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Date Posted: Mon, July 11 2016, 3:10:30
Author: Paul
Subject: Das Strafzimmer

Autor: Unbekannt


Das Strafzimmer

Die Schwester meiner Mutter, Tante Jutta, war in meiner Kindheit eine entfernte Verwandte, vor der Alle Respekt hatten. Sie hatte ein Mädchenpensionat irgendwo auf dem Lande geerbt, und wenn man meinen Eltern glaubte, herrschte sie dort mit eiserner Hand. Als ich eingeschult wurde, weigerte sich meine Mutter, mich zu Tante Jutta zu schicken, und mein Vater war der gleichen Meinung.

Außer zu gelegentlichen Familientreffen habe ich Tante Jutta nie richtig kennen gelernt, bis ich erwachsen war. Das heißt, nach meinem Studium und als ich schon einen guten Job hatte und erfolgreich war.

Ich hatte unerwartet einen Urlaub bekommen und genau so unerwartet kam eine Einladung meiner Tante, sie in ihrem Institut zu besuchen, damit wir uns besser kennenlernen, wie sie schrieb.

Ich wußte nicht, ob ich mich über die Einladung freuen sollte oder nicht, hatte aber auch nicht anderes vor. Und so fuhr ich mit dem Auto Richtung Norden aufs Land.

Am Nachmittag kam ich in dem Pensionat an, das wegen der Ferien geschlossen war. Die Schule bestand aus einem großen, imposanten Gebäude, das auf einem riesigen Grundstück stand. Man sah noch, daß es mal eine beeindruckende Anlage gewesen war, aber jetzt sah man den beginnenden Verfall.

Tante Jutta begrüßte mich am Haupteingang, eine große, schlanke eindrucksvolle Erscheinung, die Stärke und Charakter ausstrahlte. Gekleidet war sie mit einem dunkelblauen Kleid. Ich bekam eine Gänsehaut und erinnerte mich an Bruchstücke von Familiengerüchten.

Wir gaben uns die Hände, dann kniff sie mich scherzhaft in die Wange und wir gingen ins Haus. Ich vermute, daß meine Tante seit Ferienbeginn hier alleine wohnte.

Wir aßen eine Kleinigkeit in der Küche und gingen dann mit unserem Kaffee in ihr Studierzimmer, um uns zu unterhalten. Mir wurde schnell klar, daß es ihr und der Schule nicht besonders gut ging. Das Unternehmen war rückläufig. Sie war so verzweifelt, daß sie schon nach einer Stunde damit herausplatzte, daß sie bereit war, mir die Schule zu schenken, wenn ich sie weiterführen würde.
"Du hast dein Studium, du bist qualifiziert, und du hast die Erfahrung, Projekte zu finanzieren. Sag jetzt nichts, ich möchte, daß du mein Angebot sorgfältig prüfst. Du bist eine junge Frau mit genügend Durchsetzungsvermögen, um diese Schule wieder zu dem zu machen, was sie einmal war. Morgen zeige ich dir die gesamte Anlage."

In dieser Nacht schlief ich kaum. Ich hatte wirklich kein Interesse daran, die runtergewirtschaftete Schule meiner Tante zu übernehmen. Aber es würde nicht leicht sein, sie davon abzubringen. Ich hatte auch etwas Angst vor ihr, wußte aber nicht genau, warum. Ich dankte meinem Schutzengel im nachhinein, daß meine Eltern es nicht zugelassen hatten, daß ich in dieser Schule unterrichtet wurde.

Am nächsten Morgen trafen wir uns zu der Besichtigung. Es wurde klar, daß meine Tante die Anlage bis jetzt nur gerettet hatte, indem sie Teile des Gebäudes schloss, wenn sie wegen sinkender Schülerzahl nicht mehr gebraucht wurden, oder wenn teure Reparaturen anstanden. Sie verheimlichte nichts, sondern zeigte mir auch die stillgelegten Flügel.

Wir waren mit der Besichtigung fast zu Ende, als mir auffiel daß Tante Jutta ohne ersichtlichen Grund an einem Komplex vorbei ging.
"Moment Tante Jutta, wo führt diese Tür denn hin?"
Meine Tante hielt inne.
"Nichts von Bedeutung, das selbe was du schon zur Genüge gesehen hast..."
Aber ich gab nicht nach.
"Wenn ich dein Angebot prüfen soll, muß ich alles sehen."

Widerwillig suchte sie einen Schlüssel aus dem Bund, öffnete die Tür und ließ mich in einen Flur gehen, von dem mehrere Türen abgingen.
"Das waren in der Hauptsache Lehrerzimmer. Einige vom Lehrpersonal hatten Arbeitszimmer hier."
Sie öffnete eine Tür und ließ mich reinschauen. Das Zimmer war leer und verstaubt. Sie zeigte mir noch ein paar, sie sahen alle gleich aus. Aber ich hatte das Gefühl, daß hier etwas war was sie mir verheimlichen wollte.

Ich ging den Flur bis zum Ende und versuchte die letzte Tür. Sie war fest verschlossen.
"Was ist denn in diesem Zimmer?"
"Nichts Besonderes."
"Und warum ist es dann verschlossen?"
Meine Tante war doch tatsächlich etwas rot geworden und auch leicht verlegen.
"Es tut mir leid Tante Jutta, aber ich möchte wirklich alles sehen."
Sie merkte wohl, daß ich darauf bestand.

"Bevor ich diese Tür aufschließe muß ich dir einiges erklären. Früher ging es in der Schule anders zu als heutzutage. Disziplin wurde viel wichtiger genommen als jetzt. Manche der Mädchen brauchten immer wieder einmal eine strenge Hand. Du weißt bestimmt was ich meine, oder?"
"Ich weiß nicht ob ich dich verstehe." antwortete ich mit so viel Unschuld wie ich aufbringen konnte.
Sie merkte daß sie Klartext reden mußte.
"Wir nannten es das Straflzimmer." sagte sie abrupt. "Mädchen, die strenge Bestrafung brauchten, wurden hierher gebracht."
Schließlich fand sie den richtigen Schlüssel und öffnete die Tür.

Ich schnappte nach Luft. Der Raum war ziemlich groß, und viel besser erhalten als ich vermutet hatte. Und er war auch nicht leer wie die anderen. Verschiedene Lederriemen, Rohrstöcke und ein paar alte Birkenruten hingen von einer Reihe Haken an der Wand. Außerdem gab es zwei alte Schulbänke und einige stabile Stühle und Sessel.

Dann war da noch ein seltsames Holzgestell, dessen Bedeutung ich mir nicht erklären konnte. Es hatte eine charakteristische Form und sah fast wie ein Holzblock aus. An den Seiten hingen stabile Gurte runter.

Tante Jutta hatte mein Interesse an diesem Objekt bemerkt.
"Das ist der Prügelbock." erklärte sie mir. "Mädchen, die es mit der Birkenrute bekommen sollten, wurden darauf festgeschnallt. Da drüben an der Wand hängen noch ein paar, aber die taugen nichts mehr. Birkenzweige müssen frisch geschnitten sein, wenn sie die notwendige Wirkung haben sollen."

Tante Jutta sah mein erstauntes Gesicht.
"Versteh mich bitte richtig, Anita. Als ich diese Schule übernommen habe, wurde ganz anders als heutzutage erzogen. Schüler, die sich daneben benahmen, wurden körperlich bestraft. Alle akzeptierten und erwarteten das."

Meine Gefühle sind schwer zu beschreiben. Ich war natürlich von den Geschehnissen in diesem Raum abgestoßen. Fast konnte ich die Mädchen schreien hören, die hier verprügelt worden waren. Aber ich war auch eigenartig erregt. Wie muß es gewesen sein, wenn man so entwürdigt und bestraft wurde?

Ich bin in der Schule nie geschlagen worden, außer ein paar Klapsen auf den Po. Ich hatte von Mädchen gehört die es mit dem Rohrstock bekommen hatten, und hatte auch von einigen den Po zu sehen bekommen. Bei den meisten war kaum etwas zu sehen und sie sagten auch, daß es eher peinlich als schmerzhaft war.

Es gab auch ein Gerücht über eine Gruppe von älteren Mädchen, die sich gegenseitig in der Freizeit den Po versohlten. Aber ich wurde nie aufgefordert mitzumachen, hätte meine Neugierde aber gerne befriedigt.

Tante Jutta bemerkte natürlich den tiefen Eindruck, den das Strafzimmer auf mich machte und versuchte meine Gedanken zu lesen.
"Das ist eine ganz andere Welt, oder? Nicht so wie deine Schule, Anita. Ich nehme nicht an, daß du jemals geschlagen worden bist."

Ich wurde rot.
"Ein paar Klapse auf den Po, über mein Höschen natürlich. Ich nehme nicht an...?"
"Nein. Die Mädchen die hierher bestellt wurden, bekamen es auf den Nackten. Das war natürlich ein Teil der Strafe, aber es war auch in ihrem Interesse. Wir konnten so kontrollieren, ob die Schläge genügend Wirkung hatten, ohne zu stark zu sein. Außerdem konnte man sie besser platzieren. Du würdest zu gerne wissen, wie es wirklich war, und wie es sich anfühlte. Habe ich Recht, Anita?"

Ich wußte, welche Antwort sie erwartete, und das war auch genau das was ich ihr sagen wollte. Aber ich brachte kein Wort heraus. Sondern sah sie nur verwirrt und stumm an.
"Ich glaube, ich verstehe was in dir vorgeht." fuhr sie in ruhigem Ton fort. "So wie dir geht es Vielen. Es gibt Frauen, die von körperlicher Bestrafung unwiderstehlich angezogen werden. Manche möchten gerne austeilen, andere empfangen lieber. Ich könnte dir helfen..."

"Tante Jutta," unterbrach ich sie, endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden, "ich muß ehrlich mit dir sein. Ich kann diese Schule nicht übernehmen, es würde mir nicht zusagen."
"Ja, mein Kind, ich habe auch nie große Hoffnung gehegt. Du mußt mir verzeihen, daß ich es versucht habe."
Sie lächelte freundlich und ich hatte das Gefühl, daß wir gleichermaßen erleichtert waren, daß jetzt Klarheit bestand.

Ich weiß nicht, was in mich fuhr, ich gab mich ganz dem Gefühl hin und platze heraus:
"Tante Jutta, du mußt mich dafür bestrafen, ich habe dich so enttäuscht und hinters Licht geführt. Du mußt diesem Raum wieder die Bedeutung geben, die er einmal hatte! Es ist mir Ernst damit."
Tante Jutta holte tief Luft.
"Ich kann deine Wissbegier befriedigen, wenn du das möchtest, Anita. Aber du verdienst keine Strafe. Es war gut, mir eine klare Antwort zu geben. Ich will aber gerne an dir demonstrieren, was hier frueher wirklich stattgefunden hat. Möchtest du das?"

Ich fühlte eine tiefe Verehrung für Tante Jutta. Ja ich würde mich ihr ergeben. Tief in mir spürte ich, daß Tante Jutta mich bestrafen wollte. Ich nickte.
"Ja Tante Jutta, ich will!"
"Dann treffen wir uns hier um 17:00 Uhr wieder. Nachmittags-Kaffee fällt aus, die Mädchen wurden nach einer Malzeit nie hierher gebracht. Normalerweise kümmerten wir uns unmittelbar nach Schulschluss um sie, oder bei Schlafenszeit, wenn die Strafe besonders hart ausfallen sollten. Wir suchen dir jetzt erst einmal eine Schuluniform die dir passt."

Sie führte mich in eine Vorratskammer, wo mehrere Regale mit Schuluniformen gefüllt waren.
"Du brauchst keinen Hut, und das Einstecktuch ist auch kein Problem. Du darfst deine eigenen Schuhe und Socken tragen. Gut daß du zierlich gebaut bist."
Wir suchten etwas rum und fanden schließlich eine Bluse, Höschen, Blazer und einen Rock.
"Die Sachen stehen dir gut." bemerkte meine Tante. "Du solltest dich für unseren Termin um 16:30 Uhr umziehen und mich an der Verbindungstuer um fünf Minuten vor Fünf treffen. Wir essen jetzt zu Mittag, dann lasse ich dich für den Rest des Nachmittags alleine. Ich muß noch ein paar Sachen vorbereiten."
Sie sagte nicht, was sie vorbereiten mußte, aber das würde ich früh genug erfahren.

Den größten Teil des Nachmittags verbrachte ich in der Bücherei, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Anschließend machte ich eine Runde im Garten, und dann war es auch schon Zeit mich umzuziehen.

Tante Jutta hatte Recht, die Uniform stand mir gut. Ich konnte ohne weiteres als eine ihrer Schülerinnen durchgehen. Ich sah wie ein junges Mädchen aus.

Sie wartete schon auf mich, formell gekleidet mit dunkelgrauem Jackett und Rock, dazu eine weiße Bluse und darüber eine Robe.
"Es freut mich, daß du pünktlich bist, zu solchen Terminen kommt man besser nicht zu spät."

Vor dem Strafzimmer blieb sie stehen, Schlüssel in der Hand.
"Anita, das ist die letzte Gelegenheit für dich, auszusteigen. Wenn ich diese Tür aufschließe, gibt es kein Zurück und du mußt bis zum Ende durchhalten. Möchtest du jetzt lieber aufgeben?"
Ich schüttelte entschieden meinen Kopf.
"Also gut..."

Wir betraten den Raum. Mir fiel sofort eine neue Birkenrute auf, die neben den anderen an der Wand hing. Meine Tante nickte.
"Ja, die habe ich heute nachmittag für dich gebunden, mein Kind. Du wirst feststellen, daß die frischen Zweige äußerst geschmeidig sind und sich sehr gut für ihre Aufgabe eignen."

Auf einmal änderte sich ihr Ton.
"Stell dich da hin!" befahl sie mit Schärfe. "Steh gerade, sieh mich an!"
Ich gehorchte.
"Es macht mir kein Vergnügen, daß du hier bist." Und dann fuhr sie fort: "Du weißt, was jetzt passiert, oder?"
"Ja Tante Jutta." sagte ich unterwürfig.
"Wahrend der Bestrafung bin ich Frau Kant für dich, ist das klar?"
"Ja... Frau Kant."

"Gut, Möller, ich werde dich für dein hartnäckiges schlechtes Betragen bestrafen. Du bekommst drei mit dem Lederriemen, weil es dein erstes Vergehen ist. Gib mir deinen Blazer."
Ich zog ihn aus und gab ihn ihr wortlos.
"Warte an der Rückenlehne von dem Sessel, Gesicht zum Fenster."

Sie zog ihre Robe aus und nahm einen Lederriemen von der Wand, während ich zum Sessel ging.
"Möller, steck den Rocksaum unter den Bund, zieh dein Höschen runter und beuge dich über die Sessellehne. Beweg dich!"
Etwas zögerlich befolgte ich die Anordnung, der Ton ihrer Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Sie stellte sich hinter mich und verabreichte mir drei harte Schläge über die Mitte meiner Pobacken. Sie brannten und wurden warm, aber die Schmerzen waren auszuhalten.
"Ordne deine Kleidung und komm zu mir, ich bin noch lange nicht mit dir fertig."

Ich zog mein Höschen hoch und strich meinen Rock glatt. Das Erlebnis hatte mich zu meinem Erstaunen erregt. Ich stellte mich wieder vor ihr auf.
"Du lernst einfach nicht, was, Möller? Jetzt muß ich mich um deine Unverschämtheit und Nachlässigkeit deiner Aufgaben kümmern. Diesmal kommst du um den Rohrstock nicht herum. Ich werde dir vier Schläge verabreichen, und ich versichere dir, die tun weh!"

Sie befahl mir mich an eine der Schulbänke zu stellen, das Höschen auszuziehen und mich mit nacktem Po über die Bank zu lehnen, die Hände auf die Sitzfläche.
"Halte die Beine geschlossen und bleib so, bis ich eine andere Anweisung erteile."
Tante Jutta beobachtete mich ungerührt, als ich ihrer Anweisung aufs i-Tüpfelchen folgte.

Als ich meine Position eingenommen hatte, Rock hoch und Höschen runter, zog sie ihr Jackett aus, rollte die Ärmel ihrer Bluse hoch und ging langsam zur Wand, wo die Rohrstöcke hingen. Sie nahm einen nach dem anderen von der Wand, ließ ihn probeweise durch die Luft sausen und prüfte den Griff. Ich glaube, sie tat das absichtlich, um meine Angst zu steigern, was ihr auch gelang.

Endlich entschied sie sich für eine schlanke Gerte, die furchterregend durch die Luft zischte. Die Zeit war gekommen.
"Vier Schläge, Möller." erinnerte sie mich. "Bist du bereit, mein Mädchen? Ich warte auf Antwort!"
"Ja... Frau Kant."

Sie machte eine kleine Pause, dann klopfte sie unternehmungslustig mit der Rohrspitze auf meinen Po. Und dann... Wack!!!

Ich heulte auf, als der Stock in meinen Po biss. Sekundenbruchteile später folgte ein fürchterlicher Schmerz, der sich über den gesamten Hintern ausbreitete.
"Das geht immer noch sehr gut, obwohl ich schon lange keine Übung mehr hatte!"
Ich glaube nicht, daß sie auf eine Antwort wartete.

Der Zweite Schlag traf ungefähr 2 cm tiefer als der erste auf meine Pobacken.
"Oh mein Gott, mein Gott! Tut das weh!!!"
"Das habe ich dir doch vorher gesagt. Bleib bitte vornüber gebeugt, Möller, sonst bekommst du einen extra."
Der dritte war ähnlich wie der zweite und der vierte lag kreuzweise über den anderen. Ich heulte und schluchzte, mein Gesicht war tränenüberströmt und mein Hintern brannte wie Feuer.

Trotzdem war ich klug genug mich nicht zu rühren, während meine Tante den Rohrstock an die Wand zurückhängte. Sie beobachtete mich aus der Entfernung.
"Behandlungen mit dem Rohrstock sind nicht zum lachen, was, Anita? Meine Mädchen bekamen oft sechs, manchmal mehr. Ich glaube, du bleibst für ein paar Minuten wie du bist, da kannst du abkühlen."

Sie vertrieb sich die Zeit mit einer Abhandlung über die Wirksamkeit von körperlicher Züchtigung im Allgemeinen und deren Anwendung im Schulwesen im Besonderen. Und beklagte deren Abschaffung.
"Jetzt richte dich etwas her, und versuch im Sessel zu sitzen."
Ich war ziemlich wund!

Tante Jutta erzählte noch weiter über Schuldisziplin und Erlebnisse im Strafzimmer zu ihrer Zeit. Ich glaube, sie wollte mir Zeit geben, mich von den schlimmsten Folgen der Rohrstockhiebe zu erholen, bevor sie es mir mit der Rute besorgte. Oder vielleicht wollte sie alles nur etwas verzögern, um ihr Vergnügen zu verlängern? Wie auch immer, ich war froh über die Unterbrechung. Der Rohrstock hatte meine anfänglichen erotischen Gefühle vertrieben, aber ich vermutete, daß sie später wieder erwachen würden, wenn die Schläge mit der Rute nicht zu schlimm würden.

Sie seufzte.
"Komm, Möller, steh auf! Komm hierher!"
Ich stand wieder vor ihr.
"Ich werde dir jetzt die strengste Strafe verabreichen, die wir in dieser Schule haben. Ja, mein Mädchen, du bekommst es mit der Rute. Diese Art der Bestrafung kommt nur in Frage, wenn es absolut notwendig wird und ich keine Alternative mehr habe. Du hast es no nie mit der Rute bekommen, nehme ich an?"
"Nein, Frau Kant."
"Ich werde dir erklären, was du zu tun hast. Du wirst meinen Anordnungen augenblicklich Folge leisten. Ist das klar? Ich warte!"
"Ja Frau Kant."

Ich mußte meinen Rock und das Höschen ausziehen und dann vor dem Bock knien.
"Die Bluse kannst du anbehalten. Leg dich jetzt über den Bock... Ja so ist es gut, so weit du kannst."
Sie kniete sich neben mich.
"Es ist für uns beide nachher einfacher, wenn ich deine Arme und Beine festbinde. Ich lasse dir etwas Bewegungsfreiheit."
Sie band meine Beine rechts und links an der Seite des Bocks mit den Gurten fest, dann die Arme, die nach vorne gestreckt waren. Die Bluse schob sie nach oben, um den gesamten Rücken frei zu machen.

Ich kam mir sehr hilflos und verletzlich vor. Außerdem ließen die leicht gespreizten Beine peinliche Blicke in mein Intimbereich zu. So viel wollte ich Tante Jutta eigentlich nicht zeigen!

Tante Jutta holte die Birkenrute von der Wand.
"Normalerweise wurden die noch in Salzlake gelegt," stellte sie fest, "aber diese sind so schön frisch, und außerdem war nicht genügend Zeit. Du kannst dir ja denken, was Salz auf einem wunden Hintern anrichtet. Hör mal!"
Sie hieb die gebundenen Birkenzweige durch die Luft.
"Das hört sich doch ganz anders als der Rohrstock an, oder? Ich finde das Geräusch richtig anregend."

Sie stellte sich schräg hinter mich an eine Seite.
"So kann ich mit der Rute von oben nach unten über deine gesamte Rückenpartie fegen. Du wirst merken, daß die Wirkung mit der Zeit zunimmt. Am Anfang meinst du wahrscheinlich, daß es gar nicht so schlimm ist, aber wenn ich immer weiter mache und du immer mehr fühlst..."
Mit diesen Worten begann meine Lektion.

Tante Jutta schlug zunächst gleichmäßig und langsam. Ich genoss das neue Gefühl auf meiner Haut und wurde ziemlich schnell erregt. Meine Pobacken wurden wärmer und prickelten. Jetzt beschleunigte sie die Schläge. Ich stöhnte, dann begann ich zu heulen und zu schluchzen und war schon bald in Tränen aufgelöst. Ich flehte um Gnade.
"Noch nicht, Möller, noch nicht. Das muß noch viel unangenehmer für dich werden!"

Ich glaube meine Tante übertraf sich. Ich bin mir sicher, daß die Prügel härter ausfielen, als sie ursprünglich geplant hatte. Als sie endlich die Rute an ihren Platz zurück brachte, lag ich als heulendes Bündel über dem Bock und kämpfte mit einem Weinkrampf.
"Es tut mir leid, Anita, ich bin ein bisschen weit gegangen, die Versuchung war aber auch zu groß. Ich glaube, dein Hintern ist ziemlich mitgenommen."

Sie holte eine Tube mit Salbe aus ihrer Rocktasche, kniete neben mich und verteilte die kühlende Salbe vorsichtig auf meinem brennenden Pobacken. Ich zuckte.
"Ich weiß, meine arme Anita - das tut weh! Aber es hilft beim Heilen. Ich habe meine Mädchen nach der Züchtigung auch immer so beruhigt. Ich wollte damit demonstrieren, daß nach der Strafe alles vergeben war."
Nach einer Weile band mich Tante Jutta vom Bock los und ich durfte mich anziehen.

Ich hatte mich soweit beruhigt und zog Resümee. Alles in Allem hatte mir das Experiment zugesagt. Ich hatte Gefallen daran gefunden, mich der starken Persönlichkeit von Tante Jutta hinzugeben. Sie hatte von Anfang an Recht gehabt. Ich wollte unterworfen und bestraft werden, es machte mir Vergnügen, für Tante Jutta zu leiden, und ich genoss den Glanz in ihren Augen.

Wir verließen das Strafzimmer und gingen in Tante Juttas Arbeitszimmer, um Kaffee zu trinken. Als wir es uns auf der Couch bequem gemacht hatten, sagte ich:
"Tante Jutta, ich danke dir daß du mir die Augen geöffnet hast. Du wußtest mehr über mich als ich selber. Ich bin so glücklich, daß ich mit dir diese Erfahrung machen durfte!"
"Anita, Kind, wenn du von hier abreist, möchte ich, daß du mich regelmäßig besuchen kommst, damit wir beide uns das geben können was wir brauchen und uns wünschen. Versprichst du mir das?"
"Ja, Frau Kant."

Ich blieb noch eine ganze Woche bei Tante Jutta und erlebte Erfüllung an ihrer Seite. Tante Jutta lehrte mich, über Schmerzen zu Höhepunkten zu kommen, die ich nie für möglich gehalten hatte.

Ich fahre jetzt einmal im Monat für ein Wochenende zu Tante Jutta und war noch nie so ausgeglichen und glücklich.

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