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Date Posted: Wed, August 10 2016, 10:19:37
Author: Paul
Subject: Der Berg ruft

Autor: fchen


Der Berg ruft

Sie kommt zu ihm. Drei lange Monate waren wieder vergangen. Er hat Urlaub, sie hat Urlaub, beide haben Zeit füreinander. Die beiden verbindet eine etwas andere Freundschaft. Sehen sie, wenn sie zusammen sind auch etwas merkwürdig aus. Er ist doppelt so alt wie sie, er könnte ihr Vater sein. Doch es macht den beiden nichts. Sollen die anderen doch gucken es für quer halten. Sie mögen sich, haben eine ganz innige Freundschaft. Darauf kommt es ihnen an. Das macht ihre Beziehung aus.

Das besondere an der Beziehung, an ihrer Freundschaft ist, dass er auf sie aufpasst. Feste auf sie aufpasst. Sie hat viele Macken ist oft frech und zickig. Er nimmt sie dann und züchtigt sie. Er nimmt sie und rückt ihr den Kopf wieder gerade. Sie reagiert, wird wieder brav und hat ihn sehr lieb. Er darf das, weil sie ihm vertraut, weil sie weiß, dass sie es braucht, dass es ihr gut tut.

Jetzt ist es wieder so weit. Sie treffen sich. Endlich, endlich. Sie fährt zu ihm und besucht ihn. Sie sitzt in der Bahn. Die Bäume rasen an ihr vorbei. Gestern kam noch ein Brief von ihm. Bring Laufschuhe mit und einen Rucksack. Was will er nur machen? Er kennt mich doch... Meine Sachen passen nicht in einen Rucksack. Ich habe doch für ein Wochenende immer eine große Tasche mit vielen Sachen mit. Ich kann mich doch nie entscheiden. Naja... Nehme ich eben eine große Tasche mit in der noch ein Rucksack ist... Und die alten Sportschuhe... Oh man, wie lang ich die nicht mehr angehabt habe. Sie lächelt. Die ganze Fahrt über lächelt sie. Bald bin ich bei dir. Bald sind wir wieder zusammen.

Die Bahn hält. Noch eine Station. Sie packt schon mal ihre Sachen zusammen, rollt den Koffer zur nächsten Tür. Der Koffer... Wenn man dazu noch Koffer sagen kann, es ist eher ein Schrank. Die Bahn fährt in den Bahnhof ein und hält. Sie steigt aus. Da steht er. Sie winkt ihm zu, den Koffer hinter sich her ziehend. Warum guckt er den so böse? Fragt sie sich, als sie seinen Blick trifft. Er nimmt ihren Koffer, begrüßt sie nicht. Sie hält ihren Kopf gesenkt und geht hinter ihm her. Er geht direkt zu seinem Auto. Noch immer ist kein Wort gefallen. Er öffnet den Kofferraum hievt den Koffer da rein und setzt sich hinter das Steuer. Sie steigt auf der Beifahrerseite ein. Noch immer kein Wort.

Er startet den Motor. Das Auto bewegt sich. Das Schweigen erzeugt eine richtige Kälte. Ihr wird kalt obwohl es warm ist. Was hat er nur? Nach fünf Minuten Fahrt fragt er kalt:
"Wie war das mit dem Rucksackgepäck? Deine Riesentasche ist kein Rucksack! Kannst du mal wieder nicht hören? Ich dachte das hätten wir schon gehabt, dass, was ich sage, auch gemacht wird."
Sie wird immer kleiner auf ihrem Sitz.
"Ich... Ich dachte... Ich habe einen Rucksack dabei, aber da hätte ich doch niemals alles fürs Wochenende herein bekommen." sagt sie vorsichtig und entschuldigend.
"Ein Wochenende, richtig wir sind nur ein Wochenende zusammen und keinen Monat. Da reichen zwei Schlüpfer und Oberteile, ein Schlafanzug und eine Hose." erwidert er kühl.

Das Auto fährt immer weiter. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sie schon lange hätten bei ihm sein müssen.
"Wo fahren wir hin? Das ist nicht der Weg zu dir." fällt ihr nach einer Zeit auf.
"Es hatte einen Grund, warum du einen leichten Rucksack packen solltest. Wir machen Urlaub. Du und ich. Ich habe eine einsame Berghütte gemietet. Das Haus ist nur zu Fuß erreichbar. Ich bin gespannt wie du deine Tasche da herauf bekommst. Deine Rollen bringen dir auch nichts. Es sind Berge, es ist Natur. Viel Spaß." sagt er und verfällt dann wieder im Schweigen.

Sie schaut aus dem Fenster. Die Gedanken fliegen an ihr vorbei. MIST! MIST! MIST! Warum muss ich denn immer so eitel sein? Warum habe ich nicht auf ihn gehört und nur einen Rucksack gepackt? Wie soll ich denn mit der Tasche einen Berg herauf kommen. Ich hätte sie ja noch nicht mal die Treppen zu seiner Wohnung hoch bekommen. Ich Esel... Er wollte mir eine Freude machen und jetzt so was. So ein Mist!

So sitzen die beiden im Auto und jeder hängt seinen Gedanken nach. Sie verflucht sich dafür, dass sie nicht gehorchen konnte und er... Er hatte schon damit gerechnet und sich daher auch schon alles so ausgemalt. Gut, dass er Schauspielern kann. Natürlich ärgert er sich über ihre Eitelkeit und sie hatte auch genug an Strafen angesammelt, aber so gab es nur den Zusatz.

Nach zwei Stunden bricht er das Schweigen. Er steuert einen Parkplatz an und hält.
"So, wir sind da. Wenn wir in einer halben Stunde nicht an dem Haus sind wegen deiner Tasche, setzt es was... Und glaub ja nicht, dass alles andere, was du angesammelt hast, dafür milder ausfällt. Ich bin den Weg schon gelaufen! Ich kenne die Hütte. Ich habe mit meinem Wanderrucksack 22 Minuten gebraucht. Also viel Spaß. Deine Zeit läuft, sobald du die Tasche aus dem Kofferraum genommen hast."

Sie schaut ihn an. Das kann nicht sein Ernst sein! Sie soll den Berg hoch mit ihrer Tasche? Sie ist doch eh schon langsamer als er! Er nimmt seinen Rucksack aus dem Kofferraum, stellt ihre Tasche auf dem Boden ab, schließt das Auto zu und läuft los. Sie seufzt und zieht ihre Tasche hinter sich her. Ständig fällt die Tasche zu allen Seiten um. Er hatte Recht die Rollen bringen ihr überhaupt nichts. Doch tragen war unmöglich. Die Tasche hatte 12 Kilo. Sie wäre niemals in der Lage gewesen den auch nur fünf Minuten am Stück den Berg hochzutragen. So zieht sie ihn und wenn er kippt stemmt sie ihn mit ihrer Kraft wieder richtig, das nimmt Zeit in Anspruch... Sehr viel Zeit.

Er ist schon nicht mehr zu sehen... Aber sie muss ja nur nach oben. Groß verlaufen kann sie sich also nicht. Sie läuft und läuft, der Schweiß rinnt an ihr herunter. Endlich, nach fast zwei Stunden. Ein Haus. Sie wird nochmal ein bisschen schneller. Er steht auf der Terrasse und hält nach ihr Ausschau.
"Da bist du ja endlich! Anderthalb Stunden zu spät. Komm rein und zieh dich aus! Ganz! Das wird ein schweres Wochenende für dich werden."

Er ist schon frisch geduscht. Der Tisch ist schön gedeckt. In der Ecke steht etwas, das sie nicht direkt definieren konnte. Doch als sie näher kommt erkennt sie es. Ein Bock. Jetzt schaut sie sich weiter um. An den Decken und Wänden hängen Ösen und Ketten. Jetzt wird ihr doch ein bisschen Bange zu mute. Weiß sie doch was in ihrem Strafbuch steht und jetzt auch noch die Verspätung vom laufen... Sie wagt nicht mehr zu widersprechen.

Sie stellt sich in die Mitte des Raumes und entledigt sich ihrer Kleider. Den Blick konstant zu Boden gerichtet. Er beobachtet sie ganz genau.
"Brav! Wenigstens das beherrscht du noch! Wenigstens hörst du jetzt!" sagte er in einem strengen Ton. "Über den Bock!"
Mit der Hand weist er auf den Bock der in der Ecke des Raumes steht. Sie bewegt sich dahin und legt sich über. Direkt trifft etwas ihren Hintern.
TSSSSSS TSSSSSSS TSSSSSSSS zischt es durch die Luft.
"AHHHHHHHHHH!"
Damit hat sie nicht gerechnet. Etwas hartes, etwas aus Leder traf sie dre mal schnell hintereinander.
"AUUUUU! Was ist das? Bitte hör auf! Bitte! Es tut weh!" wimmert sie.
"Aufhören? Wir fangen gerade erst an und frag nicht was das ist. Du kennst es denk drüber nach!" faucht er sie an.

Sie denkt nach, immer wieder von einem neuen Schlag unterbrochen. Der Gürtel ist es nicht... Der wäre leichter. Die Tawse... Das schreckliche Ding ja das wird es sicher gewesen sein.
"Es ist die Tawse!" sagt sie nach zwölf weiteren Schlägen.
"Das hat aber lange gedauert!" erwidert er.
35 weitere Schläge prasseln auf sie ein.
"So steh auf! Deine Kleider bleiben aus! Setz dich an den Tisch."
Der Tisch ist schön gedeckt. Ihr Hintern war von den 50 Schlägen mit der Tawse schon ziemlich geschunden.

Die lange Pause macht sie immer wieder aufs neue sehr empfindlich, was Schläge angeht. Der eine Stuhl war schön gepolstert der andere war ein Holzstuhl. Automatisch wusste sie
welcher Stuhl für sie gedacht war. Sie setzte sich auf den Holzstuhl und sprang gleich wieder auf.
"AHHHHHHHHH! Was ist das?"
Er hat in der Zeit, in der er allein war, den Stuhl ein wenig präpariert. Sie hat es vorher nicht gesehen. Auf der Sitzfläche liegt eine Matte die voll beklebt war mit Bierkorken. Beim sitzen piekt es gewaltig.
"Setz dich!" sagt er in einem strengen Ton.
Sie setzt sich vorsichtig wieder doch der Schmerz lässt nicht nach.
"Auuu! Schatz... Bitte... Ich bin brav... Bitte Lass mich hier herunter!" bittet sie.
"Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Du wirst das komplette Essen darauf sitzen." ermahnt er sie.

Er trägt das Essen auf und küsst sie auf die Stirn. Sie freut sich. Das erste Zeichen an Zuneigung, Das macht den Schmerz von der Matte gleich nur noch halb so schwer. Er kann gut kochen. Das Essen riecht und schmeckt wunderbar. Er isst absichtlich langsam, dass sie die Matte richtig auskosten kann. Als er dann endlich fertig ist, sagt er:
"Ab in die Ecke!"
Sie steht auf.
"AUUUUUU!" hört man durch das ganze Haus.
Trotzdem geht sie ohne ihren Hintern anzufassen in die Ecke. Sie weiß, dass sie bei und nach einer Strafe ihren Hintern nicht streicheln darf um sich Schmerzlinderung zu verschaffen. So steht sie nun da.

Er geht in die Küche und macht den Abwasch. Es ist spät geworden. Sie steht da. Er betrachtet ihren Hinten und freut sich auf die nächsten beiden Tage die da noch kommen werden. Beide gehen ins Bett. Endlich, er kuschelt sich an sie und sie an ihn. Gemeinsam in den Armen schlafen sie ein.

Am nächsten Morgen schlafen sie erst einmal aus. Um zehn Uhr schleicht er sich aus dem Bett, kocht Kaffee und deckt liebevoll den Frühstückstisch. Um halb elf weckt er sie zärtlich mit einem Kuss auf die Wange. Sie öffnet die Augen und freut sich, ihn zu sehen.
"Guten Morgen Schatz, aufstehen, das Frühstück wartet."
Sie steht auf, gibt ihm einen Kuss, nimmt seine Hand und geht mit ihm zusammen zum Frühstückstisch. Sie essen gemeinsam.

Nach gut einer Stunde, in der sie sich immer wieder aneinander kuscheln, steht er auf und wird wieder sehr Ernst.
"Wo ist eigentlich dein Buch?"
"Das... Oh... Mist... Das habe ich zu Hause vergessen... Ich dachte ich brauche es nicht, weil du eh immer alle Vergehen weißt."
"Ich habe dir gesagt, dass du es immer mitzubringen hast. Geh in die Ecke! Hebe dein T-Shirt. Ich will erst wieder was von dir hören, wenn ich es sage!"
Ohne zu zögern geht sie in die Ecke und stellt sich wie ihr befohlen wurde hin. Ihre Gedanken kreisen um sich, um den gestrigen Abend und um das Buch. Sie fragt sich warum sie es nur zu Hause liegen gelassen hat. War sie doch so darauf aus, nicht weiteren Ärger zu bekommen.

Er erledigt in der Zeit den Abwasch, räumt den Tisch ab und macht alles wieder ordentlich. Nach gefühlten drei Stunden, was in Wirklichkeit 20 Minuten entspricht, stellt er sich hinter sie und gibt ihr einen festen Klaps.
"Große Mädchen hören auf das, was man ihnen sagt. Sie sind brav und gehorchen. Du schaffst es immer noch nicht, was mir zeigt, dass du wohl doch noch ein kleines Mädchen bist. Ich sollte dich wohl auch so behandeln."
"Oh nein bitte nicht, ich bin ein großes Mädchen ich will brav sein bitte verzeih mir!"
"Das ist deine letzte Chance, wenn du dich jetzt noch einmal so daneben benimmst, wirst du einen Tag als kleines Kind verbringen. Die Haue bekommst du eh, aber das restliche drum und dran passen wir dann auch noch an. Haben wir uns verstanden, Fräulein?"

Still blickt sie zu Boden und nickt nur. Sie schämt sich doch sehr für ihr Verhalten, was sie in den letzten beiden Tagen an den Tag gelegt hat.
"So, zieh dich an. Wir wollen nun wandern gehen. Ich will, dass du ein Kleid anziehst und deine Kniestrümpfe. Du hast zehn Minuten Zeit."
Sie sputet sich, wäscht sich schnell, macht sich schnell fertig und schafft es nach neun Minuten fertig wie gewünscht vor ihm zu stehen.
"Brav, dass hast du gut gemacht. Nun wollen wir los."
Er sattelt seinen Rucksack und geht aus der Tür.

Sie wandern durch die Berge, kein Mensch begegnet ihnen. Sie genießen die Natur und die kleinen Zärtlichkeiten, die sie sich immer wieder gegenseitig zukommen lassen. In der Mittagssonne suchen sie sich ein schattiges Plätzchen und veranstalten ein Picknick. Er holt aus seinem Rucksack die feinsten Köstlichkeiten. Noch immer ist ihnen keine Menschenseele begegnet. So liegen sie nach dem Essen eng aneinander gekuschelt. So verbringen sie die Mittagshitze.

Am späten Nachmittag, sie war gerade eingedöst, kramt er wieder in seinem Rucksack und zieht die Tawse und sein Taschenmesser heraus. PATSCH landet die Tawse auf ihrem Hintern. AHHHHHHHH, mit diesem Schmerz hatte sie gerade nicht gerechnet.
"Du glaubst doch nicht, dass du deine Strafen schon fertig abgebüßt hast? Komm über mein Knie."

Sie legt sich über sein Knie und die Tawse tanzt über den, von gestern schon empfindlichen Hintern. Nach 30 Schlägen fängt sie an zu betteln:
"Bitte, hör auf ich mach alles was du willst!"
"Das weiß ich, dass du alles machst was ich will... Du wirst jetzt gleich aufstehen und dir Zweige von der Birke abschneiden. Los, lauf!"

Sie steht auf, nimmt ihm das Taschenmesser ab und läuft zu der Birke. Sie schneidet zehn verschiedene dicke Stöcke ab. Mit dem gesammelten Werk geht sie wieder zu ihm zurück und hält ihm die Beute hin.
"Brav. Nun geh da zu dem gefällten Baum und leg dich darüber."
Sie gehorcht, ohne sich noch einmal umzudrehen, zu viel Respekt hat sie vor den Stöcken und vor seiner Autorität.

Er kramt wieder in seinem Rucksack und holte zwei Seile heraus. Diese bimdet er um sie und um jeweils einen der Bäume die links und rechts von dem gefällten stehen. Sie schliest die Augen, zu viel Angst vor dem was kommt, und trotzdem weiß sie, dass ihr in seinen Händen nichts passieren kann, was sie nicht will. Er hebt den ersten Stock und schlägt auf ihren Hintern ein.

Sie schreit. Ihre Schreie werden bei jeden Schlag lauter. Er trifft gut.
"AHHHHHHHHHHHH AUUUUUU! AHHHHHHHH!"
Sie kann nicht mehr zählen, zu sehr schmerzen die Hiebe. Sie hat keine Ahnung beim wievielten Stock er angekommen ist. Sie lebt den Schmerz, sie fühlt ihn. Doch fühlt sie auch mehr. Sie fühlt Erlösung, sie fühlt, geliebt zu werden, sie fühlt hier und jetzt in dieser Welt zu sein. Diese Welt wird wieder hergestellt, alles wird ihr verziehen. Sie liebt ihn. Er liebt sie.

Er bindet sie los. Es ist vorbei. Er nimmt sie in den Arm. Sie kuschelt sich an ihn.
"Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich! Nun ist alles wieder gut."
"Ich liebe dich!" flüstert sie ihm ins Ohr.
Sie gehen zurück zu ihrer Decke genießen den Resttag und auch Teile der Nacht. Sie werden eins miteinander. Sie lieben sich so sehr.

Am nächsten Tag ist der Kurzurlaub beendet. Er bringt sie zum Bahnhof sie küssen sich und versprechen, sich bald wieder zu sehen.

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