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Date Posted: Sun, July 03 2016, 0:17:34
Author: Paul
Subject: Wer zu spät kommt, den bestraft der Rohrstock

Autor: Unbekannt


Wer zu spät kommt, den bestraft der Rohrstock

Sie ist zu spät. Als sie ins Wohnzimmer schaut, sitzt er auf seinem Sessel und liest Zeitung.
"Ich weiß," fängt sie an, "es ist ein wenig spät geworden, aber ich habe Christiane getroffen und wir haben uns ein bisschen verquatscht und..."
Er unterbricht sie:
"Sei still und komm her."

Mit gesenktem Kopf kommt sie näher, er faltet seine Zeitung zusammen und legt sie beiseite. Der Rohrstock liegt auf seinem Schoß, das sieht sie jetzt. Ihre Knie werden weich, sie hat gehörigen Respekt vor diesem Gerät. Vor ihm bleibt sie stehen.
"Knie dich hin." sagt er.

Sie gehorcht. Mit den Fingern unter ihrem Kinn hebt er ihren Kopf an und gibt ihr sofort eine Ohrfeige.
"Die ist dafür, daß du dich nicht entschuldigt hast."
Es folgt eine zweite Ohrfeige.
"Und die für deinen Rechtfertigungsversuch."

Dann stellt er sich hin und sagt:
"Ich glaube, Du brauchst mal eine ordentliche Lektion mit dem Gürtel und Rohrstock. Du gehst jetzt ins Schlafzimmer und ziehst Dich bis auf Deinen Slip und BH aus. Und zieh den durchsichtigen Tanga an, falls Du ihn nicht schon anhast. Dir werde ich deinen Ungehorsam schon noch austreiben! Und vergiss nicht, die Decke zusammenzufalten und zu rollen und an die Bettkante zu legen. Ich möchte doch deinen hübschen Po in einer schön erhöhten Position sehen, wenn ich Dir die Lektion erteile! Und ich will kein Gejammer und Gestöhne hören heute Abend!"

Langsam steht sie auf, die Gedanken rasen durch ihren Kopf. Das erste und bisher auch einzige Mal, daß sie den Stock gespürt hat, war in einem erotischen Vorspiel gewesen und schon das hat sehr weh getan. Heute ist die Stimmung anders, er will sie wirklich bestrafen und davor bekommt sie Angst.
"Bitte entschuldige!" sagt sie. "Und bitte, bitte nicht mit dem Stock, es war doch nur eine Viertelstunde!"
"Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." sagt er und ohne ein weiteres Wort dreht er sie in Richtung Tür und gibt ihr einen Klaps.

Also geht sie ins Schlafzimmer. Mit zitterigen Händen zieht sie sich aus, rollt die Bettdecke sorgfältig zusammen und legt sie an die Bettkante. Wie soll ich das nur schaffen, ohne zu jammern und zu stöhnen, denkt sie und wartet auf ihn...

"Bist Du endlich soweit?"
Nachdem sie sich ausgezogen hat, sagt er:
"Jetzt leg Dich über die Decke und leg Deine Arme unter den Körper."
Er sieht sie an und lächelt, öffnet ganz langsam die Gürtelschnalle und zieht den Gürtel aus der Hose. Er rollt ihn zusammen um das Handgelenk.
"So meine Liebe, der Gürtel ist jetzt für Dich und der Rohrstock hinterher wird für mich sein."
Mit der anderen Hand streichelt er ein paar Mal über ihren hübschen Po.

Klatsch, klatsch, klatsch fallen die ersten leichten Hiebe auf ihre Pobacken. Sie stöhnt leise vor Erregung. Klatsch, klatsch klatsch. Die erste leichte Röte zeichnet sich auf Ihrem Po ab. Wieder stöhnt sie leise.
"Habe ich nicht gesagt, ich will kein Stöhnen hören?"

Beim nächsten Schlag reißt sie sich zusammen, gibt keinen Ton von sich, obwohl ihre Erregung steigt. Er steigert aber auch die Härte seiner Schläge. Es klatscht auf ihren Hintern, sie vergräbt ihr Gesicht in das Bettlaken um nicht zu jaulen. Noch schafft sie es, doch ihr Körper fängt an sich zu winden und ihre Hände wollen ihren Hintern bedecken...

Er schiebt ihre Hände zur Seite, drückt ihr Becken nach unten und zieht ihr den Tanga ganz in die Pofurche und hält ihn fest, worauf sie wieder leise stöhnt. Er weiß, daß der Tanga sich auch zwischen ihre Schamlippen zieht und an ihrer Klitoris reibt. Aber genau das will er auch erreichen. Er spürt ihre Erregung, ihr vibrieren, holt wieder aus und lässt den Gürtel noch einige Male auf Ihren Po klatschen.

Klatsch, klatsch, klatsch, nach einer kleinen Pause gibt er ihr nochmals drei feste Hiebe, klatsch, klatsch, klatsch und sagt:
"So meine Liebe, Du ziehst dich jetzt ganz aus, legst die Decke zusammengerollt aufs Bett und legst Dich dann drüber."

Ihr Po glüht, sie ist feucht und sie möchte, daß er ihr die Beine spreizt und in sie eindringt. Sie steht auf und zieht betont langsam ihren BH und ihren Tanga aus, in der Hoffnung, ihn damit zu locken und ihn auch von dem Stock abzulenken (wie naiv!).

Er sieht sie an und durchschaut das, was sie vorhat.
"Dreh dich um!" sagt er und schlägt mit dem Gürtel zweimal heftig zu.
"Und jetzt beeilst du dich gefälligst ein bisschen, jede weitere Verzögerung erhöht deine Bestrafung."

Trotz der Sorge um die Schmerzen steigt ihre Erregung tatsächlich noch weiter und sie legt schnell die Bettdecke in die richtige Position und sich auch.
"Darf ich jetzt stöhnen und jammern?" fragt sie.
"Stöhnen darfst Du ein bisschen, aber ich will kein Jammern und kein Geschrei hören."

Er geht und holt zwei dicke Stricke und bindet ihr die Hände auf den Rücken, so daß sie nicht auf ihren Po greifen kann, und auch die Fußgelenke bindet er zusammen, indem er den Strick ein paar Mal um ihre Fußgelenke wickelt und dann verknotet.
'Gott, was liebe ich dieses geile Weib! Was kann sich ein Mann mehr wünschen, als eine Frau, die für ihre Verfehlungen bestraft werden möchte!' denkt er sich.

Sie sind schon länger verheiratet, aber erst vor kurzem hatte sie ihre Neigung offenbart, nachdem sie wieder mal spät nach Hause kam und er sie kurzerhand in der Küche über den Esstisch zog, ihr Kleid hochschob, den Slip runter und ihr mit dem Kochlöffel ordentlich den Hintern versohlte. Hinterher im Bett gestand sie ihm dann ihre Neigung, daß ihr das Spaß machte und es sich schon seit längerem gewünscht hatte, daß er sie für Ungehorsam, zu spät kommen usw, bestrafte. Und in der Zwischenzeit machte sie noch ein paar andere subtile Andeutungen.

Er beugt sich zu ihr runter und flüstert leise in ihr Ohr:
"Wenn ich Deine subtilen Andeutungen richtig verstanden habe, dann möchtest Du mal eine Züchtigung mit dem Rohrstock, ohne daß Du dich wehren kannst? Nun, ich verspreche Dir, daß Du auch morgen noch etwas davon sehen und spüren wirst."

Erinnerungen kommen bei ihm hoch. Das erste Mal, daß er einer Frau den Hintern versohlt hatte, war in jungen Jahren mit 20, nachdem er die zwei Jahre jüngere Tochter eines Nachbarn, mit der er befreundet war, übers Knie gelegt und versohlt hatte. Was Sie früher erlebt hatte, weiß er noch gar nicht. Sie hat nie etwas davon erzählt. So wie sie jetzt vor ihm liegt, mit schutzlosem, blankem, erhöhtem Hintern, hätte er zu gern gewußt, was sie jetzt denkt und fühlt...

Oh, dieses ausgeliefert sein! Sie kann ein lust- und erwartungsvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Dieses Warten bringt sie fast zum Wahnsinn, ihre Erregung und Neugier steigen in schwindelerregende Höhen.
"Bitte, fang an!" bettelt sie...
Er kehrt in die Realität zurück und sagt:
"Soso, Du kannst es also kaum erwarten?"

Er nimmt den Rohrstock, den er erst vor kurzem gekauft hat (ein flexibler ca. 80 cm langer und 8 mm dicker Rohrstock) und streicht und tätschelt damit über Ihren Hintern. Sie stöhnt leicht auf. Dann geht er nochmal aus dem Zimmer und holt noch ein Kissen und ein breites Tuch. Das Kissen schiebt er unter die Decke, damit ihr Po sich noch ein bisschen mehr hoch streckt, das Tuch legt er neben ihren Kopf und sagt:
"Das ist für Notfälle, falls Du zu laut wirst. Wir wollen doch die Nachbarn nicht auf uns aufmerksam machen."
Dann nimmt er den Rohrstock und sagt:
"So, meine Liebe, Du kannst Dich doch noch an das Vorspiel vor ein paar Wochen erinnern?"
"Ja." sagt sie leise.

Er nimmt den Rohrstock, lässt ihn durch die Luft pfeifen, tätschelt ihren Po und gibt ihr dann drei feste Hiebe. Sie stöhnt auf. Nach einer kleinen Pause gibt er ihr nochmals drei feste Hiebe. Wieder stöhnt sie kurz auf.

Dann geht er zu ihr und leckt mit der Zunge über die Striemen, die sich auf ihrem Po abzeichnen.
"So, das war das Vorspiel, jetzt bekommst Du deine Lektion, weil Du immer wieder zu spät kommst!"
Dann nimmt er den Rohrstock, holt kurz aus und lässt ihn richtig fest auf ihren Po pfeifen, fester als bisher.
Ssssst!

Sie zuckt zusammen schreit erschrocken auf.
"Auuuuuuuuu, das ist zu fest!"
"Wie heißt es so schön, wer zu spät kommt, den bestraft der Rohrstock! Und keinen lauten Ton mehr, verstanden?"
Der Rohrstock saust wieder fest auf ihren Po, sie jault, es folgt gleich noch ein Hieb, sie schreit auf und Tränen laufen aus ihren Augen.
"Hör auf!" jammert sie.
"Noch ein Wort und dein Mund wird verschlossen, ich führe hier Regie und ich entscheide, wann deine Bestrafung zu Ende ist! Ich verbiete es dir auch, dich zu bewegen. Solltest du versuchen, dich zur Seite zu drehen, werde ich die Wucht der Schläge noch erhöhen."

Sie macht den Mund auf um etwas zu erwidern, da spürt sie schon den nächsten Schlag. Ihr Körper verspannt sich unter dem Schmerz und der Anstrengung, nicht lauf aufzuschreien. Und dann kann sie sich nicht mehr beherrschen, denn es folgen kurz nacheinander drei harte Hiebe und sie schreit, jammert und windet sich, versucht, sich mit den Händen zu schützen, zerrt an den Fesseln...

Das laute Stöhnen und Jammern veranlasst ihn dann, das Tuch zusammenzurollen, einen Knoten darin zu machen und Ihr damit den Mund zuzubinden.
"Jetzt ist meine Geduld zu Ende - 30 Hiebe werde ich Dir Heute mit dem Rohrstock geben, weil Du letzten Monat und jetzt wieder, mindestens fünf Mal später als vereinbart nach Hause gekommen bist, und auch für Deine ganzen Frechheiten letzten Monat." sagt er.

Unabhängig davon, ob sie jammerte oder stöhnte, hatte er sich vorgenommen, sie diesmal nicht zu schonen. Er lässt das Stöckchen wieder richtig fest auf ihren Po pfeifen.
Ssssssst!

"Mmmhhhh!"
Sie zuckt wieder zusammen und wölbt ihren Po durch den Schmerz noch mehr nach oben. Nach einer kleinen Pause und nachdem er ihren Po wieder getätschelt hat - Ssssst, ssssst, ssssst, pfeift der Rohrstock wieder drei mal auf ihren Po.
"Mmhhhh, mmmhhhh, mmmhhhh!" stöhnt sie unter dem Knebel.
Sie windet sich, gräbt ihr Gesicht in das Bettlaken und ihr Po brennt jetzt schon sehr von den Hieben. Sie spürt, daß sie noch feuchter wird zwischen den Beinen und getraut sich gar nicht mehr richtig auf die Rolle zu liegen.
'Wenn ich mich ganz auf die Rolle lege, dann sieht er, daß mich die Züchtigung auch noch erregt, wenn sie feucht wird und das möchte ich nicht!' denkt sie und wölbt ihren Po so hoch, daß sie die Rolle kaum berührt.

Er scheint das zu bemerken und fordert sie auch noch dazu auf:
"Du kannst Deinen Po gern noch höher strecken!"
Dann geht er zu ihr, fährt mit der Hand unter ihren Körper und steckt einen Finger in ihre Vagina.
"Soso, Dich erregt das also auch noch? Na warte - für Deine Geilheit werde ich Dich mal extra streng züchtigen!"

Er tätschelt dabei ihren Po, bevor die nächsten drei Hiebe wieder auf ihren Hintern zischen, noch während er seinen Finger in ihr hat...
Ssssst, sssssst, sssssst!
"Mmhhhh, mmmhhhh, mmmhhhh!" stöhnt sie wieder und zuckt und wölbt abwechselnd unter den Schlägen ihren Po nach oben und nach unten.

'30 Schläge, das halte ich nicht durch!' denkt sie und gleichzeitig ist sie so erregt, daß sie meint zerspringen zu müssen, wenn er nicht jetzt sofort in sie eindringt.
Ssssssst, ssssssst, sssssst geht es weiter.
Er hat sich wieder hingestellt, vorher noch kurz ihren Kitzler berührt und sie so ganz dicht an einen Höhepunkt gebracht. Und jetzt wieder der Schmerz.
"Mmmmmmh!"

Sie möchte laut werden. Aus jeder Pore ihres Körpers treten Schweißperlen.
Sssssst, ssssst, sssssst!
"Du wirst dich an diese Schläge erinnern, bevor du das nächste mal ungehorsam bist. Daß du so feucht bist, zeigt mir, daß ich wohl noch ein wenig stärker zuschlagen muß."

Sie schüttelt den Kopf wild hin und her und trotzdem lässt er den Stock auf ihren Hintern sausen.
Ssssst!
Der Schmerz durchzieht ihren Körper wie ein Stromschlag, sie drückt ihren Kopf noch tiefer in das Bettlaken und schreit in ihr Knebel. Er macht eine kleine Pause.
"Ich weiß, daß es weh tut und das soll es auch. Wirst du dich noch einmal verspäten?"
Sie deutet ein Nein an.
"Das ist gut. Aber ich werde deine Bestrafung zu Ende führen."

Er liebt es, ihren Po so zu zeichnen und heute sind die Male richtig schön deutlich. Er streicht über ihre Pobacken, prüft ihre Feuchtigkeit und lächelt still in sich hinein bei dem Ergebnis.

Mehr als die Hälfte der Strafe hat sie hinter sich und sie atmet heftiger als am Anfang. Wieder streckt sie ihren Po hoch und wartet auf die nächsten Hiebe. Er tätschelt er Ihren Po, aber diesmal nicht um sie zu reizen, sondern um genau Maß zu nehmen.

Ssssst, pfeift der nächste Hieb fest auf Ihren mit roten Striemen mittlerweile verzierten Hintern.
"Mmhhhh, mmhhhh, mmhhhh!"
Diesmal kann sie sich nicht mehr halten und zerrt wieder an den Fesseln, denn der Hieb, ging genau auf eine Stelle, die schon einmal vom Rohrstock getroffen wurde.

Für die letzten Hiebe lässt er sich extra viel Zeit und gibt ihr immer nur einen Hieb.
Ssssst, ssssst, sssssst, pfeifen die nächsten drei Hiebe im Abstand von fast einer Minute, nach dem tätscheln vorher, auf ihren Po nieder.
Sssssst, sssssst, sssssst!
"Mmhhhh, mmmhhhh, mmmhhhh!

Die letzten Hiebe gibt er ihr wieder ohne Pause und zieht den Rohrstock fast mit aller Kraft durch. Sie drückt ihren Kopf wieder in das Bettlaken und schreit in ihr Knebel.

Dann legt er den Rohrstock zur Seite, setzt sich zu ihr aufs Bett und streichelt mit einer Hand langsam und sanft über ihren roten mit Striemen verzierten Po, zeichnet mit einem Finger die Striemen nach und sagt:
"Ich denke, das hast Du schon lange mal gebraucht!"

Erschöpft liegt sie auf der Rolle. Tränen laufen noch immer über ihr Gesicht und sie atmet schwer. Er löst den Knoten ihres Knebels und ein Schluchzen kommt aus ihrem Mund.
"Das war zu viel!" sagt sie.
Er dreht sie um, streicht das schweißnasse Haar aus ihrem Gesicht und sagt:
"Nein, mein Schatz, es war nicht zu viel, dein Körper sagt mir etwas ganz anderes, und ich werde es immer dann wieder tun, wenn ich der Meinung bin, daß du es verdient hast."

Sie zieht die Beine an ihren Oberkörper und beruhigt sich langsam. Er ist neben ihr, hält sie in den Armen, lässt ihr diese Zeit um ruhiger zu werden.
"Mach mir bitte die Fesseln ab." sagt sie.
"Nein, noch gefällt es mir, dich so zu sehen."

Dann legt er sie wieder auf den Bauch, geht zu einer der Schranktüren im Schlafzimmer und holt zwei Dinge hervor, die er ebenfalls mit dem Rohrstock gekauft hat und legt sie neben ihre Beine aufs Bett, aber sie scheint das gar nicht zu bemerken. Er zieht sich langsam aus und lächelt sie an. Ihr roter, von Striemen überzogener Po ist für ihn ein erregender Anblick und sein Penis wird immer steifer, je länger er sie so liegen sieht.

Er setzt sich wieder neben sie aufs Bett, spreizt ihre Beine etwas und streicht mit der Hand einige Male über ihren Po, dann die Innenseite ihrer Schenkel entlang bis zu den Schamlippen. Er fingert kurz an ihrer Klitoris, nimmt dann ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger
und drückt beide Finger leicht zusammen, er reibt ihre Schamlippen gegeneinander, so als wollte er ein Zitrone auspressen.
"Jetzt darfst Du wieder stöhnen!"

Sie stöhnt fast noch lauter auf als unter den Hieben. Mit der einen Hand drückt und reibt er ihre Schamlippen gegeneinander und mit der anderen Hand gibt er ihr noch mal ein paar sehr kräftige Klapse auf ihren roten Po. Und wieder stöhnt sie laut auf, hin und her gerissen zwischen den Gefühlen des Schmerzes und der Erregung. Trotzdem sagt sie:
"Bitte hör auf mich zu schlagen!"

Er ignoriert sie und schlägt erneut hart zu.
"Bitte hör auf!" fleht sie ihn an.
"Ich soll aufhören?"
Sie nickt mit dem Kopf.
"Es gefällt dir nicht?" fragt er mit einem höhnischem Lächeln auf dem Gesicht. "Dann sollte ich dir wohl etwas anderes verabreichen."

Er löst ihre Fußfesseln, kniet sich hinter sie, zieht sie an Ihren Armen nach oben, umarmt sie fest, indem er seine Arme um Ihren Busen und Bauch legt und fest an sich drückt. Er küsst ihren Hals, ihre Wange und flüstert ihr leise ins Ohr. Während er gleichzeitig ihren Busen massiert und seine andere Hand zwischen ihre Beine gleiten lässt, nochmals ihre Schamlippen massiert, sagt er:
"Du geiles Weib, dir werde ich es Heute noch so richtig besorgen!"

Er hält sie einige Zeit so, dann drückt er sie wieder nach unten, zieht sie an ihrer Hüfte zu sich heran und dringt ein paar Zentimeter langsam in sie ein. Dann stößt er richtig fest zu, bis zum Ende seines Penis dringt er kurz und schnell ein und zieht ihn dann zur Hälfte wieder heraus und bleibt ohne Bewegung hinter ihr knien.

"Ich habe Heute noch eine Überraschung für Dich!" sagt er und nimmt den Gegenstand (ein schwarzer, ca. 6 cm langer und 2,5 cm dicker Vibroplug mit Fernsteuerung über ein Kabel), und verreibt ein paar Tropfen Gleitmittel auf dem Plug. Er setzt die Spitze an ihr Poloch und drückt leicht dagegen.
"Aaaaaaahhh!"

Sie stöhnt leicht auf, denn dieses Gefühl kennt sie noch nicht. Dann zieht er mit den Handflächen ihre roten, heißen, mit Striemen überzogenen Pobacken auseinander und drückt ihr mit beiden Daumen langsam den Plug in ihr Poloch.
"Aaaaaaahhh!"

Sie windet sich und stöhnt dabei auf, aber unaufhaltsam treibt er ihr den Plug in den Po, bis zum Anschlag. Dann dreht er an dem Rädchen der Fernsteuerung die Vibration auf volle Stufe. Wieder stöhnt sie auf.
"Aaaaaaahhh! Aaaaaaahhh!"
Dann löst er auch Ihre bisher noch gefesselten Hände...

Sie hatte schon gedacht, es wäre vorbei, als er sie umfasste, streichelte und endlich mit seinem Penis in ihre überfeuchte Vagina eindrang. Sie hatte sich entspannt und wohlig seine Berührungen auf ihr und in ihr genossen. Und jetzt das, sie wußte überhaupt nicht mehr, wie sie reagieren sollte! Ihr Körper sträubte sich einerseits gegen dieses Teil in ihrem Po und andererseits hatte sie dieses Gefühl der Ohnmacht auch schon wieder genossen, als er konsequent dieses Gerät in sie hineingedrückt hatte. All ihr Jammern und Winden hatte ihr nichts geholfen, sie hatte das Gefühl, daß ihn das eher noch anstachelte. Ihre Hände sind jetzt frei, doch wohin damit?

Sie gibt ihren Widerstand auf und streckt die Arme nach vorn und gibt sich ihm hin. Langsam bewegt er seinen Penis hin und her und zieht ihn bis zur Eichel immer wieder heraus, um ihn dann schnell bis zum Schaft in Ihre Vagina zu stoßen. Dann bewegt er sich wieder langsam und beginnt das Spiel von neuem. Fünf mal langsam und kurz und fünf mal schnell bis zum Anschlag.
"Aaaaaaahhh Aaaaaaahhh, Aaaaaaahhh!" stöhnt sie jedes Mal laut auf.

Der Vibroplug vibriert weiter in ihrem Poloch und langsam treibt er sie so fast bis zum Höhepunkt. Aber jedes Mal, wenn sie kurz davor ist, bremst er das Tempo wieder ab und drückt mit dem Daumen auch immer wieder leicht gegen den Plug, worauf sie wieder aufstöhnt.

Eine Welle der Erregung nach der nächsten durchzieht sie. Es ist fast so, als würde sie ins Grenzenlose fallen. Nie gekannte Höhen erfassen sie. Sie stöhnt und rekelt sich unter seinen erfahrenen Händen, sehnt sich nach ihrem Höhepunkt und will auch, daß es nie aufhört.
"Bitte mach weiter, bitte fass mich an!" bettelt sie.
Ihre Klitoris will nur noch eine kleine Berührung, um sie endgültig in den Himmel zu katapultieren...

Er umfasst sie an der Hüfte und stößt sie zunächst noch heftiger. Dann hält er inne, legt seine linke Handfläche auf ihr Kreuzbein, so daß er mit dem Daumen den Plug erreicht. Mit der rechten Hand greift er von Hinten zwischen ihre Beine und unter ihren Körper und drückt mit Daumen und zwei Fingern ihre Schamlippen gegen seinen Penis, stimuliert mit dem Zeigefinger Ihre Klitoris und drückt mit dem Daumen der linken Hand gegen den Plug und stößt wieder heftig zu.

Kurz darauf explodiert sie förmlich, windet sich, vibriert und bäumt sich auf. Sie schreit abwechselnd kurz auf und stöhnt.
"Aaaaaaahhh Aaaaaaahhh, Aaaaaaahhh, mmmmhhhhh, mmmhhhhh, Aaaaaaahhh Aaaaaaahhh, Aaaaaaahhh!"
Sie krallt das Bettlaken zwischen ihre Finger und versucht sich festzuhalten, doch es gibt kein halten mehr.

'So einen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr!' denkt er sich.
Ihre Vagina pulsiert und umklammert seinen Penis noch fester, und kurze Zeit später kommt es auch ihm und entlädt sich in ihr...

Es ist das Größte was sie bisher erlebt hatte. Alle Nerven in ihr scheinen in Aufruhr zu sein, Blitze ziehen durch ihren Körper und als der Orgasmus sich seinen Weg bahnt, bringt er sie an den Rand der Besinnungslosigkeit. Alles krampft sich ekstatisch zusammen, nichts hat sie mehr unter Kontrolle und es scheint Minuten zu dauern.

Nur langsam kommt sie wieder zu sich. Er hat sich schon aus ihr zurückgezogen und auch den Plug entfernt. Jetzt setzt er sich neben sie, dreht sie um und völlig erschöpft lächelt sie ihn hingebungsvoll an. Er streichelt sie und sagte dabei:
"Jetzt habe ich es doch nicht nur bei einer Strafe belassen."
Auch er lächelt, nimmt sie in den Arm und dann küssen sie sich lange und zärtlich.

Dann legen sie sich aufs Bett und kuscheln lange und eng miteinander.

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