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Date Posted: 23:04:27 11/06/18 Tue
Author: Daniel
Subject: Erinnerungen

Bis weit über die Grundschulzeit hinaus bekam ich von meiner Mutter Zäpfchen gegen Fieber, Kopfweh oder Verstopfung. Nach dem obligatorischen Fiebermessen, natürlich im Po, entschied meine Mutter, ob sie mir wie sie es formulierte helfen musste. Ich wusste genau, was das hieß und protestierte natürlich sofort. Meine Mutter hielt mir Argumenten wie z.B.: "Das Zäpfchen ist doch so klein“ dagegen. Als ob es die Sache weniger peinlich machen würde! Letztlich endeten alle Diskussionen aber damit, dass ich mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken lag. Da ich in Bauchlage als letzte Abwehr oft meinen Po zusammenkniff, meinte meine Mutter dass es auch anders ging und ließ sich nicht beirren. Sobald ich nämlich wie gewünscht in Position lag hob sie mir wie bei einem Wickelkind die Beine an sodass ich die Pobacken einfach nicht mehr zusammenkneifen konnte. Meine Backen gingen wie von selbst auseinander und das Zäpfchen konnte problemlos eingeführt werden da nun das Poloch frei zugängig war. Das schlimmste daran war nicht dass ich meine Mutter an meinen nackten Po lassen musste und dass ich das Zäpfchen oft noch eine ganze Weile in mir fühlen konnte wie es schmolz, sondern die Tatsache dass ich protestieren konnte, soviel ich wollte, und doch immer ein Zäpfchen bekam.
Trotzdem oder gerade deswegen hatte die Zäpfchenschachtel im Medizinschrank einen seltsamen Reiz. Ich nahm sie manchmal in die Hand und schaute mir die in Alufolie eingepackten Streifen mit Zäpfchen an, wohlwissend, dass ich früher oder später wieder eins davon gegen meinen Willen in den Po bekommen würde.
Als ich 16 war und meine Mutter eigentlich seit meinem Geburtstag von Zäpfchen Abstand genommen hatte, hatte ich mir den Magen verdorben. Dafür wollte mir meine Mutter dann doch wieder eins verpassen. Natürlich protestierte ich genau wie früher, sah mich aber schon wie früher das Zäpfchen trotzdem in den Po bekommen. Und genauso kam es dann auch nachdem zur Strafe vorher genau wie damals im Po Fieber gemessen wurde. Hierbei musste ich schon wegen meinem babyhaften Verhalten die Wickelposition (Beine nach oben zum Kopf hin angewinkelt) einnehmen was das Ganze natürlich umso peinlicher machte. Nichts desto trotz schob meine Mutter das Thermometer ungeniert bis zum Anschlag rein und hielt es wie früher 5 Minuten in Position indem sie leicht gegendrückte. Zu allem Überfluss erklärte sie mir haarklein was sie vorhatte und fügte fast drohend hinzu: “Und lass Dir ja nicht einfallen das Zäpfchen herauszudrücken. Sonst bekommst Du nämlich zwei und ich haue Dir den Hintern mit der Haarbürste bis beide geschmolzen sind.“ Da ich genau wusste dass dies keine leere Drohung war zog ich es vor das angekündigte Zäpfchen brav drin zu lassen was meine Mutter sehr freute: “Na siehst Du, es war doch gar nicht so schlimm, oder?“ als ich auf diese Frage kleinlaut entgegnete: “Schon, aber meinst Du nicht dass ich zu alt für den Po voll bin?“ meinte sie nur lächelnd: “Wenn Du willst zeige ich Dir gleich gerne das Du nicht zu alt dafür bist. Wer sich in diesem Haus daneben benimmt muss eben damit rechnen dass er die Konsequenzen tragen muss. Daran wird sich solange nichts ändern solange Du hier wohnst, junger Mann. Bist Du nun brav oder brauchst Du noch einen Termin mit Tante Frieda?“ da ich von dem Zäpfchen langsam etwas Müde wurde zog ich es vor brav zu sein damit ich mich etwas ausruhen konnte. “So ist´s fein.“ lobte meine Mutter fragte aber gleich im Anschluss: “Soll ich Dir wie früher noch eine Windel in die Unterhose legen? Oder glaubst Du, Du schaffst es diesmal den Zäpfchenpups einzuhalten?“ Nachdem ich dieses Hilfsmittel mit der Begründung hierfür nun wirklich zu groß zu sein abgelehnt hatte verließ meine Mutter erst mal das Zimmer. Als sie nach einiger Zeit wieder ins Zimmer kam merkte sie natürlich schnell dass etwas nicht stimmte denn sie kannte mich schließlich gut genug. Schnell war klar dass sie längst Bescheid wusste denn sonst hätte sie nicht gefragt: “Na geht’s Dir etwas besser? Dann lass mich doch mal nachsehen ob Du auch Wort gehalten und die Hose sauber gehalten hast.“ Spätestens als ich daraufhin resignierend den Kopf senkte war ihr alles klar und sie griff sich mit den Worten: “Na warte Sportsfreund erst große Töne spucken von wegen zu alt für ´nen Po voll bzw. die Einlage und dann sowas. Ich zeig Dir gleich dass Du genau das richtige Alter für den Po voll hast. Wer sich wie ein Kind benimmt bekommt eben auch was auf den Hintern.“, nach der Haarbürste welche dann schon kurze Zeit später auf meinem Hintern tanzte und mich genau wie früher strampeln ließ. Als sie endlich fertig mit mir war meinte sie zufrieden lächelnd zu mir: “Es war wohl doch etwas früh um mit dem Po voll und den Zäpfchen aufzuhören. Aber dies ändert sich ja ab heute wieder denn ab sofort gibt es beides wieder bis Du 18 bist. Bis dahin hast Du dann wohl gelernt dass das alles nur zu Deinen besten geschieht.“ Glücklicherweise war ich in dieser Zeit nicht mehr so oft krank und auch meine Mutter war angenehm überrascht wie brav und zuvorkommend ich auf einmal war: “Na siehst Du da hat die Haarbürste doch wirklich gute Arbeit geleistet. Wenn ich das gewusst hätte hättest Du sie früher öfter bekommen.“ meinte meine Mutter nur und zeigte klar und deutlich dass sie ihre Erziehungsmethoden für vollkommen richtig hielt. Dem konnte ich nichts entgegensetzen zumal ich auch noch erfuhr dass diese in unserer Familie üblich waren … schließlich gab es schon bei meinen Großeltern was hinten drauf und das wurde dann einfach so an die nächste Generation weitergegeben.

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