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Date Posted: Fri, February 26 2016, 3:15:49
Author: Paul
Subject: Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 1

Autor: Flogger


Julie, die nachlässige Schülerin und pflichtvergessene Tochter - Teil 1

Familiensituation und Schule

Die 17-jährige Julie lebt zusammen mit ihrem geschiedenen, beruflich stark beanspruchten Vater und muß sich auch an der Haushaltführung beteiligen, insbesondere den täglichen Einkauf und den Wochenend-Putz besorgen, gelegentlich auch etwas kochen. Sie ist eine mittelmässige Schülerin und treibt sich lieber mit ihren Kameradinnen und den Jungs aus ihrer Klasse herum, als Schulaufgaben zu machen und für den Vater Hausfrau zu spielen.

So erfüllt Julie oft nicht die Erwartungen, welche ihr Vater und ihre Lehrer an sie stellen, und Konflikte sind da schon mal vorprogrammiert. Dies umso mehr, als Julie es mit der Ehrlichkeit und der Wahrheit nicht so genau nimmt, ab und zu auch Geld aus der Haushaltkasse für persönliche Bedürfnisse abzweigt (z.B. um sich einen Joint zu beschaffen), und dem Vater wie dem Lehrer zur Entschuldigung Lügengeschichten auftischt, wenn sie spät nach Hause kommt bzw. wieder einmal die Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Der Vater andererseits ist überzeugt, daß er seine Tochter, welche ohne Mutter aufwächst, an kurzer Leine und gut unter Kontrolle halten muß, und sie damit auch vor den Versuchungen und Gefahren ihres städtischen Umfeldes bewahren. Er will ja nur das Beste für sie, möchte daß sie das Abitur besteht und den Sprung an die Uni schafft! Aber er weiß auch um ihre, wohl von der Mutter ererbte Neigung zu Instabilität, Unzuverlässigkeit und Unordentlichkeit.

Deshalb schickt er sie an eine teure aber strenge private Schule, an welcher Disziplin noch in traditioneller englischer Manier durchgesetzt wird, d.h. nötigenfalls mit dem Rohrstock, mit schriftlichem Einverständnis der Eltern. Auch zu Hause ist er sehr streng mit ihr - oft vielleicht zu streng für ein schon fast erwachsenes Mädchen - und greift häufig zum altbewährten Mittel der Körperstrafe.

Besonders heftig züchtigt er sie, wenn er herausfindet, daß sie ihn wieder mal belogen hat. Da kriegt sie einen richtig heftigen Hinternvoll, bis sie mit der Wahrheit herausrückt, und dann verpasst er ihr noch mit der schottischen "Tawse (einem doppelten Lederriemen mit Handgriff), der "neunschwänzigen" Peitsche (mit einem Bündel Lederriemen), dem Teppichklopfer, oder in gravierenden Fällen gar der Reitgerte, für ihr Fehlverhalten die verdiente Abreibung, welcher sie mit ihren Ausreden und Lügen entgehen wollte.

Das Maß der Bestrafung wird mit ihr vorher abgesprochen, und sie akzeptiert es in der Regel ohne Widerspruch, wissend, daß sie mit Widerspenstigkeit nur noch heftigere Züchtigung provoziert - was sie gelegentlich absichtlich tut.

Denn bereits in der Pubertät hat sie an sich eine masochistische Neigung entdeckt, wenn in bestimmten Züchtigungsphasen und -Positionen die Wärme von ihren Pobacken in ihren Genitalbereich ausstrahlte und sich dort ein eigenartiges, anfänglich irritierendes, dann zunehmend erregendes Lustgefühl einstellte.

So fordert sie ihren Vater gelegentlich absichtlich heraus, vernachlässigt eine ihrer Verpflichtungen, um dann die gebührende Abreibung einzustecken. Danach massiert sie im Badezimmer ihren brennenden Po und die feucht gewordene Muschi, bis zum Orgasmus. Und das empfindet sie als weitaus erregender, als einen schneller Fick mit einem ihrer Freunde oder Klassenkameraden.

Aber auch ihr Klassenlehrer will nur ihr Bestes. Er weiß um ihre Schwächen und ihre Situation zu Hause, und wenn sie - was leider schon vorgekommen ist - Schulregeln aufs schwerste verletzt oder trotz mehrmaliger Warnung immer wieder schwänzt, verzichtet er lieber auf eine Meldung ans Rektorat oder gar an ihren Vater und bietet ihr als Alternative eine Rohrstockstrafe an (doch, das gibt's tatsächlich auch heute noch!) mit anschliessendem Nachsitzen.

Und der armen Julie bleibt gar keine andere Wahl, da steckt sie lieber von ihrem gut aussehenden und heimlich verehrten Klassenlehrer sechs bis zwölf wohl beißende, aber doch erträgliche Hiebe ein, als von ihrem Vater bestraft zu werden. Dieser würde sie mit dem Teppichklopfer und/oder der Reitgerte durchstriemen, mit 20, 30 oder gar mehr Schlägen, so daß sie tagelang nicht mehr richtig sitzen könnte, ganz zu schweigen von den Konsequenzen, wenn sie von der Schule gewiesen würde, was auch im letzten Schuljahr durchaus noch möglich ist!


Rohrstockstrafe fürs Schule schwänzen

Wieder einmal ist es so weit. Julie hat unentschuldigt die Schule geschwänzt, ist einer wichtigen Klausur ferngeblieben, mehrmals verwarnt worden, aber trotzdem zum befohlenen Nachsitzen nicht erschienen. Ihr Klassenlehrer zitiert sie ins Lehrerzimmer und stellt sie vor die Wahl: Meldung ans Rektorat und an ihren Vater oder antreten am freien Mittwochnachmittag zur Bestrafung und anschliessendem Nachholen der Klausur.

Diesmal blüht ihr eine so strenge Züchtigung wie noch nie zuvor, die Maximalstrafe für Schülerinnen: Ein Dutzend Hiebe mit dem Rohrstock (je sechs für's Schwänzen und für's nicht Erscheinen zum Nachsitzen). Bis jetzt ist sie mit jeweils einem halben Dutzend davongekommen. Trotzdem entscheidet sie sich für die angekündigte Bestrafung, wenn nur ihr Vater nichts davon erfährt!

So klopft sie am Mittwoch um halb zwei an die ihr schon vertraute Tür im Untergeschoss der Turnhalle, wo im Keller der berüchtigte Abstrafraum eingerichtet ist, eigentlich ein Lagerraum für allerhand wohl selten benutzter Turngeräte. In der Mitte steht ein in der Höhe verstellbarer Turnbock mit einer ledergepolsterter Oberfläche von etwa einem halben auf einen Meter. Ihr Lehrer steht daneben, vor sich auf einem kleinen Tisch zwei Rohrstöcke, ein dünner, etwa 70 cm langer, mit welchem er bisher immer Julies Bestrafung vorgenommen hat. Aber der Stock daneben, länger und dicker als der andere, mit einem gebogenen Griff wie bei einem Spazierstock. Er wird sie doch nicht mit diesem züchtigen!

Noch einmal muß sie sich ihre Vergehen vorhalten lassen, mit ausgedrücktem Bedauern, daß sie mit ihrem Verhalten eine so strenge Bestrafung herausgefordert hat.
"Also, du weißt, was dir bevorsteht. Mach dich bereit zur Bestrafung!"

Ihrem Lehrer herausfordernd ins Gesicht schauend, hält sie mit beiden Händen ihren Rock hoch, dreht sich absichtlich langsam um, kehrt ihm ihren knackigen, mit einem halb durchsichtigen Slip bedeckten Po zu und nimmt die befohlene Stellung ein, mit gespreizten Beinen über die schmale Seite des Bockes gebeugt und mit ausgestreckten Armen die gegenüber liegende Polsterkante umfassend.

Sie spürt, wie der Lehrer zum Maß nehmen den Stock auf die Mitte ihres Hinterns legt. Dann hört sie ihn durch die Luft zischen, 'ssjuuuh' und dann der Aufschlag, 'schkk'. Ihr Po zuckt zusammen und ihre Hände krallen sich im Leder fest.
"Eins!"
Beinahe hätte sie das Zählen vergessen. Sie weiß, daß der Hieb wiederholt wird, wenn sie nicht vernehmlich mitgezählt hat. Jetzt setzt er etwas weiter unten an.
Ssjuuuhschk!
"Zwei!"
Julie spürt, wie unmittelbar nach dem Schlag das Blut in die entstandene Strieme zurückfließt und sich ein beißender Schmerz einstellt. Der nächste Hieb trifft weiter oben.
"Drei!"
Tapfer beißt sie die Zähne zusammen, zählt laut jeden erhaltenen Hieb und fragt sich, wo der nächste einschlagen wird.

Nach dem fünften spürt sie, wie der Lehrer etwas unterhalb der Gesäßfalte auf den nackten Oberschenkeln Maß nimmt.
'Ums Himmels willen, bitte nicht!' denkt sie, aber schon schneidet der Rohrstock an dieser empfindlichen Stelle ins Fleisch.
"Au!" schreit es aus Julies Mund.
Sie hält es nicht mehr aus, richtet sich auf und greift an ihren Po - obwohl sie weiß, daß sie auch dafür eine zusätzliche Strafe einstecken wird.
"Das gibt drei weitere Schläge, das weißt du." sagt er.

Sie betrachtet herausfordernd ihren Lehrer. An seinem roten Kopf und einer verdächtigen Ausbuchtung an seiner Hose bemerkt sie, daß auch er erregt worden ist. Befriedigt legt sie sich wieder über den Tisch und wartet innerlich zitternd auf die weitere Bestrafung.

Jetzt stellt sich ihr Peiniger etwas näher seitlich neben sie und legt den Stock diagonal auf ihren Po. Dann pfeift er in kurzen Abständen erbarmungslos drei Mal auf ihre zuckenden Pobacken, so daß sie mit zählen kaum mehr nachkommt. Dann wechselt er auf ihre rechte Seite, und wieder folgen drei Schläge schräg von oben nach unten, welche sie aber gar nicht mehr als so schmerzhaft empfindet. Ihr Po hat sich wohl schon an die Züchtigung gewöhnt, und vielleicht hat der Lehrer aus dieser Position auch etwas weniger heftig zugeschlagen.
"Jetzt kommt noch die Zugabe für's Aufstehen." hört sie ihn sagen und sieht mit Schrecken, daß er nach dem anderen, längeren Rohrstock greift und damit Maß nimmt.

Ssjuuuhschkk!
Julie schnappt nach Luft und schreit auf.
"Au... Eins!"
Im letzten Moment! Ein fürchterlicher Schmerz brennt sich in ihre Pobacken. Und schon folgt der nächste.
"Huuuu... Zwei!"
Und gleich der dritte.
Ssjuuuhschkk!
"Haaaaah... Drei!"

Mit Tränen in den Augen richtet sie sich auf, reibt ihren glühenden Hintern, zieht dann das etwas nach oben gerutschte Höschen straff und streicht ihren Rock glatt. Sie weiß, daß sie sich jetzt zu bedanken hat mit dem Spruch:
"Danke, Herr Lehrer, für die verdiente Lektion."
Damit wäre hier die Prozedur zu Ende, doch welcher Teufel hat sie wohl geritten, daß sie stattdessen jetzt murmelt:
"Danke, Herr Sadist, für die verdammte Lektion"?
"Was hör ich da? Sag das nochmals. Dafür kriegst du drei Schläge zusätzlich!"
"Das dürfen Sie gar nicht. Ohne ausdrückliches Einverständnis der Eltern ist ein Dutzend ist die oberste Grenze für Mädchen an dieser Schule, und die haben Sie schon überschritten! Ich werde mich beim Rektor beschweren!"
Jetzt wird der Lehrer richtig zornig und schreit sie an:
"Du freche Göre du! Du hast das zulässige Maß an Schule schwänzen um das Doppelte überschritten, und du willst mich belehren, was die Regeln sind? Dafür hast du drei Weitere verdient!"

Auch in Julie ist eine wütende Stimmung hochgekommen, und sie mault provokativ zurück:
"Ich brauche mir diese Misshandlung von einem perversen Lehrer nicht gefallen zu lassen! Das ist nicht eine verdiente Bestrafung, damit reagieren Sie nur ihren persönlichen sexuellen Frust ab, weil Sie linkischer Junggeselle ja sonst nie einen Frauenarsch zu Gesicht bekommen!"
"Jetzt reicht's aber, du unverschämte Göre! Für diese Beleidigung hast du nochmals sechs besonders schmerzhafte Hiebe verdient, also insgesamt nochmals ein Dutzend! Und wie du richtig bemerkt hast, nach Vorliegen der Einwilligung deines Vaters. Also, ich werde mich mit deinem Vater absprechen, und ihn bitten, bei der Bestrafung anwesend zu sein!"

Jetzt aber wird es Julie himmelangst. Was hat sie sich mit ihrem lockeren Mundwerk da nur eingebrockt? In Vaters Anwesenheit hier nochmals ein Dutzend Schläge einstecken und sicher zu Hause noch eine Abreibung oben drauf? Nein, das darf nicht sein! Mit weinerlicher Stimme bittet sie:
"Nein, bitte nicht dem Vater melden! Ich bin ja einverstanden, die Bestrafung jetzt gleich zu bekommen, es tut mir leid, was ich gesagt habe!"
"Wir gehen jetzt aber zuerst nach oben, wo du deine Klausur schreibst. Deine zusätzliche Züchtigung für dein freches Mundwerk folgt nachher."

Der Lehrer geht mit ihr ins Schulzimmer und händigt ihr die Prüfungsblätter aus.
"Ich komme in anderthalb Stunden wieder, bis dahin hast du Zeit. Nimm dich zusammen, Mädchen, das ist deine letzte Chance, um an dieser Schule bleiben zu können!"
Er geht hinaus und schließt die Türe ab.

Sie reißt sich zusammen, obwohl oder gerade weil das Sitzen schmerzt. Sie muß diese Prüfung bestehen. Nicht auszudenken, was sie zu Hause erwartete, wenn sie von der Schule gewiesen würde! So ist sie noch vor Ablauf der Zeit fertig und ist überzeugt, das meiste richtig beantwortet zu haben.

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