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Date Posted: 14/02/12 11:28:13
Author: C
Subject: Sophies USA-Austausch - Teil 1/2

Hier mal wieder ein potentieller Zweiteiler von mir. Fortsetzung gewünscht?

Sophie klopfte zaghaft an die massive Eichentür. „Komm herein“, drang es gedämpft zu ihr und sie folgte der Aufforderung. Der Schulleiter saß in einem üppig dimensionierten Büro hinter einem Schreibtisch mit einem gravierten Schild. „John W. Snyder – Principal“ stand darauf. In den sechs Wochen, die Sophie nun schon im Rahmen eines Austauschprogramms an der amerikanischen High-School verbracht hatte, hatte die 16-Jährige John Snyder nur auf dem Foto im Schulflur zu sehen bekommen. Nun stand sie ihm zum ersten Mal gegenüber und ihr war gar nicht wohl dabei. Schon durch seine Erscheinung und seine tiefe, kräftige Stimme strahlte er Autorität aus und der Grund für Sophies Besuch war kein angenehmer. Der Schulleiter musterte das deutsche Mädchen, das vor ihm stand. Gut 1,80m groß, schlank, athletisch, lange blonde Haare, alles in allem eine sehr angenehme Erscheinung. „Ah, Sophie Müller“, sagte er, wobei er sich mit der Aussprache des Nachnamens schwer tat. „Ich will gleich zur Sache kommen“, fuhr er fort. „Du bist vorhin in der Pause beim Rauchen erwischt worden, richtig?“ Da Sophie gleich von mehreren Lehrern dabei beobachtet worden war, wusste sie, dass es sinnlos war, zu leugnen. Betreten nickte das Mädchen und schaute zu Boden. „Ich weiß nicht, wie das bei euch in Deutschland gehandhabt wird, aber hier an meiner Schule ist Rauchen ein schweres Vergehen, welches sechs mit dem Paddel rechtfertigt“, erklärte Snyder. Sophie guckte verständnislos. Was war jetzt mit Paddeln?

Snyder, geübt im Umgang mit Schülern, erkannte Sophies Verwirrung sofort. Klar, sie kam ja aus Europa, wo man in einem Anflug von Irrsinn, wie Snyder fand, körperliche Züchtigung verboten hatte. Das Mädchen wusste also nicht, wovon er sprach. Der Schulleiter griff unter seinen Schreibtisch und holte ein etwa 15cm x 40cm großes hölzernes Paddel hervor. Sophie, die immer noch nicht wusste, was ihr blühen würde, erinnerte es ein wenig an ein Scheidbrettchen mit Griff. Snyder erklärte: „Was gleich passierend wird, ist folgendes: Du beugst dich über den Tisch und erhältst sechs Hiebe hiermit auf dein Gesäß.“ Nun endlich begriff das Mädchen und riss die Augen weit auf. Es sprudelte nur so aus ihr hinaus: „Sie dürfen mich nicht schlagen, Sie Freak!“ „Pass auf, was du sagst“, antwortete Snyder scharf. „Und außerdem darf ich dich sehr wohl auf diese Art bestrafen. Deine Gasteltern haben das entsprechende Formular ausgefüllt, als sie dich hier angemeldet haben. Mrs. Calendar kann es dir gerne heraussuchen, wenn du mir nicht glaubst.“ Mrs. Calendar war die Schulsekretärin und Sophie wollte nicht, dass sie auch noch in diese Situation involviert werden würde. Stattdessen fragte sie: „Und wenn ich mich weigere?“ Der Schulleiter antwortete: „Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als dich vorerst vom Unterricht zu suspendieren. Ich kenne die genauen Bedingungen nicht, aber üblicherweise ist so ein Auslandsaufenthalt zu Ende, wenn der betreffende Gastschüler suspendiert wird.“ Sophie konnte sich noch gut an den entsprechenden Passus erinnern, in dem Vertrag über sechs Monate USA, den ihre Eltern für sie geschlossen hatten. Sie hätte am liebsten geheult, als ihr klar wurde, dass sie nur zwei Optionen hatte: Entweder die Schläge auf ihren Po oder zurück nach Deutschland zu ihren enttäuschten Eltern. Sie entschied sich dafür, dass das Paddel das geringere Übel sein würde.

Kleinlaut fragte sie: „Wird es sehr weh tun?“ Snyder antwortete: „Sophie, das ist ja gerade der Sinn. Ich bin fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass es sehr weh tut.“ Sophies Knie wurden weich und schon wieder musste sie gegen die Tränen kämpfen. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben, wie ein kleines Mädchen flennend vor dem Schulleiter zu stehen. Es würde schon demütigend genug werden, wenn sie – über den Tisch gebeugt – ihren wehrlosen Po dem Paddel hinhalten musste. Sie ahnte noch nicht, was noch auf sie zukommen würde, bis Snyder wieder anfing zu erklären: „Nachdem etliche Schüler versucht haben, ihre Strafe durch Polstern ihrer Hose zu verringern, paddeln wir nun jeden in einheitlicher Kleidung.“ Damit reichte er Sophie eine Schlafanzughose, die er von einem Stapel gleichartiger Hosen aus ihrem Schrank nahm. „Du darfst nur diese hier an haben, nichts darunter, keine Unterhose, nichts.“ Dann wies er auf eine Ecke seines Büros, die mit einem undurchsichtigen Raumteiler abgetrennt war: „Dahinter kannst du dich umziehen.“ Wenn es nach ihm ginge, so dachte Snyder, würde er den Schülern (und vor allem den Schülerinnen) den blanken Hintern paddeln. Doch es ging nicht nach ihm und solch ein Vorgehen würde ihm sofort eine Klage wegen sexueller Belästigung einbringen. Also musste er damit leben, dass die zu bestrafenden Pos von dem dünnen Stoff der Schlafanzughose bedeckt waren.

Sophie riss ihn aus seinen Gedanken: „Ist das wirklich nötig? Ich wusste doch bis eben nicht einmal, was mich erwartet. Wie hätte ich da vorher meine Jeans polstern sollen?“ Doch der Schulleiter ließ nicht mit sich handeln: „Diese Regeln gelten für alle Schüler an meiner Schule, also auch für dich.“ Das Mädchen sah ein, dass sie der Strafe nicht entkommen würde. Resigniert nahm sie die Hose, verzog sich hinter den Raumteiler und begann schon einmal damit, die Schuhe auszuziehen. Snyder rief nach Mrs. Calendar, seiner Sekretärin. Oh Gott, dachte sich Sophie, hoffentlich schickt er sie wieder aus dem Raum, bevor es losgeht. Es war ihr schon peinlich genug, von einem Mann, der älter war als ihr Vater, den Hintern versohlt zu bekommen. Mrs. Calendar hingegen war vielleicht 25, brünett, zierlich und sehr hübsch, wie Sophie fand. Sie hatte sogar schon mitbekommen, wie die älteren Schüler versucht hatten, mit Mrs. Calendar zu flirten. Irgendwie behagte Sophie die Vorstellung, dass diese junge Frau eventuell ihre Bestrafung mitbekommen würde, überhaupt nicht. Sie vergaß über diese Gedanken sogar, warum sie hinter dem Raumteiler stand, bis sie von einem „Wird’s bald!“ vom Schulleiter aufgeschreckt wurde. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre enge Jeans und zog sie langsam herunter. Obwohl der Raumteiler absolut blickdicht war, musste Sophie sich unentwegt vorstellen, wie Snyder und Mrs. Calendar ihr dabei zusahen, wie sie sich auszog. Der Schulleiter trieb das Mädchen erneut zur Eile und fügte dieses Mal hinzu: „Wenn du nicht in einer Minute über meinem Tisch liegst, füge ich einen siebten Hieb hinzu.“ Bloß das nicht, schoss es Sophie durch den Kopf. Was hatte Snyder gesagt? Nicht einmal ihren eigenen Slip durfte sie anbehalten. Das Mädchen beeilte sich nun, den Slip auszuziehen. Die Vorstellung, derart nackt und nur durch eine dünne Pappwand getrennt vor ihrem Schulleiter zu stehen, jagte ihr eine Schauer über den Rücken. Auf ihren Po bildete sich eine Gänsehaut. Schnell zog Sophie die Schlafanzughose an und trat hinter dem Raumteiler hervor.

Tatsächlich stand Mrs. Calendar neben dem Schreibtisch. „Ein Zeuge ist bei jeder Bestrafung Pflicht“, erklärte der Schulleiter ihre Anwesenheit. „Nun beug dich über meinen Tisch und es ist gleich wieder vorbei.“ Mit unsicheren Schritten ging Sophie zum Schreibtisch, auf dem Snyder Platz für sie gemacht hatte. Jetzt, da ihre Strafe unmittelbar bevorstand, war Sophies Angst so groß, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr vollständig da zu sein und nur noch zu funktionieren. Beinahe automatisch beugte sie sich über den Tisch, wie ihr befohlen worden war. „Mrs. Calendar“, sagte Snyder, „würden Sie bitte kontrollieren, dass Sophie tatsächlich nur die vorgeschriebene Hose trägt?“ „Gerne“, antwortete die Sekretärin. Sophie war beunruhigt, fast etwas Erfreutes in ihrem Tonfall festzustellen. Bevor das Mädchen sich versah, hatte Mrs. Calendar eine Hand weit unter den Gummizug der Schlafanzughose geschoben und tastete Sophies nackten Po ab. Sophie war es unendlich peinlich, von dieser Frau, die nicht einmal zehn Jahre älter war als sie, am Hintern berührt zu werden. Es kam ihr unerträglich lang vor, wie Mrs. Calendar erst die eine und dann die andere Pobacke gründlich befühlte. Allerdings waren diese Streicheleinheiten angenehm gegen das, was ihr Po gleich spüren würde.

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