Subject: Re: Erlebnisse mit Glanzshorts in der Schule / Kindheit Teil 3 UMFRAGE |
Author:
Dennis
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Date Posted: Sat, Oct 22 2016, 23:28:10
In reply to:
Julian
's message, "Re: Erlebnisse mit Glanzshorts in der Schule / Kindheit Teil 3 UMFRAGE" on Wed, Oct 19 2016, 22:37:48
>Im Bett hab ich‘s mir wie gesagt am liebsten nackt
>gemacht. Anfangs nur ganz normal mit den Händen am
>Schwanz, später habe ich dann entdeckt, dass man sich
>auch nen Finger in den Po stecken kann, das war dann
>der totale Hammer.
Das ging mir auch so, dass ich beim Wichsen besonders geil geworden bin, wenn ich mir hinten was reingesteckt habe. Am Anfang habe ich nur so aus Spaß mal den Zeigefinger oder den Mittelfinger reingesteckt, später habe ich es dann meistens mit einer Mohrrübe gemacht. Ich hab die zunächst ein wenig an gewärmt, weil ich es als unangenehm empfand, wenn sowas kaltes hinten in mich eindrang. Dann habe ich sie ein wenig mit Butter eingecremt, und habe sie dann, mit dem spitzen Ende voran, schön langsam hinten in meinen Arsch reingeschoben. Und dann immer wieder rein und raus. Zum Wichsen habe ich mich immer zuerst ganz nackt ausgezogen, weil ich dabei immer ziemlich zum Schwitzen kam und nicht meine ganzen Kleider voll schwitzen wollte. Dann habe ich meine Glanzturnhose angezogen, in die ich hinten ein Loch eingeschnitten hatte, damit ich die Mohrrübe hineinschieben konnte, während ich die Turnhose an hatte. Ich hab sie deswegen immer dabei angehabt, weil es einfach ein supergeiles Gefühl war, beim Wichsen den glatten Stoff an meinen Steifen zu fühlen.
>
>>Hat dich nur die Turnhose erregt gemacht oder auch
>dein Arsch / nackten Beine / sonstiges?
Der Anblick der Turnhose selbst hat mich gar nicht mal so aufgegeilt, es war mehr der glatte Stoff, der an meinem Steifen entlang glitt beim Wichsen.
An mir selbst war es ausschließlich mein nackter Arsch, der mich wahnsinnig auf gegeilt hat. In den war ich regelrecht verliebt! Oft habe ich mich nackt ausgezogen, und vor den Wandspiegel gestellt, und mir in den Seitenflügeln des Wandspiegels ausgiebig meinen nackten Arsch betrachtet und meine kugelrunden strammen Arschbacken bewundert. Ich bin immer mit den Handflächen an den Arschbacken entlang gefahren und habe es genossen, die glatte weiche Haut in meinen Handflächen zu spüren. Dabei habe ich immer wieder auch mit den Handflächen auf meine Arschbacken draufgehauen und beobachtet, wie sie dabei gezittert und geschwappelt haben. Das laute Klatschen, wenn meine Hand auf meinem Arsch aufgetroffen ist, hat mich dann noch zusätzlich erregt. Nach einer Weile habe ich mir dann meist ein Holzlineal geholt und mir dann selber, so kräftig ich konnte, meinen nackten Arsch ausgeklatscht. Meine Arschbacken wurden dabei wunderbar weich und rot. Hin und wieder bin ich sogar so weit gegangen, dass ich eine Bestrafung durch meinen Vater provoziert habe. Der hat dann auch meistens nicht lange gewartet und mir mit dem Rohrstock 10-20 mal kräftig auf meinen nackten Arsch draufgehauen. Das hat zwar ziemlich weh getan, aber wenn ich mir hinterher meinen knall(!!)roten Arsch im Spiegel angesehen habe und mit den Fingerspitzen an den Rohrstockstriemen entlang gefahren bin, war das einfach ein Supergefühl. Nach einer Weile die Glanzturnhose angezogen, dann auf mein Bett, mit der rechten Hand die Mohrrübe hinten in den Arsch eingeschoben und mit der linken ausgiebig meinen Steifen gewichst. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Mohrrübe dann leichter reinging, wenn ich vorher den Arsch vollgekriegt hatte, einfach deswegen, weil meine Arschbacken dabei so wunderbar weich geworden sind.
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