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Date Posted: Thu, October 06 2016, 11:32:11
Author: Babsi
Subject: Wie früher bei Mama

"Und dafür hat meine Mutter mir dann aber ordentlich mit dem Kochlöffel den Arsch versohlt! Das konnte die gut!"
Miriam fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Ihr wurde etwas schwindlig und das Herz rutschte ihr in die Hose - wie immer, wenn ein Gespräch eine plötzliche Wendung nahm und sie unvermittelt etwas über die frühere Erziehung, oder, genauer gesagt, Bestrafung eines Freundes erfuhr. Nur war es diesmal noch gar kein richtiger Freund, sondern Marcel, ein Junge den sie im Internet, über Tinder, kennengelernt hatte. Viel wusste sie über Marcel noch nicht. Er kam aus einer kleinen Stadt in Niedersachsen und studierte jetzt in Berlin Wirtschaftsinformatik. Er suchte im Internet "nette Mädels zum Kennenlernen und mehr".

Außerdem brachte dieser 1,75 m große Bengel da, als er noch etwas kleiner und jünger war, seine Mutter ganz offensichtlich regelmäßig mit bösen Streichen bis an den Rand der Verzweiflung. Und manchmal auch darüber hinaus, wofür der kleine Marcel dann aber von Mama einen ordentlichen Povoll bekommen hatte. Sogar mit dem Kochlöffel! In Miriams Magen breitete sich ein warmes Kribbeln aus. Sie merkte, wie sie bei dem Gedanken feucht wurde. Auch ihr schlechtes Gewissen konnte nichts dagegen tun. Die Vorstellung, wie Marcel von Mutter fest übers Knie gelegt und trotz Jammerns und Bettelns konsequent nach Strich und Faden versohlt wurde, gefiel Miriam einfach zu gut.

Ob sie ihrem ungezogenem Jungen dafür wohl die Hose und den Slip vom Popo zog? Ob sie ihn ausschimpfte, während sie seine Erziehungsfläche routiniert mit Schlägen eindeckte? Ob Marcel dabei wohl zappelte und weinte oder tapfer die Zähne zusammenbiss? Miriam merkte, wie ihre Fantasie mit ihr durchging. Sie konnte sich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren. Hoffentlich würde es Marcel nicht auffallen! Es dauerte etwas, bis Miriam sich wieder beruhigen konnte und die beiden sich dazu entschlossen, nicht noch ein weiteres Getränk zu bestellen sondern aufzubrechen.

Beim Verlassen des Lokals musterte Miriam ihre neue Bekanntschaft. Marcel trug eine modische Jacke und eine ziemlich enge Jeans. Er war ein wenig größer als Miriam, hatte seine blonden Haare kurz geschnitten mit etwas Gel drin. Er war von schlankem Wuchs, eher zierlich. Das Gesicht war voll blasser Sommersprossen und die Mundwinkel deuteten, egal was Marcel machte, immer ein leichtes Lächeln an. Marcel war einer von den Jungen, die erst auf den zweiten Blick auffielen. Und Miriam konnte nichts dagegen tun, dass sie ihn jetzt, wo sie wusste, dass Marcel früher mit dem Kochlöffel bestraft wurde, noch ein bisschen süßer fand.

Möglichst unauffällig schaute sie auf seinen Po, während er neben ihr ging. Was sie sah, gefiel ihr, klein, fest, mit einem faszinierenden Muskelspiel beim gehen. Sie malte sich aus, wie es wohl wäre, diesem süßen Po ein paar feste Klapse zu verpassen.

"Und, hast Du Lust noch ein bisschen mit zu mir zu kommen?" fragte Miriam ihre neue Bekanntschaft etwas nervös.
Nun stellte sich die Frage, ob Marcel nach dem "Kennenlernen" auch noch Lust zu "mehr" hätte.
"Ja, klar!" antwortete der nur knapp.
Miriam lächelte in sich hinein. Die beiden zogen die Straße hinunter, bogen zweimal ab und standen dann vor Miriams Wohnung.

Oben angekommen, bot Miriam ihrem Besuch etwas zu trinken an. Sie knipste die kleine Stehlampe in der Ecke sowie etwas leise Musik an und setzte sich dann neben Marcel aufs Sofa. Die beiden redeten über dies und das, aber Miriam bemerkte, wie ihre Gedanken immer wieder auf Marcels Hinterteil kamen. Als sie mal zur Abwechslung eine Geschichte aus ihrer Jugend, nebst Sünden (2 Tafeln Schokolade im Supermarkt geklaut) zum Besten gab, legte sie es darauf an.
"Das gab zwei Wochen Hausarrest und Fernsehverbot - aber wenigstens hat mir keiner den Hintern versohlt!" bemerkte sie mit einem präzise platzierten Seitenhieb, den sie mit einem etwas spöttischen Blick unterstrich.

Marcel blickte sie kurz beleidigt an, grinste dann aber:
"Verdient gehabt hättest du es aber! Wenn ich so etwas gemacht hätte, hätte ich danach ein paar Tage nicht mehr sitzen können!"
"Hat das denn sehr weh getan?"
Jetzt war Miriam dran am Thema und ließ so schnell nicht mehr locker. Vielleicht ließen sich Marcel noch ein paar pikante Details entlocken.
"Na, was denkst du denn? Manchmal ist ihr der Kochlöffel auch durchgebrochen und dann hat sie mit der Hand weitergemacht... War nicht so schön."
"Ooch!" entgegnete Miriam.
Ihr Mitleid war in dem Moment echt, als sie Marcel mit dem Zeigefinger über die Brust fuhr.

Sie wollte den frechen Jungen auf den Hals küssen, ihn in den Arm nehmen, trösten und ihn festhalten. Zögerlich legte sie ihre Arme auf Marcels Schultern und fühlte sich wohl, als er dies zuließ. Mit beiden Händen glitt sie über Marcels weichen Oberkörper, atmete Tief ein und merkte, wie das Kribbeln in ihre Lenden zurückkehrte. Mit den Fingern grub sie sich in Marcels zarte Oberarme und fühlte, wie der Drang wuchs, sich den Jungen zu nehmen. Marcel stöhnte leise. Langsam kam Miriam ihm immer näher. Sie konnte Marcel riechen, als sie ihre Lippen auf seine drückte. Er öffnete seine Lippen und erwiederte ihhen Kuss. Miriams Höschen wurde wieder feucht.

Ohne nachzudenken lehnte sie sich über Marcel und flüsterte ihm ins Ohr:
"Ich glaube, du musst mal wieder so bestraft werden..."
Marcel schaute ihr leicht erschrocken, aber auch neugierig in die Augen:
"Du meinst so wie früher von Mama?"
Bei den Worten musste sie ein bisschen lächeln.
"Ja, Marcel, ich muss dir leider deinen Po versohlen. So wie das früher die Mama gemacht hat." versuchte Miriam trotz ihres Grinsens in einem drohendem Ton zu sagen.

Mit den Worten zog sie sich den Jungen über ihre Knie. Marcel leistete wenig Widerstand. Mit der Hand rieb Miriam den Jeansstoff über Marcels Popo. So sah es also aus, wenn der Kleine was angestellt hatte, dachte sie sich. Den linken Arm legte Miriam um Marcels Taille und fixierte ihn. Dann holte sie mit der rechten Hand weit, ganz weit aus und schlug kräftig zu.

Ein lauter Knall schallte von den Wänden des Zimmers. Marcel schnappte erschrocken nach Luft.
'So, dem Bengel werde ich seine Lektion erteilen!' dachte sich Miriam und klemmte Marcels Beine gekonnt zwischen ihre Oberschenkel, damit der Junge seinen Popo nicht mehr aus der Schussbahn bekam. Sofort setzte es den zweiten, dritten, vierten Schlag. Miriam holte weit und schnell aus, schlug zehn Mal immer fester auf sein Hinterteil.

Marcel biss die Zähne zusammen. Miriam bemerkte, wie er anfing unruhig zu werden. Sich gegen Miriams Körperspannung zu wehren. Miriam drückte ihn nur noch fester über ihre Knie, liess Schlag um Schlag mal auf die rechte, mal auf die linke Pobacke knallen.
"Du böser... Böser Junge! Muss... Ich dir wieder... den Popo voll hauen?!"
Miriam kam langsam außer Atem.
"Aaaah, aua! Nein, nicht mehr hauen! Ich will brav sein!!" antwortete Marcel halb lachend, halb verzweifelt.

Miriam brannte die Handfläche. Aber das musste jetzt sein. Schließlich war es nur zu Marcels Bestem! Der Junge brauchte das!
"Ungezogene Jungs kriegen den Popo voll!" wiederholte Miriam und verlieh jedem Wort mit der Hand an Nachdruck.
Sie spürte, wie Marcel sich immer mehr aufbäumte. Noch vier, fünf mal schlug sie mit voller Kraft auf den zuckenden Hintern, dann wurde sie langsamer, ließ aus Schlägen Klapse werden, griff zwischen den Klapsen in Marcels warmen Po und merkte, wie der Junge sich über ihrem Knie immer mehr entspannte und den geprügelten Hintern an Miriams nun zärtliche Hand rieb.

Miriam vernahm ein leises, genüssliches Stöhnen von dem Jungen. Sie beugte sich zu ihm runter und fragte:
"Na, musste ich Dich bestrafen? Hat der böse Marcel das gebraucht? Den Popo voll, wie früher von Mama?"
Marcel atmete langsam. Dann grinste er:
"Also Mama hat mir aber immer den nackten Hintern versohlt..."

Miriam merkte, wie ihr ein warmes Kribbeln durch den Körper lief. Ihr Höschen war schon klatschnass.

Sie ließ ihn von ihrem Knie auf den Boden sinken.
"Ich bin gleich wieder da. Wenn ich zurück bin, will ich die Hosen unten sehen!" wies Miriam ihn an und verließ das Zimmer in Richtung Küche.

Prüfend wühlte sie durch die Besteckschublade, griff nach mehreren Kochlöffeln, ließ sie kurz durch die Luft sausen, um zu sehen, wie gut sie in der Hand lagen. Letztendlich entschied sie sich für einen etwas breiteren, kurzen Löffel aus Plastik und kehrte zurück. Ob Marcels Mutter dafür früher wohl einen ähnlichen benutzt hatte?

Als Miriam wieder ins Zimmer kam, hatte Marcel tatsächlich seine Jeanshose und die Boxershorts runtergelassen und blickte sie mit einem nervösen Grinsen an. Sein Popo war schon etwas rot von den Schlägen, das konnte Miriam sehen. Er wurde nur halb von seinem Pulli bedeckt. Als Marcel den Kochlöffel erblickte, begann er auf seine Unterlippe zu beissen.

Miriam ging zielstrebig auf das Sofa zu, setzte sich und klopfte auf ihre Knie. Dabei sah sie verschmitzt in Marcels Gesicht:
"Soso. Die Mama hat dir also immer den nackten Hintern versohlt?! Dann wollen wir das lieber mal ganz genau so machen, wie die Mama das gemacht hat!"

Etwas zögerlich ließ Marcel sich erneut über ihr Knie ziehen und wartete darauf, was nun kommen würde. Miriam strich mit den Fingern weiße Spuren in die roten Backen. Einerseits tat der Junge ihr etwas Leid. Andererseits machte es sie tierisch an, Marcel so zu sehen. Und sich selbst in die Rolle der strengen Mutter zu fügen. Trotz Gejammer und Geschrei eines Menschen, den man gern hat, ganz tief in der Magengegend das Gefühl zu haben, mit den Schlägen das richtige zu tun.

Miriam holte mit dem Kochlöffel aus und klatschte die breite Fläche mitten auf Marcels entblößte linke Backe. Sofort zuckte der Junge auf ihrem Knie zusammen. Miriam klemmte ihn fester in ihren Griff und ließ mit dem Kochlöffel Schlag auf Schlag klatschend niedersausen. Marcel kniff seine immer roter werdenden Pobacken zusammen und entspannte sie wieder, atmete japsend, begann sich mit Leibeskräften zu winden, aber Miriam war in der besseren Position und konnte ihn festhalten. Der Kochlöffel tanzte in einem archaischen Rhythmus und Marcel begann unter den immer heißer werdenden Schmerzen verzweifelte Laute von sich zu geben.

"Aaaah"s und "Ohhh"s flehten Miriam an, mit der Bestrafung aufzuhören. Sie blieb ähnlich unbeeindruckt wie vermutlich Marcel Mutter knapp 20 Jahre vor ihr, wenn es darum ging, ihrem Sohnemann eine wichtige Lektion zu erteilen.
"Du brauchst das!"
Routiniert versohlte Miriam fest und gleichmäßig Marcels runde Bäckchen, bis auch der Ansatz der Oberschenkel in ein tiefes rot getaucht war. Schließlich musste es der Bengel ja irgendwie lernen!

"Aaaah, aaah, langsam reicht's aber!" versuchte Marcel an Miriams Vernunft zu appellieren.
Sie merkte auch, dass es langsam genug war - schließlich wollte sie Marcel ja nicht wirklich misshandeln. Andererseits wollte sie sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen, einem so süßen Jungen mal einen echten Povoll zu verpassen. Und was Marcel mit 12 Jahren vertragen konnte, würde ihn jetzt doch wohl kaum umbringen!

Also haute Miriam weiter Marcels Hintern windelweich.
"Wann Schluss ist, bestimme immer noch ich!"
Marcel kniff die Augen in seinem schmerzverzerrten Gesicht zusammen. Langsam wurde Miriams Arm vom Versohlen lahm.
'Einmal noch!' dachte sie sich, 'Und noch einmal... Einen verträgt er schon noch... Den letzten... Jetzt aber wirklich!'

Die Abstände, mit denen der Kochlöffel sein Ziel traf, wurden größer. Zwischen ihnen wurde Marcels schluchzen immer deutlicher hörbar.
'Na, ich glaube, jetzt hat Marcel aber wirklich genug Haue für heute bekommen...' stellte Miriam fest und schlug dem Jungen noch einmal einen leichten Kochlöffelklaps aus dem Handgelenk auf den versohlten Popo.

Marcel brauchte etwas, um sich nach seiner ersten Tracht Prügel seit über 10 Jahren wieder zu entspannen. Er war völlig außer Atem. Mensch, sah sein Hintern aus... Der musste ja tierisch brennen... Marcel begann sich vorsichtig sein Hinterteil zu ertasten und strich sich dann die schlimmsten Schmerzen aus den Backen. Erst jetzt kletterte er von Miriams Knie und versuchte sich vorsichtig neben sie auf's Sofa zu setzen.
"Na wenigstens sind die Stühle in der Bibliothek inzwischen gepolstert und nicht so wie früher in der Schule!" stellte Marcel mit einem verweinten Grinsen fest.
Scheinbar war er immer noch hart im Nehmen, stellte Miriam bewundernd fest.
"Wo haste das denn gelernt, Jungs so den Hintern zu versohlen? Du könntest ja glatt noch meiner Mama was beibringen... Verdammt, ich hab ganz vergessen, wie weh das tut..."

Marcel sah jetzt, wo er mit heruntergelassener Hose bestraft auf dem Sofa saß, plötzlich ganz einsam und verlassen aus. Miriam bekam den Drang, den Jungen in den Arm zu nehmen, ihn zu küssen, zu streicheln, die Schmerzen, die er sich eingehandelt hatte, wieder auszugleichen.

"Manchmal muss Strafe eben sein..." sagte Miriam, während sie sich zu Marcel herüberlehnte, ihn sanft auf den Mund küsste, ihre Arme um den Körper des Jungen schloss und mit den Händen Marcels warmen Hintern suchte. Eine Hand wanderte dann aber rasch zu seiner Vorderseite, wo sie feststellen konnte, daß der Popovoll Marcel nicht nur unangenehm gewesen war. Sie massierte seinen kleinen Freund sanft mit der Hand, beugte sich dann herunter und verwöhnte ihn ausgiebig mit dem Mund. Marcel schloss die Augen und stöhnte.
"Wenn das die Belohnung ist, kannst du mich gerne öfter bestrafen!" sagte er lächelnd.

Miriam unterbrach ihre Tätigkeit, um ihm in die Augen sehen zu können,
"Das werde ich Marcel, das werde ich! Und jetzt komm!"
Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn richtung Schlafzimmer.

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