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Date Posted: 24/08/15 14:45:10
Author: Enno Brouwer
Subject: Re: nie was hinten drauf bekommen
In reply to: Susie 's message, "Beschreibung eines Povolls" on 11/09/11 14:55:55


>kam ich wieder mal gegen 2 oder 3 Uhr Nachts nach
>Hause. Meine Mutter saß im Wohnzimmer auf der Couch
>und laß ein Buch. Sie hatte offenbar auf mich
>gewartet. Ich hatte mir schon irgendeine blöde Ausrede
>für meine Verspätung überlegt und wollte, nachdem ich
>diese meiner Mutter präsentiert hatte, schnell in mein
>Zimmer verschwinden. Doch als ich auf der Treppe zu
>meinem Zimmer war, sagte meine Mutter plötzlich in
>einem ruhigen aber strengen Ton: "Susie, ich muss dir
>noch etwas sagen." Ich war erstaunt, setzte mich dann
>aber neben ihr auf das Sofa. Meine Mutter guckte mich
>ernst an und teilte mir dann mit, dass ich dieses Mal
>nicht so einfach davon kommen würde. Sie hätte mich
>oft genug gewarnt und ich hätte trotzdem immer wieder
>die Dreistigkeit besessen, so spät nach Hause zu
>kommen. Der Tonfall meiner Mutter rief schon ein
>mulmiges Gefühl in meinem Buach hervor, ich rechnete
>allerdings noch nicht damit, dass ich verhauen werden
>sollte. Denn das letzte Mal war schon gut ein Jahr her
>gewesen. Doch dann sagte meine Mutter folgenden Satz,
>der sich damals bis heute in mein Gehirn eingebrannt
>hat: "Susie, dein Po wird so versohlt werden, wie du
>es noch nie erlebt hast. Du wirst mal wieder so
>richtig verhauen. Aber noch nicht jetzt. Erst
>übernächsten Samstag, damit du noch ein bisschen Zeit
>hast über dein Verhalten nachzudenken." Als ich das
>hörte, war ich zunächst wie geschockt. Dann allerdings
>versuchte ich, meiner Mutter die mir verordnete Haue
>wieder auszureden, indem ich damit argumentierte, dass
>alle meine Freundinnen auch länger weg bleiben drüften
>usw. Das blieb allerdings ohne Erfolg. Ich ging
>schließlich ins Bett und hatte natürlich nur den
>bevorstehenden Po voll im Sinn. Wie schlimm würde es
>werden? Schließlich hatte meine Mutter gesagt, ich
>würde den Po so versohlt bekommen, wie ich es noch nie
>elebt hatte. Und meine Mutter hatte mich in der
>Vergangenheit schließlich schon immer richtig fest
>verhauen. Und warum erst am übernächsten Samstag?
>Würde ich mich dabei etwa ausziehen müssen?
>
>Die nächsten zwei Wochen wurden nur von diesen
>Gedanken bestimmt. Egal was ich auch machte und tat,
>der anstehende Povoll war immer in meinem Hinterkopf.
>Und je näher der betreffende Samstag kam, desto größer
>wurde meine Angst vor dem verhauen werden. Ebenso
>allerdings entwickelte ich einen Hass, nicht gegen
>meine Mutter, aber gegen ihr Vorhaben mich zu
>verhauen, nur weil ich gegen diese dämliche Regel
>verstoßen hatte. In mir wuchs daher der Entschluss,
>bei dem Versohlen keine Schwäche zu zeigen, d.h. den
>Povoll ohne Weinen und Gechrei durchzustehen. Meine
>Mutter sollte nicht die Genugtuung vekommen, mich vor
>Schmerz heulen zu sehen.
>
>Schließlich war es Freitagnachmittag, einem Tag vor
>dem bevorstehenden Povoll. Mittlerweile hatte ich die
>Hoffnung gefasst, dass meine Mutter meine
>"Verurteilung" zum verhauen werden, schon vergessen
>hatte. Denn sie hatte seit dem Abend an dem ich zu
>spät nach Hause gekommen war, kein Wort mehr darüber
>verloren oder irgendwelche Andeutungen gemacht. Sie
>verhielt sich mir gegenüber wie immer.
>
>Dann kam der Samstag. Ich stand morgens gegen 9 oder
>10 Uhr auf und frühstückte erstmal. Meine Mutter war
>auch in der Küche. Sie wünschte mir einen guten Morgen
>und wirkte nett und gut gelaunt. Wir unterhielten uns
>angeregt über dies und jenes während des Frühstücks
>und ich fühlte mich immer sicherer, dass sie den
>Povoll vergessen hatte. Dann erledigten wir noch den
>Abwasch zusammen. Als ich die Küche verlassen wollte
>und schon in der Türschwelle stand hörte ich plötzlich
>meinen Namen. Ich drehte mich um. Meine Mutter guckte
>mich an und sagte mit einem Lächeln auf dem Gesicht,
>dass ich unseren heutigen "Termin" nicht vergessen
>sollte. Mir rutschte das Herz in die Hose. Sie hatte
>es doch nicht vergessen, heute war ich tatsächlich
>fällig. Mutter fügte dann noch an, dass ich mich um 20
>Uhr in meinem Zimmer einfinden sollte. Ich nickte und
>verließ wortlos die Küche. Das Lächeln meiner Mutter
>provozierte mich und bestärkte mich in dem Entschluss,
>dass ich ihr nicht den Gefallen tun wollte, dass sie
>mich vor Schmerz heulen sieht. Ich verbrachte den
>gesamten restlichen Tag in angstvoller Erwartung in
>meinem Zimmer und philosophierte über die
>bevorstehende Haue. Im Laufe des Tages erschloss sich
>mir dann auch der Grund, warum es ausgerechnet an
>diesem Samstag passieren sollte: Meine ältere
>Schwester (damals 23 oder 24) kam noch einigen Monaten
>von ihrem Studium nach Hause. Sie ist eine kräftige
>Frau von fast 1,80 m und eignete sich wohl besser als
>meine Mutter für den ausgiebigen Povoll. Sie hatte mir
>und meiner kleinen Schwester schon früher
>stellvertretend für meine Mutter ab und zu den Hintern
>versohlt, da sie kräftiger war und fester zuschlagen
>konnte. Dieser Umstand verschlimmerte meine Angst noch
>weiter.
>
>Schließlich war es fast so weit. 10 Minuten vor 8. Ich
>konnte mein eigenes Herz klopfen hören und bemerkte
>meine eiskalten aber schwitzigen Hände. Ich saß auf
>meinem Bett und wartete und hielt mir vor Augen was
>ich mir vorgenommen hatte: Tu Mama nicht den gefallen,
>zu weinen wie ein Baby.
>
>Dann klopfte es an meiner Tür. Bevor ich etwas sagen
>konnte ging die Tür auf. Herein kamen Mama, sowie
>meine beiden Schwestern. Mama sagte dann, dass ich nun
>ausgiebig durchgehauen werden würde. Meine kleine
>Schwester (damals 14)durfte beim verhauen zuschauen.
>Bei uns war es üblich, dass alle Familienmitglieder
>anwesend sein dürfen wenn sie wollen. Und da meine
>kleine Schwester und ich nicht das beste Verhältnis
>zueinander hatten, guckte sie natürlich gerne zu wenn
>ich verhauen wurde.
>
>Während meine Mutter in dem Sessel in meinem Zimmer
>Platz nahm, setzte sich meine große Schwester neben
>mir auf mein Bett. Dann fragte Mama mich, ob nicht
>noch etwas fehle, bevor wir anfangen könnten. Ich
>ahnte schon was sie meinte. Aber meine kleine
>Schwester sprach es aus: "Die Bürste!"
>"Abmarsch und Bürste holen Fräulein!", hörte ich von
>meiner Mutter. Ich stand auf und ging mit wackeligen
>Beinen ins Badezimmer um die hölzerne Haarbürste zu
>holen. Jetzt war ich also nur noch Sekunden entfernt
>vom Povoll. Ich kam zurück in mein Zimmer und reichte
>meiner Schwester die Bürste. Wie ein Häufchen Elend
>stand ich da nun, in angstvoller Erwartung vor den
>bevorstehenden Minuten. Dann sagte meine Mutter, dass
>ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen sollte, was
>ich auch tat. Dann klatschte meine große Schwester
>zwei Mal mit ihren Händen auf ihre Oberschenkel, als
>Signal dafür, dass ich mich über ihren Schoß legen
>sollte. Als ich schließlich in Position war und meine
>Schwester gerade anfangen wollte mich windelweich zu
>hauen sagte meine Mutter, dass meine Schwester mir den
>Schlüpfer ausziehen solle, schließlich solle nicht das
>Höschen verhauen werden, sondern mein Po. Da
>protestierte ich dann doch, aber es half alles nichts,
>das Höschen kam runter. Ich schämte unheimlich den
>nackten Hintern präsentieren zu müsse, obwohl ich
>schon 16 war. Bevor der Povoll dann startete, schlug
>meine Schwester sich mit der Bürste probeweise noch
>zwei Mal in die eigene Hand, was mich zusammenzucken
>ließ und legte dann die Rückseite der Bürste auf
>meinen Po und ließ sie dort einige Sekunden
>So das war es.
>
>
>Hallo Susie !!
Ich hab früher nie was hinten drauf bekommen . Bei unsgabs es das nicht ! Lg Enno
>
>Eure Susie

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Replies:

  • Re: Beschreibung eines Povolls -- H. Gerber, 12/12/16 11:59:25
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