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Date Posted: 12/12/16 11:59:25
Author: H. Gerber
Subject: Re: Beschreibung eines Povolls
In reply to: Susie 's message, "Beschreibung eines Povolls" on 11/09/11 14:55:55

>Hallo! Mein Name ist Susie und ich bin 19 Jahre alt.
>In meiner Kindheit und meiner frühen Jugend (so bis
>17) wurde ich oft aus erzieherischen Gründen, nun ja
>man kann schon sagen, "verhauen".
>
>Ich möchte euch anhand eines mir sehr in Erinnerung
>gebliebenen Ereignisses einmal ausführlich schildern,
>wie eine Tracht Prügel bei mir so ablief.
>
>Damals war ich 16 Jahre alt und hatte gemeinsam mit
>meinen Freundinnen gerade das Partyleben für mich
>entdeckt. Blöd war nur, dass meine Mutter (mein Vater
>lebte nicht mehr bei uns) mir nicht erlaubte, länger
>als bis 24 Uhr von zuhause wegzubleiben. Gegen diese
>Regeln hatte ich allerdings schon 2 bis 3 Mal
>verstoßen, die Verstöße waren allerdings nicht
>wirklich geahndet worden. Meine Mutter hatte mich
>jedesma lediglich auf die vorgegebene Zeit, zu der ich
>wieder zuhause sein musste, hingewiesen. Eines Nachts
>kam ich wieder mal gegen 2 oder 3 Uhr Nachts nach
>Hause. Meine Mutter saß im Wohnzimmer auf der Couch
>und laß ein Buch. Sie hatte offenbar auf mich
>gewartet. Ich hatte mir schon irgendeine blöde Ausrede
>für meine Verspätung überlegt und wollte, nachdem ich
>diese meiner Mutter präsentiert hatte, schnell in mein
>Zimmer verschwinden. Doch als ich auf der Treppe zu
>meinem Zimmer war, sagte meine Mutter plötzlich in
>einem ruhigen aber strengen Ton: "Susie, ich muss dir
>noch etwas sagen." Ich war erstaunt, setzte mich dann
>aber neben ihr auf das Sofa. Meine Mutter guckte mich
>ernst an und teilte mir dann mit, dass ich dieses Mal
>nicht so einfach davon kommen würde. Sie hätte mich
>oft genug gewarnt und ich hätte trotzdem immer wieder
>die Dreistigkeit besessen, so spät nach Hause zu
>kommen. Der Tonfall meiner Mutter rief schon ein
>mulmiges Gefühl in meinem Buach hervor, ich rechnete
>allerdings noch nicht damit, dass ich verhauen werden
>sollte. Denn das letzte Mal war schon gut ein Jahr her
>gewesen. Doch dann sagte meine Mutter folgenden Satz,
>der sich damals bis heute in mein Gehirn eingebrannt
>hat: "Susie, dein Po wird so versohlt werden, wie du
>es noch nie erlebt hast. Du wirst mal wieder so
>richtig verhauen. Aber noch nicht jetzt. Erst
>übernächsten Samstag, damit du noch ein bisschen Zeit
>hast über dein Verhalten nachzudenken." Als ich das
>hörte, war ich zunächst wie geschockt. Dann allerdings
>versuchte ich, meiner Mutter die mir verordnete Haue
>wieder auszureden, indem ich damit argumentierte, dass
>alle meine Freundinnen auch länger weg bleiben drüften
>usw. Das blieb allerdings ohne Erfolg. Ich ging
>schließlich ins Bett und hatte natürlich nur den
>bevorstehenden Po voll im Sinn. Wie schlimm würde es
>werden? Schließlich hatte meine Mutter gesagt, ich
>würde den Po so versohlt bekommen, wie ich es noch nie
>elebt hatte. Und meine Mutter hatte mich in der
>Vergangenheit schließlich schon immer richtig fest
>verhauen. Und warum erst am übernächsten Samstag?
>Würde ich mich dabei etwa ausziehen müssen?
>
>Die nächsten zwei Wochen wurden nur von diesen
>Gedanken bestimmt. Egal was ich auch machte und tat,
>der anstehende Povoll war immer in meinem Hinterkopf.
>Und je näher der betreffende Samstag kam, desto größer
>wurde meine Angst vor dem verhauen werden. Ebenso
>allerdings entwickelte ich einen Hass, nicht gegen
>meine Mutter, aber gegen ihr Vorhaben mich zu
>verhauen, nur weil ich gegen diese dämliche Regel
>verstoßen hatte. In mir wuchs daher der Entschluss,
>bei dem Versohlen keine Schwäche zu zeigen, d.h. den
>Povoll ohne Weinen und Gechrei durchzustehen. Meine
>Mutter sollte nicht die Genugtuung vekommen, mich vor
>Schmerz heulen zu sehen.
>
>Schließlich war es Freitagnachmittag, einem Tag vor
>dem bevorstehenden Povoll. Mittlerweile hatte ich die
>Hoffnung gefasst, dass meine Mutter meine
>"Verurteilung" zum verhauen werden, schon vergessen
>hatte. Denn sie hatte seit dem Abend an dem ich zu
>spät nach Hause gekommen war, kein Wort mehr darüber
>verloren oder irgendwelche Andeutungen gemacht. Sie
>verhielt sich mir gegenüber wie immer.
>
>Dann kam der Samstag. Ich stand morgens gegen 9 oder
>10 Uhr auf und frühstückte erstmal. Meine Mutter war
>auch in der Küche. Sie wünschte mir einen guten Morgen
>und wirkte nett und gut gelaunt. Wir unterhielten uns
>angeregt über dies und jenes während des Frühstücks
>und ich fühlte mich immer sicherer, dass sie den
>Povoll vergessen hatte. Dann erledigten wir noch den
>Abwasch zusammen. Als ich die Küche verlassen wollte
>und schon in der Türschwelle stand hörte ich plötzlich
>meinen Namen. Ich drehte mich um. Meine Mutter guckte
>mich an und sagte mit einem Lächeln auf dem Gesicht,
>dass ich unseren heutigen "Termin" nicht vergessen
>sollte. Mir rutschte das Herz in die Hose. Sie hatte
>es doch nicht vergessen, heute war ich tatsächlich
>fällig. Mutter fügte dann noch an, dass ich mich um 20
>Uhr in meinem Zimmer einfinden sollte. Ich nickte und
>verließ wortlos die Küche. Das Lächeln meiner Mutter
>provozierte mich und bestärkte mich in dem Entschluss,
>dass ich ihr nicht den Gefallen tun wollte, dass sie
>mich vor Schmerz heulen sieht. Ich verbrachte den
>gesamten restlichen Tag in angstvoller Erwartung in
>meinem Zimmer und philosophierte über die
>bevorstehende Haue. Im Laufe des Tages erschloss sich
>mir dann auch der Grund, warum es ausgerechnet an
>diesem Samstag passieren sollte: Meine ältere
>Schwester (damals 23 oder 24) kam noch einigen Monaten
>von ihrem Studium nach Hause. Sie ist eine kräftige
>Frau von fast 1,80 m und eignete sich wohl besser als
>meine Mutter für den ausgiebigen Povoll. Sie hatte mir
>und meiner kleinen Schwester schon früher
>stellvertretend für meine Mutter ab und zu den Hintern
>versohlt, da sie kräftiger war und fester zuschlagen
>konnte. Dieser Umstand verschlimmerte meine Angst noch
>weiter.
>
>Schließlich war es fast so weit. 10 Minuten vor 8. Ich
>konnte mein eigenes Herz klopfen hören und bemerkte
>meine eiskalten aber schwitzigen Hände. Ich saß auf
>meinem Bett und wartete und hielt mir vor Augen was
>ich mir vorgenommen hatte: Tu Mama nicht den gefallen,
>zu weinen wie ein Baby.
>
>Dann klopfte es an meiner Tür. Bevor ich etwas sagen
>konnte ging die Tür auf. Herein kamen Mama, sowie
>meine beiden Schwestern. Mama sagte dann, dass ich nun
>ausgiebig durchgehauen werden würde. Meine kleine
>Schwester (damals 14)durfte beim verhauen zuschauen.
>Bei uns war es üblich, dass alle Familienmitglieder
>anwesend sein dürfen wenn sie wollen. Und da meine
>kleine Schwester und ich nicht das beste Verhältnis
>zueinander hatten, guckte sie natürlich gerne zu wenn
>ich verhauen wurde.
>
>Während meine Mutter in dem Sessel in meinem Zimmer
>Platz nahm, setzte sich meine große Schwester neben
>mir auf mein Bett. Dann fragte Mama mich, ob nicht
>noch etwas fehle, bevor wir anfangen könnten. Ich
>ahnte schon was sie meinte. Aber meine kleine
>Schwester sprach es aus: "Die Bürste!"
>"Abmarsch und Bürste holen Fräulein!", hörte ich von
>meiner Mutter. Ich stand auf und ging mit wackeligen
>Beinen ins Badezimmer um die hölzerne Haarbürste zu
>holen. Jetzt war ich also nur noch Sekunden entfernt
>vom Povoll. Ich kam zurück in mein Zimmer und reichte
>meiner Schwester die Bürste. Wie ein Häufchen Elend
>stand ich da nun, in angstvoller Erwartung vor den
>bevorstehenden Minuten. Dann sagte meine Mutter, dass
>ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen sollte, was
>ich auch tat. Dann klatschte meine große Schwester
>zwei Mal mit ihren Händen auf ihre Oberschenkel, als
>Signal dafür, dass ich mich über ihren Schoß legen
>sollte. Als ich schließlich in Position war und meine
>Schwester gerade anfangen wollte mich windelweich zu
>hauen sagte meine Mutter, dass meine Schwester mir den
>Schlüpfer ausziehen solle, schließlich solle nicht das
>Höschen verhauen werden, sondern mein Po. Da
>protestierte ich dann doch, aber es half alles nichts,
>das Höschen kam runter. Ich schämte unheimlich den
>nackten Hintern präsentieren zu müsse, obwohl ich
>schon 16 war. Bevor der Povoll dann startete, schlug
>meine Schwester sich mit der Bürste probeweise noch
>zwei Mal in die eigene Hand, was mich zusammenzucken
>ließ und legte dann die Rückseite der Bürste auf
>meinen Po und ließ sie dort einige Sekunden verweilen.
>Das war der schlimmste Moment: Ausgeliefert mit
>nacktem Po da zu liegen in dem Wissen, das gleich die
>ersten Schläge folgen würden. Meine Angst stieg ins
>Unermessliche. Ich verschrenkte meine Arme vor meinem
>Körper, legte den Kopf darauf und schloss die Augen.
>Dann sagte meine Mutter meiner Schwester, dass sie es
>mir geben solle.
>
>Das Versohlen begann. Meine Schwester schlug zwar nur
>so alle 5 Sekunden zu, aber dafür sehr kräftig. Die
>ersten 3 bis 4 Minuten tat es zwar weh, ich konnte es
>aber aushalten und dachte: Hey, vielleicht wird es gar
>nicht so schlimm. Kurze Zeit später merkte ich
>allerdings, dass die Schmerzen durch die stetigen
>Schläge immer schlimmer wurden. Ich musste irgendeinen
>Weg finden, um die Schmerzen zu mildern, wenn ich
>nicht anfangen wollte zu heulen. Ich fing an leicht
>den Po und die Beine zu bewegen, damit nicht immer die
>gleichen Stellen getroffen wurden. Da meine Mutter das
>Versohlen ja beobachtete, wies Sie meine kleine
>Schwester an sich auf meine Beine zu setzen damit ich
>nicht mehr ausweichen konnte, was dieses dann
>natürlich auch tat. Der Povoll ging weiter und mein
>Hintern brannte bald wie Feuer, ich versuchte aber
>stark zu bleiben und konzentrierte mich darauf die
>Schäge still hinzunehmen. Dann kam aber der Moment,
>durch den meine „Kampfmoral“ einen ersten Knacks
>erhielt. Denn meine Mutter sagte, dass ich nicht stur
>oder tapfer zu sein brauchte, da ich sowieso wie ein
>kleines Mädchen heulen würde, wenn meine Schwester mit
>mir fertig sei.
>Trotz dieser Ansage versuchte ich die Schmerzen weiter
>auszuhalten, doch irgendwann , kam der Moment, an dem
>ich kurz davor stand loszuheulen weil ich es einfach
>nicht mehr aushalten konnte. Ich mobilisierte meine
>letzten Kräfte und biss die Zähne zusammen und
>verkrampfte meine Zehen. Dies blieb meiner Mutter
>natürlich nicht verborgen und sie sagte meiner
>Schwester, dass ich gleich reif wäre. Meine Schwester
>konzentrierte die Schläge daraufhin auf den Bereich,
>wo die Schenkel den Po treffen und es besonders weh
>tut. Das war zu viel für mich. Trotz aller Versuche
>konnte ich die Schläge jetzt nicht mehr aushalten.
>Zunächst gab ich nur weinerliche Laute von mir, dann
>fing ich an zu heulen wie ein Baby. Gleichzeitig
>entfaltete sich in mir ein Gefühl von Scham und
>Enttäuschung, da mich nun alle vor Schmerz heulen
>hörten und meine Mutter damit ihr Ziel erreicht hatte.
>Meine Mutter sagte meiner Schwester dann, dass sie
>noch 2 bis 3 Minuten so weiter machen solle, damit ich
>auch richtig was davon hätte.
>Als der Povoll schließlich dem Ende zuging brüllte ich
>mir die Lunge aus dem Hals, so weh tat mir der Po. Es
>dauerte dann bestimmt noch eine halbe Stunde, bis ich
>mich wieder beruhigt hatte.
>
>So, war ein langer Text, aber jetzt wisst Ihr, wie das
>bei mir so ablief. Würde mich freuen, wenn Ihr
>ebenfalls einige detaillierte Beschreibungen von
>euren Povolls mit mir teilen würdet. Ihr könnt aber
>auch einfach schreiben, wie ihr meine Beschreibung
>findet und ob ihr Ähnlichkeiten mit euren Povolls
>erkennen könnt und wenn ja, welche.
>So das war es.
>
>
>
>LG
>
>Eure Susie

Hallo Susie,

du hast das alles ganz wundervoll beschrieben! Deine Mutter hätte ich gern kennengelernt. Sie kennt sich so gut aus und achtet auf alle Anzeichen, wie Deine verkrampften Zehen. Wie schön doch der Züchtigungsshmerz in den Bewegungen der nackten Füßchen zu erkennen ist! Eine kundige Sadistin weiß so etwas ganz genau. Wie süß du geheult haben musst! Und dein Aua-Geschrei war ganz bestimmt köstliche Musik in den Ohren deiner Mutter, die auch Deine beiden Schwestern angelernt hat. Die 14-Jährige hat bestimmt nicht deswegen gern zugeschaut, wie Du Süße verhauen wurdest, weil sie dich nicht leiden kann. Sie hat ganz einfach Freude daran, eine vollkommene Züchtigung mitzuerleben und ist bestimmt nachher ganz nass zwischen den schönen Beinen gewesen. Du musst es gespürt haben, weil sie doch auf Deinen saß. Sei ihr nicht böse, sondern gönne ihr diese seligen Augenblicke! Ich hätte so gern mit Deiner Mutter geschlafen, während wir Deinem Schmerzgeheul zugehört hätten. Meine Verehrung an diese wundervolle Sadistin!

H.

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