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Date Posted: Tue, February 16 2016, 8:57:16
Author: Paul
Subject: Häusliche Erziehung - Teil 2

Autor: Unbekannt


Häusliche Erziehung - Teil 2

Ich stellte mich neben Michael. Der bedachte mich mit einem mitleidigen Blick. Sein Ständer schien noch größer geworden zu sein. Mein Hintern brannte wie Feuer. Die beiden Frauen setzten sich in die Couch. Ulli fragte Meike:
"Fühlst du dich jetzt besser?"
Meike erwiderte:
"Ja, viel besser. Das hat gut getan, die Wut mal richtig rauszulassen."
"Das kann ich voll verstehen." sagte Ulli. "Mir geht's hinterher auch viel besser. Allerdings werden Michael und Robert da ganz anderer Meinung sein. Aber die Meinung unserer Männer spielt ja keine Rolle. Du kannst übrigens die Utensilien, die wir bei Robert verwendet haben, mitnehmen. Wie man sie anwenden muß, weißt du ja jetzt. Und falls du Probleme hast, komme ich einfach vorbei und ich helfe dir."

In dem Moment klingelte es an der Tür. Ulli stand auf und öffnete.
"Hallo Kerstin, welch eine Überraschung. Komm doch rein." hörten wir Ulli sagen.
'Oh Gott, Ullis Schwester, auch das noch!' fuhr es mir durch den Kopf.
Auch Michael neben mir stöhnte verzweifelt auf.
"Hallo." sagte Kerstin, als sie ins Wohnzimmer kam. "Oh, gleich zwei nackte Männerärsche. Die hatten es wohl beide nötig?"
"Darauf kannst du Gift nehmen." antwortete Ulli.
"Roberts Kehrseite sieht in diesem Zustand ganz schön sexy aus." bemerkte Kerstin.
"Du hättest etwas früher kommen müssen, da hat er uns noch was ganz anderes gezeigt. Er scheint so veranlagt zu sein wie Lars." erwiderte Ulli.
"Wenn ich mir deinen Mann so anschaue, bietet er uns zur Zeit aber auch eine ganze Menge. Da wird es mir ganz feucht im Schritt."
Kerstin schien einen guten Ausblick auf Michaels Ständer zu haben.

Ulli kam zu uns, drehte Michael um und präsentierte jetzt das Prachtstück allen anwesenden Damen. Anschließend drehte sie auch mich um, so daß mein inzwischen auch hart gewordener Riemen von allen bewundert werden konnte. Uns beiden war gar nicht wohl in unserer Haut und dann ging es auch schon los.
"Schämt ihr euch denn überhaupt nicht?" fauchte Ulli uns an. "Na wartet, das werdet ihr noch bereuen!"
Da klingelte es schon wieder an der Tür.
"Umdrehen!" befahl Ulli.
Wir gehorchten und drehten uns wieder zur Wand.

Ulli ging zur Tür und öffnete.
"Hallo Ulli, kannst du mir eine Tasse Zucker leihen?" hörte ich eine Frau fragen.
"Natürlich Birgit, komm rein!" erwiderte Ulli.
Sie kamen zusammen ins Wohnzimmer.
"Na hier scheint ja einiges los gewesen zu sein." sagte Birgit.
"Hier wird gleich auch noch einiges los sein. Die Herren der Schöpfung glauben nämlich, daß sie hier nach einer Tracht Prügel einen Ständer präsentieren dürfen. Das werden wir ihnen aber gleich schmerzhaft austreiben." meinte Ulli.
"Genau!" bestätigten Meike und Kerstin.
Ulli sagte:
"Wenn du Lust hast, schau es dir doch an."
"Birgit meinte:
"Das werde ich mir nicht entgehen lassen!"

"Ihr beiden dreht euch wieder um." befahl Kerstin.
Wir gehorchten und ich bekam Birgit jetzt zu sehen.
'Oh nein!' dachte ich, denn ich erkannte Birgit gleich wieder. Sie war mit mir in der gleichen Klasse zur Schule gegangen. 'Jetzt kann ich auf kein Klassentreffen mehr gehen ohne zum Mittelpunkt des Klatsches zu werden!' schoss es mir durch den Kopf.
Birgit sah mich an, runzelte kurz die Stirn, dann erkannte auch sie mich wieder.
"Das ist ja Robert!" rief sie. "Der ist mit mir in die selbe Klasse gegangen. Da schien er diese Veranlagung auch schon zu haben."

Und erzählte allen die Geschichte aus dem Strandbad. Ich erfuhr dabei zum ersten Mal, daß Birgit und einige andere Mädchen in der Nachbarkabine auf der Bank gestanden hatten und über die Trennwand schauend, zugesehen hatten. Sie hatten sich dabei köstlich amüsiert.
"Damals hatte er allerdings keinen Ständer." bemerkte Birgit noch.
Die anderen Frauen sahen mich dabei grinsend an. War mir das peinlich!

"Wir sollten jetzt mal zur Sache kommen." ergriff Ulli wieder das Wort. "Ich schlage vor, da wir doch alle zum Zuge kommen wollen, wir legen sie nebeneinander über die Lehne der Couch und machen einen Rundlauf. Jede hat pro Arsch zehn Schläge, fünf mit der Hand und fünf mit dem Lederriemen und stellt sich dann wieder hinten an. Nach zehn Minuten brechen wir dann ab."
Mir brach der Schweiß aus, auch Michael sah nicht sehr glücklich aus. Zehn Minuten lang Prügel von vier kräftigen Frauen, das konnte nicht gut ausgehen.

Die anderen Frauen stimmten dem Vorschlag natürlich sofort zu. Wir wurden über die Couchlehne gedrückt. Ulli sagte:
"Die Uhr ist gestellt und läuft. Los geht's."

Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken und kurz darauf traf mich die andere schmerzhaft auf dem schon wunden Hintern. Nach zehn Hieben wurde gewechselt. Nur meine Strafgloben blieben die gleichen. Mit der Zeit wurde die Straffläche auch auf die Oberschenkel ausgedehnt. Wir schrien in unsere Knebel, die Beine strampelten hilflos, die Muskeln im ganzen Körper verkrampften und lockerten sich rhythmisch, aber die Frauen kannten keine Gnade. Sie schenkten uns keine Sekunde.

Als es endlich vorbei war, hatten wir nicht mal mehr die Kraft, uns aufzurichten. Sie gaben uns zehn Minuten zur Erholung, dann wurden wir hochgezogen und wieder in die Ecke gestellt. Das einzige, was bei uns noch hart war, waren die durchgeprügelten Strafflächen. Von erotischen Gefühlen war vorerst nichts mehr zu spüren.

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