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Date Posted: Sun, August 07 2016, 5:50:13
Author: Paul
Subject: Das erste Mal über jemandes Knie

Autor: need2bspanked


Das erste Mal über jemandes Knie

Das erste Mal über jemandes Knie zu liegen, wie ist das eigentlich wirklich? Diese Frage begleitete mich schon seit Jahren. Dann endlich war der Tag da. Doch unter die Vorfreude und Nervosität hatte sich eindeutig auch ein anderes Gefühl gedrängt mit dem ich niemals gerechnet hätte. Pure Angst.

Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? So weit weg von zu Hause, in einem fremden Land, mit einer Sprache die ich nicht perfekt beherrsche und dann auch noch bei dem Mann der in der öffentlichen Szene als einer der härtesten Spanker bekannt ist?

Der Weg von meinem Hotel zu seinem Haus kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Mal schön am Ende der Straße parken, vielleicht überlege ich es mir doch noch anders. Ich habe mich noch nicht mal verfahren. Obwohl unsere Telefonate für mich eine Katastrophe waren habe ich seine Wegbeschreibung doch erstaunlich gut verstanden...

Nur noch zwei Häuser dann bin ich an seinem Haus. Eine schöne Wohngegend hier, nichts hochtrabendes. Ich frage mich ob seine Nachbarn wissen was er tut. Vermutlich, das läuft schließlich nicht immer leise ab. Noch vier Schritte, zwei Stufen und ich stehe vor seiner Haustür. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich habe das Gefühl es springt mir gleich aus der Brust heraus. Wie er wohl in Natura so ist? Werden wir uns verstehen?

Okay, noch einmal tief Luft holen, sitzt die Frisur noch wie sie soll? Ach ist doch egal... Ich drücke auf die Klingel, was für ein schrecklicher Ton. Ich warte, nichts passiert. Ist er vielleicht nicht da? Was soll ich jetzt tun? Nochmal klingeln, einfach wieder gehen? Ich höre ein Geräusch das wohl aus dem Garten kommt. Ich werfe einen Blick über das Einfahrts-Tor. Nichts. Doch dann kommt er plötzlich um die Ecke.

Jetzt oder nie. Ich rufe ihm zu. Er ruft mir zu ich soll reinkommen, die Tür ist offen. Ich drehe an dem Türknopf, die Tür ich definitiv nicht offen. Ich rufe ihm zu dass die Tür geschlossen ist und kurz darauf später steht er vor mir.

Mein Herz setzt aus. Ich kann nicht atmen. Ich kann es nicht glauben. Ich stehe da wie angegossen. Erst als er auch die Fliegengittertür öffnet komme ich wieder in die Realität zurück. Er reicht mir die Hand und zieht mich ins Haus.
"Schön dich endlich kennen zu lernen, schön dass du da bist!"
Er ist größer als ich dachte. Er umarmt mich und ich fange an mich zu entspannen. Ich fühle mich sofort wohl und willkommen.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Er führt mich im Haus und im Garten herum, stellt mir seine zwei Hunde vor, bietet mir etwas zu trinken an bis wir schließlich wieder im Wohnzimmer landen. Er setzt sich auf seine Couch, ich setzte mich auf einen Sessel neben der Couch. Erst mal Abstand halten. Erst mal will ich checken wie er so tickt. Wieder kommen wir von einem Thema zum anderen. Er ist wirklich nett und mir tut es gut dass ich mich endlich mal mit jemandem über genau DAS Thema unterhalten kann.

Plötzlich fragt er mich ob ich die Liste mitgebracht habe die ich für ihn schreiben sollte. Ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Nein habe ich nicht. Ich habe es einfach nicht fertig gebracht diese verdammte Liste noch einmal von Hand zu schreiben.
"Oh Girl, hast du nicht schon genug Ärger?"
Was soll ich darauf antworten?
"Anscheinend nicht!"
Huch, ich kenne diesen Gesichtsausdruck an ihm ziemlich gut, aber er sagt nichts. Schließlich teilt er mir mit, dass er mit einem Hand-Spanking anfangen wird. Da es mein erstes Mal ist zuerst über meiner Jeans, damit er sehen kann wie ich reagiere, und dann später auf den nackten Hintern. OK dann wäre das schon mal geklärt.

Wieder wechselt er das Thema. Ich wundere mich wie schnell er von DIESEM Thema wieder auf ein ganz alltägliches Thema zurück kommt. Als würde man sich darüber unterhalten was man zu Abend essen möchte. Ich wusste, dass er damit umgeht als wäre es etwas ganz normales, aber so hatte ich es doch nicht erwartet. Nach einer Weile bittet er mich, mich neben ihn zu setzen, damit wir uns besser unterhalten können. Während ich aufstehe und zum Sofa rübergehe frage ich mich was wir die ganze Zeit gemacht haben.

Ich setze mich neben ihn, doch bevor mein Hintern auf dem Sofa angekommen ist packt er mich am Handgelenk und bevor ich überhaupt reagieren kann liege ich schon über seinen Knien. Ich kann es gar nicht glauben, das ging alles so schnell dass ich überhaupt nicht mitbekommen habe was da überhaupt passiert. Ich kann gar nicht erst darüber nachdenken, denn schon landen die ersten Schläge auf meinem Po.

Na, das ist bis jetzt nicht schlimm, trotzdem fühle ich mich wie versteinert. Ich spüre dass die Schläge mit jedem Mal kräftiger werden. Und dann setzt der Schmerz ein. Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll. Am liebsten würde ich aufspringen, doch er hat mich fest im Griff. Meine Güte, was ist das für ein Gefühl, so unter Kontrolle zu sein, und dann dieses stechende Gefühl auf meinem Hinterteil!

Plötzlich fragt er mich, ob ich denke das wäre witzig. Habe ich etwa gelacht?
"Nein!" rufe ich.
"Nein, was?"
Häh, was will er von mir?
"Nein, was was?" frage ich wieder zurück.
Aua, das war ein Fehler.
"Nein, SIR! Du lernst besser mich zu respektieren oder wir können das hier die ganze Nacht machen!"
"NEIN!"
Er pausiert für ein paar Sekunden. Wäre mein Kopf nicht so leergefegt hätte ich wahrscheinlich selbst gemerkt auf was er wartet.

Verdammt, Chance verpasst. Die nächsten Schläge hageln herab und so langsam fühlt es sich an als würde ein Brett in regelmäßigen Abständen auf meinem Po landen. Gerade als ich denke mein Po würde gleich in Flammen aufgehen hört er auf.
"Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit?"
"Ja, ehm, SIR!"
"Gut!"
Ich zähle noch fünf weitere kräftige Schläge bevor er mich packt und neben sich setzt.

Ich kann nicht verhindern das mir ein "Aua!" entweicht. Ich sehe das er mich angrinst und will ihm gerade eine Bemerkung an den Kopf werfen als ich sehe wie sich seine Augenbraue nach oben bewegt. Ich kenne auch diesen Blick, also halte ich den Mund.

Er ist sehr gut vorbereitet. Er befragt mich zu jedem einzelnen Punkt meiner Liste die ich ihm schon vor Wochen per Mail geschickt hatte. Meine Liste ist lang und meine Gründe keine Lappalien. "Okay, wir haben genug Zeit um uns darum zu kümmern. Jetzt ist es Zeit für deine nächste Lektion!"
Verdammt von was spricht er? Wieder werden meine Überlegungen von seiner Stimme unterbrochen.
"Steh auf und zieh deine Jeans runter."

Ich stehe auf, ich weiß was jetzt kommt. Trotzdem kann ich nicht anders, ich stehe da und starre ihn einfach nur an. Ich kann überhaupt keinen klaren Gedanken fassen. Bin ich wirklich bereit mich vor ihm zu entblößen? Wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Du kannst es selbst machen oder ich helfe dir dabei. Aber du weißt was das dann heißt oder?"
Ehrlich gesagt weiß ich das nicht, aber ich kann es mir lebhaft vorstellen.

Ich habe die Hose gerade zur Hälfte über meinen Po gezogen als er mich wieder greift und mich über seinen Knien platziert. Sofort hageln wieder die Schläge nieder. Mein Hintern brennt wie verrückt. Ich verstehe kaum was er sagt, das einzige was ich irgendwann verstehe ist:
"Ich denke wir sollten jetzt dieses Höschen loswerden."
Oh, nein!! Ich halte mein Höschen, meinen letzten Schutz vor dieser Hand aus Stahl, fest.
Er schlägt mir zwei Mal auf die Finger. Autsch, selbst das tut weh.

Wieder Fragen über Fragen. Ich versuche auf jede Frage zu antworten, doch leider nicht immer zu seiner Zufriedenheit.
"Achte auf deine Antworten oder ich werde härter schlagen."
Ich versuche meinen Hintern mit meiner Hand zu schützen. Keine Chance, er hält meinen Arm fest und ich bin fast unfähig mich zu bewegen. Okay, wenn nicht die Hände dann die Füße... Schlechte Entscheidung. Aus Versehen trete ich ihn. Mehr Schimpfe, mehr Schläge. Bis jetzt bin ich noch nicht in Tränen ausgebrochen, aber ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalten kann. Doch gerade als ich 'Stop!' schreien will hört er auf.

Er reibt kurz über meinen Po, hmm, das fühlt sich gut an. Er sagt ich darf meinen Po fühlen und reiben wenn ich will. JA, das will ich!! Aber ich merke schnell dass meine Reiberei nicht wirklich Erleichterung bringt. Er sagt ich soll mich umdrehen und mir ansehen wie es aussieht. Ich versuche es, aber ich kann nichts sehen. Ich sage ihm ich kann nichts sehen und schon werde ich hochgezogen und ins naheliegende Badezimmer befördert.

Meine Güte was für eine Farbe! Und was für ein Gefühl!
"Du solltest dich an diese Farbe gewöhnen, die wird so schnell nicht mehr weggehen!"
"Sehr witzig!"
"Dein Verhalten werden wir noch in den Griff bekommen...!"

Er packt mich am Ohr und bringt mich wieder ins Wohnzimmer zurück wo er mich in eine Ecke stellt. Ich habe noch nie in einer Ecke gestanden. Aber ich hasse es jetzt schon. Ich höre wie sich seine Schritte entfernen. Ich drehe mich um und bereue es sofort weil er gerade drei Schritte hinter mir steht und ihn das dazu veranlasst mir ein paar weitere Schläge zu verpassen.
"Wenn du dich nochmal umdrehst fangen wir wieder von vorne an, verstanden?"
"Verstanden!"
"Falsche Antwort!"

Er hält mich fest und wieder prasseln ein paar feste Schläge auf meinen schon brennenden Po.
"Willst du mich testen?"
"Nein... SIR!"
"Okay, steh still!"
Ich höre wieder wie er sich entfernt und höre das er sich auf das Sofa setzt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er ich kann meine Hose hochziehen. Ich bin so verwirrt das ich schon die simpelsten Wörter vertausche. Ich habe verstanden ich soll die Hose runter ziehen. Ich versteh es nicht, sie ist doch schon unten.
"Soll ich sie ganz ausziehen?"
"Nein, hoch!"
Ich verstehe nur noch Bahnhof.

Ich höre wie er aufsteht und wieder zu mir kommt. Im gleichen Moment fällt mir ein was er eigentlich von mir wollte und ich fange an meine Unterhose über meinen Po zu ziehen.
"Scheiße!"
Dann noch die Jeans.
"Verdammt!"
"Was habe ich dir übers fluchen gesagt? Das Fluchen auf Deutsch fällt auch darunter!"
"Tut mir leid, Sir!"
Er dreht mich um.
"In Ordnung."
Er umarmt mich wieder.
"Gut gemacht, Girl."

Das habe ich nicht erwartet. Wir sitzen uns wieder gegenüber. Er auf dem Sofa und ich auf dem Sessel. Minutenlang spricht keiner ein Wort. Ich bin immer noch wie in Trance. Schließlich durchbricht er wieder meine Gedanken.
"Und, was denkst du?"
Was denke ich? Es tut weh, es tut verdammt weh. Ich fühle mich seltsam. Ein Gefühl das ich nicht beschreiben kann. Eine Mischung zwischen absoluter Erniedrigung aber gleichzeitig auch das Gefühl verstanden und umsorgt zu sein. Euphorie und Niedergeschlagenheit.
"Gut, aber wir sind an deinem tatsächlichen Knackpunkt noch lange nicht angelangt."
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie Recht er hat...

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