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Date Posted: Thu, August 18 2016, 2:58:38
Author: Paul
Subject: Der Graf und seine Maid - Teil 2

Autor: Unbekannt


Der Graf und seine Maid - Teil 2

Sie waren zurück geritten, schweigen hatte zwischen ihnen geherrscht. Hin und wieder warf Elaine dem jungen Gareth neugierige Blicke zu, schnell wie Peitschenhiebe. Als sie durch das Tor ritten, kamen ihnen die Knechte schon entgegen um ihre Pferde zu versorgen. Einer der Knechte wollte Elaine aus dem Sattel helfen, doch Gareth winkte ab und griff statt seiner nach Elaines zarter Hand. Elaine errötete leicht, so eine Torheit schalt sie sich selbst im stillen! Diese Berührung war harmlos... Und doch hatte sie das Gefühl, dass ihre Hand glühte.

Gareth führte sie am Arm bis zur Türe ihrer Gemächer.
"Ihr wollt euch
sicher noch erfrischen bevor wir zum Abendmahl gerufen werden."
Aus seinen Augen lachte der Schalk, doch sein Mund schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Elaine errötet abermals und warf ziemlich grob die Türe hinter sich ins Schloss.

Gareth war kurz erschrocken über die Heftigkeit der Reaktion, aber er musste dennoch schmunzeln... Sie ist wie eine Katze, dachte er, schön aber auch kratzbürstig... Mit einem zufriedenen Summen auf den Lippen schlenderte es in den Bereich der Burg das seine Gemächer beherbergte.

Das Abendmahl war wie tags zuvor üppig, ihr zukünftiger Schwiegervater hielt nichts von Fasten und Darben, sehr zum Leidwesen des Pfaffen, der rechts von ihm saß und ihn wie jeden Abend beschwor genügsam zu leben und die Fastentage zu achten. Der alte Graf lachte schallend und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab.
"Wenn ich so leben wollte Pfaff, dann könnte ich auch gleich in eines eurer Klöster gehen!" dabei zwinkerte er einer jungen drallen Magd, die gerade neues Fleisch auftrug, zweideutig zu. Diese kicherte und goss ihrem Herrn Wein nach.
"Gott, was für zustände!" jammerte der Pfaffe und schüttelte missbilligend den Kopf.

Elaine saß nicht allzu weit vom alten Grafen entfernt, doch wie es sich für eine Dame gehörte, gab sie vor, nichts von den Zweideutigkeiten bemerkt zu haben.
"Es ist beinah wie daheim bei eurem Vater, nicht wahr Herrin?" meinte Elaines Zofe leise kichernd.
Elaine sah sie scharf von der Seite her an.
"Nur dass ihr diesmal nicht die Magd seid, die im Bett ihres Herrn landen wird!" fauchte sie leise und giftig.
Die Zofe erblasste zunächst, um dann purpurrot anzulaufen, sie senkte den Kopf und schwieg. Elaines Blick ruhte noch einen Moment auf dem Mädchen, dann wendete sich wieder ihrem Mahl zu.

Gareth saß seiner zukünftigen Braut gegenüber und bemerkte ihr finsteres Gesicht, ebenso entging ihm die schuldbewusste Miene der Zofe nicht... Nach dem Mahl war Elaine wütend in den Hof gelaufen, sie schickte das Mädchen mit einem Botengang fort, sie wollte allein sein. Ihre Füße trugen sie zielstrebig zu den Ställen, sie pfiff leise und ihre Stute wieherte erfreut. Elaine gab ihr einen Apfel, den sie an der Tafel eingesteckt hatte.

Gareth fragte sich unterdessen durch die Burg, auf der suche nach Elaine, nicht mal ihrer Zofe hatte sie gesagt, wohin sie wollte. Gareth sorgte sich, sie würde doch nicht versuchen, vor der geplanten Hochzeit zu fliehen? Der Knecht Johann, der Elaine tags zuvor zu ihm in den Wald brachte, sah den umher irrenden Grafen.
"Herr! Die junge Herrin ist in den Ställen."
Gareth lächelte dankbar er nickte seinem treuen Knecht zu und lief zu den Ställen.

Elaine hatte den Kopf an die Nüstern ihrer Stute gelegt und streichelte diese geistesabwesend,so bemerkte sie nicht wie sich Gareth an sie heran schlich, bis sie ein Klaps auf ihrem Po sie aus den Gedanken riss. Sie fuhr herum und ballte drohend ihre kleinen Fäuste.
"Wie könnt ihr es wagen!" fauchte sie aufgebracht.
Gareth tat so als würde ihn ihre Geste einschüchtern und wich zurück, dabei hob er beschwichtigend die Hände.
"Ihr Männer seid alle gleich! Ein Rock ist so gut wie der jeder andere!"
Tränen ließen Elaines Augen funkeln.

Betroffen blieb Gareth stehen.
"Ihr denkt, ́dass ich euch genauso behandeln würde, wie es mein Vater heute mit der Magd tat?" sagte er leise.
"Mich kümmert diese dumme Gans nicht! Eure Mutter saß dabei neben ihm!"
Elaine stieß ihn weg und wollte aus den Ställen laufen, doch er hielt sie an ihren Trompetenärmel fest und zog sie mit sich nach draußen. Sie wehrte sich, doch er lockerte seinen Griff erst, als sie an sie einen kleinen Garten erreicht hatten, dort zog er sie unter einen Baum. Er ließ ihren Ärmel los und ergriff schnell ihre Hände.
"Hört mir zu... Verdammt meinen Vater nicht für seine Unzucht, er ist... Schwach. Er liebt seine Frau, doch er glaubt nicht mehr Manns genug zu sein, wenn er sich keine Liebchen hält..."
Er sah sie um Verständnis bittend an.
"Ich verspreche euch bei allem was mir heilig ist... Ich werde euch niemals so bloßstellen! Ihr werdet in ein paar Tagen meine Frau sein, eine Frau auf die ich sehr stolz bin. Und nun wischt die Tränen fort, es ist spät, ich bringe euch zu euren Gemächern."

Elaine hatte ihm wortlos gelauscht, ihre Wangen glühten und ihr Herz raste... Welcher Mann war so mitfühlend? Sie dachte an ihren Bruder, der sie nicht besser behandelte als eine Bedienstete ... sie wehrte sich nicht, als Gareth sie am Arm zu ihren Räumen geleitete.

Elaine und Gareth hatten sich wortlos getrennt, sie saß jetzt nur ihm Nachthemd bekleidet am Fenster, der Mond war schon aufgegangen und tauchte alles in ein silbriges Licht. Elaine kämmte Gedanken verloren ihr langes Haar, es war so viel passiert, seit sie ihr Heim verlassen hatte. Elaine rief ihr Zofe zu sich.
"Leg mir, bevor du du dich zur Ruhe begibst, mein braunes Reitkleid und den grünen Umhang zurecht."
Die Zofe knickste müde und verließ schnell die Kammer. Elaine lächelte und ging an eine ihrer Truhen, sie holte einen Kurzbogen und einen Köcher mit Pfeilen hervor. Morgen würde sie endlich wieder jagen gehen, allein!

Zufrieden mit sich legte sie sich zur ruhe. Zur selben Zeit machte sich Gareth bereit für die Nachtruhe, Elaines Kummer wollte ihm nicht aus dem Sinn, auch er hatte seinen Vater oft in Gedanken gescholten für sein Gebaren und doch gehörte es zu seinem Vater wie das Brot zum Wein... Er fuhr sich durch das Haar und sah aus dem Fenster, ob sie wohl schon schlief? Er seufzte und begab sich zu Bett.

Elaine war noch vor dem Frühstück zu den Ställen geschlichen, sie ließ einen Knecht ihr Pferd satteln und ritt, nachdem sie das Tor passiert hatte, im gestreckten Galopp auf den Wald zu. Wie hatte sie solche heimlichen Ausflüge vermisst! Was Gareth wohl sagen würde wenn er sie nirgends fände... Ärgerlich verscheuchte sie den Gedanken und begab sich auf die Pirsch...

In der Burg indes war ein ruheloser junger Mann auf der suche nach seiner Braut... Keiner hatte sie gesehen, selbst ihre Zofe gestand unter Tränen, dass sich ihre Herrin wie durch Geisterhand verschwunden sei. So ein Unsinn, dachte Gareth, diese Göre wird sich irgendwo herumtreiben... Sie ist ein echter Wildfang, dachte er, und dabei sah er alles andere als bekümmert aus. Nach einer vollen Stunde es zwecklosen Suchens führten ihn seine Schritte in den Hof, vielleicht suchte sie wieder Trost bei den Pferden?

Dort traf er den Knecht, der schon spitzbübisch lächelte als er seinen jungen Herrn in den Stall treten sah.
"Mein Herr? Die Lady ist mit den Hühnern aufgestanden und hinaus geritten..."
Gareth runzelte besorgt die Stirn.
"Wo kann sie nur hin wollen?"
"Ich weiß es nicht Herr... Jedoch was ich weiß, ist... Dass sie einen Köcher bei sich trug..." bedeutungsvoll schaute er zu seinem Herrn auf.
Gareth war sprachlos, das junge Ding war allein zu einer Jagd aufgebrochen!
"Sattel mein Pferd, ich komme gleich in den Hof!"

Er eilte in seine Gemächer, dort holte er seine ledernen Handschuhe, er band sich auch sein Schwertgurt um. Als er mit wehendem Umhang den Hof betrat, warteten Knecht und Ross bereits ehrerbietig auf ihn. Er schwang sich in den Sattel, er sah den Knecht fest die Augen.
"Du behältst darüber stillschweigen!" gebot er hart.
"Natürlich Herr!" versicherte der Knecht eilig, Gareth warf ihm einen kleinen Beutel zu in dem Münzen hell klimperten.
"Sag der Zofe der Lady Elaine, dass sie ein Bad herrichten soll."
Der Knecht nickte und eilte fort.

Gareth lenkte sein Ross zum Wald hin... Hoffentlich war ihr nichts zugestoßen!

Elaine war von ihrem Pferd gestiegen und schlich nun wie eine Katze durch den Wald, den Pfeil und Bogen schon griffbereit... Sie wusste, dass sie etwas verbotenes tat... Frauen jagten nicht! Sie kochten bestenfalls was der Gatte erlegt hatte. Und doch liebte sie das aufspüren und erlegen des Wildes. Da! Eine frische Fährte eines Rotwildes! Freudig erregt folgte Elaine flink den Spuren, bis sie auf der Lichtung des vergangenen Tages stand.

Unwillig sah sie sich um. Nur allzu deutlich hatte sie den gestrigen Tag noch in Erinnerung! Doch ihre Gedanken waren ausgelöscht, als sie das stattliche Tier nahe dem Baum entdeckte! Es war leuchtend rotbraun und hatte eine dunkle Krone mit vier hellen Zinken, kein Königsbock, aber mehr als passabel, dachte sie aufgeregt. Elaine schlich sich näher, als etwa zwanzig Meter an das Tier herangeschlichen war legte sie den Pfeil an, zielte sorgfältig und schoss!

Das Tier warf sich erschrocken in die Höhe, es blutete aus der Wunde am Hals,aus seine Augen leuchtete der Wahnsinn es machte zwei hastige Sätze nach vorn und fing an zu taumeln, lief jedoch in Panik weiter ins Dickicht. Elaine hatte vor Eifer gerötet Wangen, eilig hastete sie dem Tier nach.

Gareth hatte die Hufspuren ihres Pferdes gefunden und war ihnen gefolgt, als er sich der Lichtung näherte hörte er wie es im Dickicht raschelte, und rauschte. Äste knackten und brachen unter dem Gewicht eines großen Tieres. Er ritt den Klängen entgegen als plötzlich ein panisches Rotwild aus dem Dickicht brach und gegen sein Ross prallte. Benommen blieb es liegen. Er sprang aus dem Sattel und hieb mit dem Schwertknauf auf den Kopf des Tieres ein, dieses zuckte und röhrte kläglich bevor es für immer verstummte.

Er sah den Pfeil im Halse des Tieres stecken und zog ihn bedächtig raus, ein guter Schuss, ein Stück höher und das Tier wäre an Ort und Stelle gestorben... Er hörte schnelle Schritte, da kam jemand offenbar auf der suche nach seiner Beute. Kampfbereit hielt Gareth sein Schwert in beiden Händen und wartete.

Seine Augen weiteten sich überrascht als eine völlig erhitze Elaine aus dem Dickicht brach und fast über das tote Tier stolperte.
"Elaine! Was tut ihr hier?"
Gareth griff nach ihrer Hand und verhinderte so ihren Sturz über das Tier.

Elaine war völlig überrascht, wie hatte er sie so schnell gefunden? Hastig versuchte sie den Bogen zu verbergen doch dafür hätte sie die Statur eines Raubritters haben müssen... Fassungslos starrte Gareth auf ihren Bogen und den Köcher mit den Pfeilen, sie sahen genauso so aus wie der, den er aus dem Tier gezogen hatte! Er nahm sie an den Arme und rüttelte sie heftig.
"Habt ihr den Verstand verloren? Auf die Jagd zu gehen! Wenn nun ein Wolf oder ein Bär gewesen wäre... Dann wärt ihr es deren Blut ins Gras sickert!"

Elaine war erschrocken über die Wut in seiner Stimme so wagte sie nicht ihm zu widersprechen und schwieg betreten. Er zog sie zu seinem Ross und befahl ihr aufzusitzen. Elaine verschränkte die Arme und weigerte sich, dem nachzukommen.
"Es schickt sich nicht, wie ein Mann auf einem Pferd zu reiten!" sagte sie schnippisch und sah ihn trotzig von der Seite an.
"Aber auf die Jagd zu gehen wie ein Mann, das schickt sich für eine Lady aus gutem Hause!" höhnte Gareth wütend. "Steigt auf oder ihr werdet es bereuen!" sagte er nun leise drohend.
Elaine drehte sich um und ging schnurstracks in Richtung der Lichtung davon.

Gareth sah ihr einen Moment lang nach dann holte er sie mit ein paar hastigen Sätzen ein, packte sie hart Am arm und zerrte sie mehr oder minder den Rest des Weges zur Lichtung. Elaine kämpfte wie eine Katze der man die Jungen entreißen will, sie biss, kratzte und schimpfte... Und doch half es ihr nichts. Mit der freien Hand löste Gareth seinen Schwertgurt und ließ ihn achtlos ins Gras fallen.

Er setzte sich auf einen großen Stein und zog Elaine wortlos über seinen Schoß, er löste den Köcher von ihrer Schulter lies auch diesen zu Boden sinken. Hastig raffte er ihren Rock und begann Elaines Po mit schnellen Schlägen einzudecken. Elaine fluchte und versuchte sich aufzurichten, doch seine starke Hand drückte sie schnell wieder auf seine Knie zurück. Erbost über ihre Widerspenstigkeit riss er an den Band, das ihren Wickelrock hielt, er liess den Rock neben den Köcher ins Gras fallen und hieb nun auf ihr weiches Fleisch ein, das unter seinen Hieben anfing die Farbe reifer Äpfel anzunehmen.

Elaine jammerte voll Scham und Schmerz, sie rang die Hände. Warum hatte sie nicht auf ihn hören können? Welche Schmach, ihm wieder so entblößt ausgeliefert zu sein! Nach einer Weile hielt er inne.
"Das war dafür, dass du nicht auf das Pferd gestiegen bist wie ich es dir befohlen habe... Nun kommt die Strafe für das weglaufen und das Jagen!"
Er nahm einen Pfeil aus dem Köcher und brach die Spitze ab, dann zupfte der die Federn ab. Elaine spähte ängstlich über ihre Schulter, als sie sah was er tat begann sie zu jammern und klagen und zu betteln das er ihr das ersparen möge.
"Das hast du dir redlich verdient!" sagte Gareth genüsslich grimmig und ließ das Stöckchen kurz und schnell durch die Luft pfeifen.

Bei dem klang zuckte Elaine heftig zusammen. Er ließ ihn nochmal durch die Luft sausen, dann fielen zischend die ersten Schläge. Elaine bäumte sich auf und schrie gellend, die Hiebe brannten nun nicht mehr, sie bissen sich ins Fleisch! Zufrieden betrachtete Gareth während der Schläge Elaines zuckenden Leib, schon sah man die ersten Striemen auf ihrem drallen Po. Nach einer weile legte den Stock zur Seite und richtet die weinende Elaine auf. Der Rock fiel herunter, Elaine stand zerzaust und Tränen überströmt vor ihm.
"Geh zum Pferd und steig auf!" befahl er ruhig aber streng. Elaine bückte sich und griff nach ihrem Wickelrock.
"Den gibst du mir!" sagte Gareth fordernd.
Zögern und schamrot reichte sie ihm ihr persönlichstes Wäschestück.
"Nun?" fragte er ungeduldig.
Sie ging schluchzend den weg zurück zu seinem Pferd und stieg nicht ohne Mühe auf.

Er hob seinen Gurt auf und schnallte ihn sich wieder um die Hüfte. Dann nahm er den Köcher auf seine Schulter und hob auch das Stöckchen auf, grinsen folgte er seiner Braut. Als er sie erreicht hatte reichte ihr das Stöckchen.
"Haltet es unter euren Rock versteckt, wir wollen ja nicht das die ganze Burg weiß was euch heute noch vor der Nachtruhe blüht!"
Mit einem tiefe schluchzen nahm sie das Stöckchen entgegen und und verbarg es unter ihren Rock...

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