dich frage, was ordentliche Autofahrerinnen stets vor dem Abbiegen tun und schon klatscht meine Hand fest auf deinen Po.

Patsch! Oh, wie sehr haben wir uns nach diesem Moment gesehnt! Patsch, Patsch, Patsch!!! Gleichmäßig verwöhne ich deine Kehrseite, doch selbst nach mehreren Minuten will dir partout nicht einfallen, wie man sich im Straßenverkehr beträgt.
"Na gut!"

Deine Hose ist schnell abgezogen und die vom Tanga ungeschützten Backen strahlen mir zart rosa entgegen! Patsch, Patsch, Patsch!!! Das zieht nun schon anders! Dein süßer Po bekommt schnell eine gesunde rote Farbe, doch noch immer verweigerst du mir die geforderte Antwort.
"Mein Schatz, ich kann auch anders!" erkläre ich dir, deinen nun schon angewärmten Po streichelnd.

Kaum daß ich mit meinem Gürtel eine große Schlaufe gebildet habe, klatscht das Leder schon quer über deinen Po. Herrlich dieses helle Geräusch, welches deine Erziehungsfläche zu leichtem Zucken anregt. Langsam und fest peitscht mein Gürtel deinen blanken Hintern, ihm eine deutliche Rötung schenkend. Den Versuch, deinen Po mit den Händen zu schützen, vereitle ich mit ein paar kräftigen Tatzen auf deine zarten Finger.

Nach einigen Minuten endet deine Bestrafung. Vorerst. Mit Absicht fordere ich die schuldige Antwort nicht mehr ein, damit ich später an diesem Thema "weiterarbeiten" kann. Zarte Liebkosungen trösten den unschuldigen Körperteil, welcher wieder einmal die Sünden seiner Besitzerin ausbaden mußte.

Arm in Arm setzen wir unseren Spaziergang fort, bis ich endlich fündig werde. Einen Haselnußstrauch! Ein dünner Zweig ist schnell abgebrochen und von den störenden Blättern befreit.
"Damit es nicht so weh tut!" erläutere grinsend, warum ich die Knospen des Zweiges mit den Fingernägeln abknipse.

"Der wird dir gut tun, Schatz!" verspreche ich dir und lasse den Stock durch die Luft pfeifen.
Dein zweifelnder Blick verrät mir, daß du von dessen heilsamer Wirkung noch nicht hundertprozentig überzeugt bist. Darum gebe ich dir ein paar Streiche zur Eingewöhnung. Nicht allzu fest, aber doch stark genug, um dich von deinem Ansinnen, den Stock zu erhaschen und zu zerbrechen, abzubringen.

Mit der Haselgerte bewaffnet schlendern wir noch ein Weilchen durch den Park, bis wir an einer Lichtung angelangen, die nur vom Fluss her einsehbar ist. Wunderbar! Genau die richtige Stelle für ausgiebige Outdoor-Züchtigung! Ehe du dich versiehst, liegst du wieder mit heruntergezogener Hose über meinem Knie. Deine blanken Backen spüren meine Hand, bis ich dir auch noch den überflüssigen Tanga abziehe. Was das wohl für ein Gefühl ist, die Wärme der Sonne und die Hitze der Klapse einerseits und die kühle Luft andererseits auf dem Allerwertesten zu spüren?

Bald erfährst du, daß sich ein dünner Haselstock auf dem nackten Hintern doch etwas anders anfühlt als auf der Hose. Langsam steigere ich die Intensität, ohne dabei außer Acht zu lassen, daß dir anhaltende Spuren Probleme bereiten würden. Du bist heute sehr empfindlich. Plötzlich ergreifst du den Stock und wirfst ihn beiseite.
'Ah, mein Schatz möchte die erzieherischen Wonnen lieber von meiner Hand gespendet bekommen!' denke ich mir und gebe dir, was du brauchst und auch redlich verdient hast.

Welch ein Genuss! Dein süßer, kleiner Po ist wie geschaffen für meine Hände! Mit zärtlichen Küssen belohne ich die gleichmäßig geröteten Halbmonde, die ich so gerne zum Ziel meiner pädagogischen Bemühungen mache.

Du genießt die Minuten der Liebkosung und der Kühlung, als der Wind sanft über deine Pobacken und Schenkel streicht. Mit ein paar Streichen verabschiedet sich der wieder aufgefundene Stock von deinem Po, bevor ich diesen zärtlich verpacke, und wir uns auf den Rückweg zu den Autos begeben, um die Weiterfahrt zum Hotel anzutreten. Schon nach wenigen Kilometern bemerke ich anerkennend, wie sehr sich dein Fahrstil gebessert hat und so hoffe ich, daß du deine Lektion gelernt hast.

Im Hotel angekommen packe ich zuerst meine Spielsachen aus. Obwohl dein Strafbuch seit dem letzten Treffen kaum an Einträgen hinzu gewonnen hat, wirst du um die Tawse nicht herum kommen. Du kanntest ja die Spielregeln und wußtest genau, was dir blüht, wenn du dich wie eine ungezogene Göre mir gegenüber benimmst. "Depp" hattest du mich genannt! Mal sehen, ob du nach zwei Dutzend Hieben mit der dicken Tawse noch immer zu derartigen Frechheiten aufgelegt bist.

Erst versuchst du noch zu schummeln. Hättest dein Strafbuch nicht dabei, und solche faulen Tricks. Letztendlich siegt die Vernunft. Wer will schon eine Verdreifachung der Hiebe riskieren, bevor es überhaupt begonnen hat? Als ich dir meine Mitschrift deines Buches vorlege, kramst du eilig deine Liste hervor, welche du mir mit dem unwiderstehlichen Blick eines Unschuldsengels überreichst.
'Jetzt bloß nicht weich werden!' denke ich mir im Stillen.

Beim Vergleichen unserer beiden Versionen stelle ich mit gespielter Überraschung fest, daß in deiner Liste auch positive Taten vermerkt sind, für welche du dir liebevolle Küsse verdient hast. Bei mir fehlen diese Punkte. Nicht ganz unabsichtlich, wie ich zwinkernd zugeben muß. Selbstverständlich bestehe ich auch hier auf der Regelung, daß Abweichungen zwischen unseren Aufschrieben zu einer Verdreifachung der Sanktion führen.

Meine warmen Hände ölen sanft deinen wundervollen Po ein, um dich auf das Kommende vorzubereiten. Zusehends entspannt sich dein Körper und dein Geist, bevor du im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniend tapfer deine wohlverdiente Züchtigung erduldest.

Es bleibt nicht bei den Hieben mit der Tawse, denn schließlich hattest du dir noch etliche andere Missetaten herausgenommen, die ich dir bei aller Liebe nicht durchgehen lassen kann. Viele andere Instrumente spürst du ebenfalls, doch im Stillen denke ich mir, daß weniger mehr gewesen wäre. Nächstes Mal werde ich nur sehr wenig Spielzeug mitbringen.

Die zarte Streichelpeitsche, die mir eine liebe Freundin für dich mitgegeben hatte, hebe ich mir für den Schluss auf. Wie die Natur dich geschaffen hat liegst du vor mir auf dem Bett. Dein Po strahlt mir einladend entgegen. Obwohl du meine strengen Zuwendungen stets mit geschlossenen Augen genießt, verbinde ich sie dir, damit du dich voll und ganz auf das Kommende konzentrieren kannst.

Ein zweites Mal massiere ich deinen Po mit Babyöl ein, bevor meine streichelnden Hände Rücken und Beine verwöhnen. Langsam gleiten meine warmen Hände über deinen festen Po, hinauf über den Rücken zu den Schultern. Jeden Zentimeter deiner empfindlichen Haut liebkosen meine Finger, kein Fleckchen deines schönen Körpers auslassend. Du schnurrst zufrieden wie eine Katze, als ich deinen Nacken massiere und sanft mit den Fingerspitzen den Haaransatz entlang bis zu den Schläfen gleite. Die Wärme meiner Hände überträgt sich auf deine Haut.

Dein Körper entspannt sich, deine Seele öffnet sich unter dem Eindruck meiner sanften Streicheleinheiten. Minutenlang genieße ich diesen herrlichen Anblick, während ich deine Beine zärtlich verwöhne. Meine Gedanken dringen in deine Seele ein, deine Empfindungen werden eins mit mir. Dein Gesichtsausdruck verrät mir Entspannung und Neugier zugleich. Dein Herz offenbart mir deine Träume und Wünsche, deine Sehnsucht und deine Liebe.

Die weichen Riemen der Streichelpeitsche gleiten sanft über deinen Po. Den Rücken hinauf bis zum Hals und wieder hinab über die Beine. Ganz vorsichtig beginne ich, dich zart zu peitschen. Du räkelst dich glücklich und zufrieden als sich die weichen Riemen um jede Stelle deines zierlichen Körpers legen. Vorsichtig spreize ich deine Beine, damit die Lederriemen nun auch deine empfindlichste Stelle küssen können. Kräftig genug, daß es nicht kitzelt und sanft genug, daß es dir nicht weh tut.

Nach einer Weile lege ich die Peitsche beiseite, um dich wieder mit den Händen zu streicheln. Unendlich zart gleiten meine Finger über deinen schönen Körper. Vom Hals über den Rücken hinab. Über den Po hinunter deine empfindlichste Stelle bewußt um wenige Millimeter verfehlend. Ich fühle, wie du diese kleine Gemeinheit genießt.

"Lege dich nun flach auf den Rücken, Schatz!"
Die Peitsche streichelt liebevoll über deine harten Brustwarzen, bis du ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst. Über Bauch und Beine geht deren Weg zurück zu dem magischen Dreieck deiner Lust. Ganz langsam gehe ich zu sanften Hieben über. Halte dich in der Waage zwischen dem Genuss des Momentes und dem Verlangen nach mehr. Meine Liebe fließt durch die Peitsche wie durch eine Nabelschnur. Vorbei an jeglicher kontrollierenden Vernunft. Hinein in dein tiefstes Inneres, wo sie dankbar aufgesogen wird.

Viel zu schnell vergeht diese Zeit, welche wir dennoch wie eine Ewigkeit intensivster Leidenschaft genießen. Zurück aus unseren Träumen beschließen wir, nun Abendessen zu gehen.

Als wir in dein Auto steigen, erinnere ich dich noch einmal an den Grund deiner mittäglichen Strafe. Schmunzelnd blickst du gebannt auf die Straße, als ich zart über dein rechtes Bein streichle. Vermeidest es, zu mir herüber zu sehen. Ich ahne, daß du schon wieder eine Ungezogenheit im Schilde führst. Und schon nach der zweiten Kreuzung unterlässt du das Blinken. Versehen oder Absicht? Du willst mich testen, du kleines Biest!

"Eins!"
"Was? Eins?"
"Nicht geblinkt."
Du schweigst.
Wenige Kilometer weiter dasselbe Spiel.
Als ich die "zwei" zähle, behauptest du, sehr wohl geblinkt zu haben.
"Ach ne? Und wieso habe ich dann kein Klicken gehört?"
Deine Ausrede, daß dein Blinker sehr leise sei, fliegt schon bei der nächsten Kreuzung auf. Selbstverständlich ist fürs Schwindeln das doppelte Strafmaß fällig.

So geht es weiter, bis wir bei sechs und am Ziel der Fahrt, einem kleinen Restaurant, angelangt sind. Mich wundert, daß du dich nichts Genaueres über die Strafe in Erfahrung bringen willst. Als ich dir dann eröffne, daß es sich um sechs Dutzend Rohrstockhiebe handle, wirst du doch etwas unruhig. Mit großen Augen schaust du mich treuherzig an und verziehst den Mund zu einer süßen Schnute.
'Süßes Biest!' denke ich mir, 'Du weißt genau, wie du mich rumkriegst!'

Eigentlich habe ich nicht ernsthaft vor, dich so streng zu bestrafen, doch ein wenig sollst du schon noch zappeln, wenngleich ich vermute, daß du nicht so richtig daran glaubst, heute noch mit dem Rohrstock versohlt zu werden. Immer wieder unternimmst du während des Essens einen Anlauf, den Gelben Onkel doch noch vermeiden zu können. Wie er sich anfühlt, weißt du nur zu gut, denn im Hotel hattest du ihn schon "lieben" gelernt. Dort setzte es allerdings nur ein paar wenige Hiebe. Sechs Dutzend sind da schon ein anderes Kaliber!

"Also gut. Ich mache dir ein Angebot, Schatz."
Gespannt siehst du mich an.
"Wenn du dir auf der Rückfahrt nichts, aber auch gar nichts, zuschulden kommen lässt, halten wir irgendwo unterwegs an und du bekommst es nur mit der Hand."
Ein Anflug von Siegeslaune huscht über dein Gesicht, bevor ich fortfahre.
"Allerdings versohle ich dich so lange, wie ich es für richtig halte. Und das kann eine Weile dauern! Mache dich also auf was gefasst!"

Mit etwas Nachhilfe lernt mein Schatz wirklich schnell! Absolut vorbildlich chauffierst du mich zurück und schon nach wenigen Kilometern kann ich dir ruhigen Gewissens den Rohrstock ersparen. Hinter einer Unterführung bitte ich dich, nach einem ungestörten Ort Ausschau zu halten. In der Nähe führt ein Feldweg am Fuß eines Autobahndammes entlang. Ich schlage vor, es hier zu versuchen. Du biegst in einen holprigen Weg ein, der einige hundert Meter später unter einer hohen Brücke endet. Ah! Diese Brücke kenne ich doch vom Vormittag! Wer hätte das gedacht...

Sonderlich gemütlich ist es hier nicht. Über uns donnern die Lastzüge über die Brücke, doch irgendwie erinnert es mich an die Liebe in der Jugend, als man sich noch einen von den Eltern ungestörten Platz im Grünen suchen mußte.

Fahl scheint das letzte Tageslicht in den Wagen, als wir die Liegesitze herunter lassen. Du legst dich ausgestreckt auf den Fahrersitz, während ich versuche, halbwegs aufrecht neben dir auf dem Beifahrersitz zu knien.

Deinen nackten Po liebkose ich so lange, bis mir dein Gesichtsausdruck Entspannung anzeigt. Sanfte Küsse auf deine hübschen Halbmode runden das Vorspiel ab.

Patsch! Patsch! Patsch! Nun kommt, was du dir ersehnt hattest und was ich dir so gerne gebe. Patsch! Patsch! Patsch! Rundum verwöhne ich deinen Po, den empfindlichen Po-Ansatz und auch die Oberschenkel. Sanfte Klapse folgen heftigen Hieben, Streicheln folgt zarten Küssen. Mal beziehst du deine Klapse in unendlicher Langsamkeit, um kurz darauf ein wahres Trommelfeuer auf deiner Kehrseite aushalten zu dürfen.

Erst jetzt wundere ich mich über meine Kondition. Schließlich habe ich dir schon weit über eine Stunde nonstop stramme Klapse erteilt, ohne daß meine Hand auch nur den geringsten Schmerz verspürte.

Schon längst hast du dich fallen gelassen. Deinen Willen hast du in meine liebevollen Hände gelegt. Mir deine Kontrolle und deine Vernunft übertragen, welche ich dankbar annehme und wie ein kostbares Juwel behüte. Du hast dich mir zum Geschenk gemacht. Ein Geschenk wie es wertvoller nicht sein könnte!

Die Dunkelheit umhüllt uns und nur die Strahler der menschenleeren Baustelle gewähren ein wenig Sicht. Das Dröhnen der Brücke hören wir schon lange nicht mehr. Ich spüre, wie du das Unvermeidliche hinauszögern willst und gewähre dir gerne die kurzen Pausen, nach denen du verlangst.

Erneut liebkose ich deinen wunderschönen Körper. Deine Gedanken sagen mir, daß jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Mit moderaten Klapsen läute ich die Endrunde ein. Immer stärker patsche ich dir deine glühenden Backen durch. Rechts, links, rechts links...

Dein süßer Po hüpft unter den Hieben, welche ich zunehmend auf den Po-Ansatz und die unmittelbare Nähe deiner empfindlichsten Stelle konzentriere. Meine rechte Hand lasse ich nun senkrecht zwischen deinen leicht gespreizten Beinen hin- und herklapsen. Beginnend an den Knien, dann langsam, unendlich langsam nach oben. Als ich "rein zufällig" deine intimste Stelle berühre, fühle ich, wie du vor Erregung fast zerfließt.

Streng und liebevoll lasse ich meine Hand nun wieder auf deine glühenden Backen fallen, welche ich in der Dunkelheit kaum mehr sehen kann. Jetzt gibt es kein Entrinnen mehr. Weder für dich noch für mich! Dir schwinden die Sinne, du wirst unruhig. Stöhnst lauter. Dich so zu erleben, macht mich unbeschreiblich glücklich.
"Nein, mein Schatz. Jetzt bekommst du keine Pause mehr!" flüstere ich dir ins Ohr.

Je mehr deine Beine zucken, desto intensiver versohle ich dir den Po. Immer wilder wird dein Strampeln, welches nur von der Enge des Autos begrenzt wird. Mit letzter Kraft stemmst du dich vergeblich gegen den anbrausenden Orkan deiner Gefühle. Deine Füße trommeln gegen das Armaturenbrett, deine Hände verkrampfen sich. Längst hast du jegliche Selbstkontrolle verloren. Hast dich aufgegeben und mir vertrauensvoll hingegeben. Das Wenige, was ich im Dämmerlicht noch von deinem Gesicht erkennen kann, verrät mir Anspannung, Gelöstheit und Glück zugleich. Die Wogen der Emotionen schaukeln sich auf. Höher, immer höher, bis dich der Orkan deiner Gefühle mit sich reißt.

Minuten vergehen ohne ein gesprochenes Wort, bevor dich meine zarten Küsse ins Leben zurück bringen. Noch immer pochen unsere Herzen heftig und Schweißperlen stehen uns auf der Stirn. Das Erlebte zu begreifen, fällt uns schwer. Es zu genießen, schenkt uns ein unbeschreibliches Gefühl größten Glückes. Dein Gesicht strahlt eine Zufriedenheit aus, welche aus dem tiefsten Inneren kommt. Dich so zu sehen, macht mich unendlich glücklich.

Mit ausgetrockneten Kehlen und nach frischer Luft japsend öffnen wir die Türen, doch es dauert lange, bis die innen angelaufenen Scheiben wieder frei werden und wir uns auf den Rückweg machen können.

Vorsichtig steuerst du den Wagen über den Feldweg vorbei an den Schlaglöchern zurück zur Straße. Gespannt beobachte ich, was nun passiert. Und tatsächlich: Du blinkst!
"Danke, Liebes!"
Sanft streichelt meine Hand über dein seidenfeines Haar.
"Wofür denn?"
"Fürs Blinken natürlich. Ich will dir wirklich nicht den Rohrstock geben müssen."
Du antwortest nicht, sondern schmunzelst nur wissend.

Im Hotel zurück fällt es uns schwer, über das Erlebte zu sprechen. Wozu auch? Unsere Herzen flüstern miteinander, die Lippen könnten es nicht besser!

Endlich kann ich das herrliche Rot deiner Erziehungsfläche in Augenschein nehmen. Trotz der vielen hundert Hiebe gab es keinerlei Spuren. Nur eine rote Glut, welche vermuten lassen könnte, daß du dir einen fürchterlichen Sonnenbrand zugezogen hättest. Erst jetzt, da wir so eng aneinander gekuschelt auf dem Bett liegen, wird uns so richtig bewußt, wie erschöpft wir sind. Mehrmals döse ich kurz ein.

Äußerst ungern lasse ich dich in diesem Zustand nach Hause fahren. Am Liebsten würde ich dich einfach festhalten. Dich nicht fortgehen lassen. Dich bei mir behalten!

Doch der Abschied rückt näher. Schweren Herzens begleite ich dich hinunter zum Parkplatz, genieße jede Sekunde, die wir noch zusammen sein dürfen. Wenn ich nicht wüsste, daß wir uns bald wiedersehen werden, könnte ich den Schmerz des Getrenntseins nicht aushalten. Doch so verleiht er mir die Kraft, in die Zukunft zu sehen.

"Du, ich muß dir noch was sagen." flüsterst du mit deiner unendlich warmen Stimme. "Ich hab' schon auf der Autobahn absichtlich nicht geblinkt. Wollte mal testen, ob du drauf reagierst."
"Süßes kleines Biest!" lache ich und gebe dir einen langen Abschiedskuss.

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