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Date Posted: 15/02/12 13:17:52
Author: C
Subject: Sophies USA-Austausch - Teil 2/2
In reply to: C 's message, "Sophies USA-Austausch - Teil 1/2" on 14/02/12 11:28:13

„Alles OK“, befand die Sekretärin und Snyder wandte sich wieder Sophie zu: „Ich rate dir, dich gleich an der Tischkante festzuhalten. Ich erwarte von jedem Schüler, dass er die Strafe ohne Gegenwehr hinnimmt und die Hiebe zählt. Hast du das verstanden?“ Sophie flüsterte ein „Ja“. „Nun, Sophie, ich bestrafe dich mit sechs Hieben wegen Rauchens auf dem Schulgelände. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht von dir bin. Ich hätte erwartet, dass du als Gast, zu dem alle aufsehen, ein besonderes Vorbild für deine amerikanischen Mitschüler bist. Nun, dem ist nicht so, daher erhältst du jetzt deine gerechte Strafe. Bist du bereit?“ Sophie krallte sich in die Tischkante und hauchte wieder ein „Ja“. Der Schulleiter genoss noch einmal den Anblick, den ihm das so unterwürfig über seinen Schreibtisch gebeugte Mädchen bot. Viel zu selten hatte er das Vergnügen, so eine hübsche Schülerin zu bestrafen. Der Stoff der Hose war zwar blickdicht, aber dünn und elastisch. So wie Sophie ihren Po hinhalten musste, waren die Konturen der Backen klar zu erkennen. Snyder stellte sich vor, wie gleich das Paddel schwungvoll auf den festen Hintern klatschen würde. Auch Sophie malte sich natürlich aus, was gleich passieren würde. Ihre Gedanken waren ungleich düsterer als die des Schulleiters. Doch als Snyder dann endlich ausholte und das Paddel das erste Mal mit einem lauten Knall ihren Po traf, war sie von der schieren Intensität des Schmerzes überwältigt. Sie schrie und richtete sich auf. „Runter mit dir und das zählen nicht vergessen“, meinte Snyder. Sophie ließ sich sinken und wimmerte „eins“. Wie um alles in der Welt sollte sie nur fünf weitere Hiebe aushalten?

Kaum hatte sie die optimale Position für ihre Bestrafung eingenommen, traf auch schon der zweite Hieb des Paddels Sophies bereits schmerzenden Hintern. Erneut richtete sie sich auf. Tränen schossen ihr in die Augen. Es tat so weh, dass es Sophie nun egal war, dass Snyder und Mrs. Calendar sie weinen sehen würden. Snyder seufzte. Seine amerikanischen Schüler machten beim Paddeln weniger Ärger. Sie waren körperliche Züchtigung aus der Schule und vielfach auch von zu Hause gewohnt und hatten sich so weit unter Kontrolle, dass sie ihre Strafe wie erwünscht regungslos hinnahmen. Dieses blonde deutsche Mädchen hingegen erhielt wohl gerade die erste Tracht Prügel in ihrem Leben, viel zu spät, wie Snyder fand. Daher wollte er noch einmal Milde walten lassen und verwarnte Sophie nur erneut: „Bleib in deiner Position! Willst du etwa einen Hieb extra? Oder muss Mrs. Calendar dich gar festhalten?“ Sophie legte sich wieder ergeben auf den Tisch und krallte ihre Finger regelrecht in die Tischkante. Sie nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen und nahm sich vor, den brennenden Schmerz zu ignorieren. Dieses Mal würde sie liegen bleiben. Doch als das Paddel zum dritten Mal die empfindliche Stelle traf, war ihr Körper stärker als ihr Wille. Erneut zuckte ihr Oberkörper unkontrolliert nach oben. Auch wenn sie sich gleich wieder in Position brachte und brav „drei“ schluchzte, war Snyders Geduldsfaden gerissen.

„Ich habe dich zwei Mal gewarnt!“, schimpfte er mit dem Mädchen. „Dafür erhältst du einen siebten Hieb.“ „Nein, bitte, bitte nicht“, jammerte die, „es tut schon so weh“, doch Snyder blieb hart: „Es soll dir weh tun, damit du deine Lektion lernst.“ Dann wandte sich der Schulleiter seiner Sekretärin zu: „Mrs. Calendar, halten sie Sophie bitte auf dem Schreibtisch fest.“ Das musste sich diese nicht zwei Mal sagen lassen. Sophie spürte umgehend, wie zwei Hände sie an den Schultern auf die Tischplatte drückten. Für ihre zierliche Statur hatte Mrs. Calendar überraschend viel Kraft. Wie oft sie wohl schon diese Tätigkeit hatte ausführen müssen? Sophie hatte ihr Gesicht dem Tisch zugewendet, wo sich mittlerweile schon eine kleine Lache ihrer Tränen gebildet hatte. Sonst hätte sie vielleicht das leichte Grinsen bemerkt, dass Mrs. Calendar auf den Lippen lag, jetzt wo sie das hübsche Mädchen unter ihrer Kontrolle hatte. Ein Knall und der vierte Hieb durchzuckte Sophies Hintern. Sie kämpfte ein wenig gegen die unbarmherzige Fixierung durch die Sekretärin, doch erfolglos. „Zappel du nur“, meinte die, „du entkommst mir doch nicht.“ Mrs. Calendar durfte ihrer Meinung nach viel zu selten bei einer Bestrafung aktiv mithelfen und genoss jedes Mal, wenn sich ein Schüler oder eine Schülerin hilflos unter ihren Händen wand. Nur noch drei Hiebe, nur noch drei Hiebe, sagte sich Sophie innerlich immer wieder und nahm sich vor, stark zu sein.

Tatsächlich gelang es ihr beim fünften Treffer erstmals, halbwegs ruhig liegen zu bleiben, zur heimlichen Enttäuschung Mrs. Calendars. Dass sie dafür mittlerweile hemmungslos weinte wie eine Sechsjährige, war dem 16-jährigen Mädchen jetzt vollkommen egal. Sie wollte nur noch, dass es schnell vorbei sein würde. Der sechste Hieb traf und wurde brav mit einem geschluchzten „sechs“ beantwortet. Snyder pausierte. „Ich hoffe, du hast gelernt, dass ich Rauchen an meiner Schule nicht toleriere.“ „Ja, Sir“, meinte Sophie unterwürfig. „Gut. Leider haben wir jetzt noch den Extra-Hieb, den du hättest vermeiden können, wenn du gleich so gut gewesen wärst wie bei den letzten beiden Hieben“, fügte der Schulleiter an. Sophie versuchte es noch einmal mit Flehen, doch Snyder verhandelte grundsätzlich nicht mit seinen Schülern über das Strafmaß. „Halt dich noch einmal gut fest“, sagte er, „denn ich werde dafür sorgen, dass du diesen Hieb nicht vergisst.“ Noch einmal durchflutete ein Gefühl der Angst Sophies Körper. Snyder holte weit aus und schlug ein letztes Mal mit maximaler Kraft auf die empfindliche Sitzfläche an Sophies Po. Wie bei den vorangegangenen Hieben bot die dünne Hose keinen Schutz gegen das massive Holzpaddel und der enorme Schmerz durchzuckte Sophie. Die Qual war so groß, dass ihre Willenskraft wieder gebrochen wurde. Noch einmal versuchte sie sich aufzurichten, wurde aber von Mrs. Calendars festem Griff daran gehindert. Kraftlos und wimmernd fiel Sophie zurück auf die Tischplatte.

„Damit du noch einmal über deine Strafe reflektieren kannst“, sagte Snyder nun, „stellst du dich nun für fünf Minuten in die Ecke und drückst dein Gesicht fest gegen die Wand.“ Mühsam richtete Sophie sich auf und ging mit unsicheren Schritten in die Ecke, auf die Snyder gedeutet hatte. Wie befohlen trat sie so weit in die Ecke, bis ihr Oberkörper und ihre Stirn die Wand berührten. Oh, wie ihr Po brannte und juckte. Er fühlte sich glühend heiß an. Sie wollte ihn mit ihren schweißnassen Händen kühlen. Es war ihr egal, dass sie dazu unter den Augen von Snyder und Mrs. Calendar die Hände unter den Gummizug der Hose schieben musste. Doch als sie gerade dabei war, wurde sie scharf zurechtgewiesen: „Hände weg von deinem Po!“ Sie zuckte zurück. Und so stand sie regungslos, mit feuchten Augen und einem roten Po in der Ecke, während Snyder Mrs. Calendar zurück schickte und sich daran machte, das Bestrafungsprotokoll auszufüllen: Sophie Müller, sechs Hiebe wegen Rauchens, ein Hieb wegen Ungehorsams. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, in der das Brennen ihres Hinterns eher noch zu- als abgenommen hatte, erlaubte der Schulleiter Sophie, sich wieder hinter dem Sichtschutz umzuziehen. Sie war noch nicht einmal ganz aus Snyder Blickfeld verschwunden, da riss sich Sophie schon die Hose vom Körper, um endlich ihre Pobacken an der frischen Luft kühlen zu können. Das Anziehen ihres Slips und insbesondere ihrer engen Jeans bereitete ihr dann wieder neue Schmerzen. Als sie hinter dem Sichtschutz hervor trat, war es ihr egal, dass Snyder mitbekam, wie sie ihre Pobacken massierte, die sich durch Jeans bestens abzeichneten. Nachdem sie das Protokoll unterschrieben hatte, das bereits Mrs. Calendars und John Snyders Unterschrift trug, geleitete sie der Schulleiter noch zur Tür. Er und Mrs. Calendar blickten der Schönheit noch nach, die eifrig ihren Hintern mit den Händen rieb, während sie davonging. Zunächst würde sie ihren Hintern auf der Schultoilette kühlen und im Spiegel inspizieren. Wie sie danach aber die kommenden Schulstunden sitzend überstehen sollte, war Sophie noch ein Rätsel. Zumindest war sie fest entschlossen, sich nie wieder für das Paddel über Snyders Tisch beugen zu müssen.

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