Besuche bei der Tante -- Erziehung und Pubertät: Erinnerungen

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Date Posted: 23:06:46 11/06/18 Tue
Author: Dieter
Subject: Besuche bei der Tante

Bei einem Besuch bei meiner Tante war meine Cousine krank und hatte Fieber. Ich hörte mit, dass sie ein Zäpfchen bekommen sollte und wie meine Tante meine Mutter um Mithilfe bat. Nachdem beide in ihrem Zimmer verschwunden waren, schlich ich mich in der Hoffnung nicht bemerkt zu werden in den Flur. Da ich durch die fast geschlossene Zimmertür nichts sehen konnte versuchte ich diese vorsichtig etwas aufzuschieben. Natürlich wurde ich hierbei prompt erwischt und meine Tante schlug vor mir für meine Vorwitzigkeit ebenfalls ein Zäpfchen zu verpassen. Diese Idee fand meine Mutter so gut dass meine Cousine und ich schon wenige Minuten später ihre Zäpfchen intus hatten. Hierfür hielt meine Mutter uns als wir rücklings auf dem Bett lagen nacheinander die Beine nach oben und winkelte sie zum Kopf hin an wie man Babys zum Wickeln hält. So konnte meine Tante uns ungehindert die Zäpfchen reindrücken und bemerkte hinterher wie süß wir in der Wickelposition aussahen bzw. wie gut wir mitgearbeitet hatten. Auch meine Mutter fand die Position so toll dass sie noch vor dem Hose hochziehen ankündigte dass sie nun immer so Zäpfchen geben würde. Meine Cousine grinste übers ganze Gesicht bis meine Tante meinte dass sie dies nun ebenfalls so machen würde weil sie so einfach alles besser sah und besser herankam.
Als ich beim nächsten Gegenbesuch krank war zeigte sich schnell wie ernst es beiden damit war denn wieder bekamen wir beide je ein Zäpfchen in besagter Position. Diesmal hielt meine Tante die Füße oben und meine Mutter verdrückte die Zäpfchen welche auch diesmal wie von selbst rein flutschten was unsere Mütter sehr freute. Tante Erika fragte ungeniert: “Wieso hast Du die Zäpfchen denn mit dem stumpfen Ende zuerst eingeführt?“ woraufhin meine Mutter ihr erklärte: “Damit sie nicht so leicht herausrutschen. Wie Du ja gesehen hast rutschen die Zäpfchen so zum Schluss wie von selber rein. Falls es doch wieder herauskommt gibt’s was auf den Hintern weil es absichtlich rausgedrückt worden sein muss. Natürlich kommt dann das Zäpfchen wieder rein oder es gibt sogar zwei.“ “Das ist ein super Tipp. Das mache ich demnächst genauso. Bei Dir lernt man doch immer etwas dazu.“ jubilierte Tante Erika und fragte grinsend: “Na sind die Zäpfchen noch drin oder müssen wir gleich jemandem den Hintern versohlen?“ Diesmal ließen wir die Zäpfchen brav drin aber beim nächsten Besuch erzählte Tante Erika uns brühwarm wie gut die Kombination aus Hintern versohlen und Zäpfchen wirke. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken als meine Mutter darauf entgegnete: “Siehst Du, Du bist nicht der Einzige der was auf und in den Hintern bekommt. Na hast Du Dein Seifenzäpfchen noch drin oder muss ich nachgucken?“ Dies interessierte meine Tante natürlich so sehr, dass einfach nachgeguckt werden musste, weshalb ich schon kurze Zeit später den prüfenden Finger beider Mütter in meinem Darm spürte. Besonders beschämend war es natürlich da das Ganze im Beisein meiner Cousine stattfand aber ihr sollte ja bald dasselbe blühen und diesmal durfte ich zusehen. Wir waren heilfroh als wir danach mit den Zapfen versehen den Raum zum Spielen verlassen durften denn unsere Mütter wollten sich ungestört über unsere Erziehung unterhalten. Dies wollten wir wirklich nicht hören zumal wir ja wussten dass wir es eh irgendwann zu spüren bekamen. Außerdem war uns einfach die Gefahr zu groß dass es wenn wir dabei waren einfach mal schnell ausprobiert wurde um zu sehen ob bzw. wie es wirkte. Immerhin hatten wir mit unseren “Strafzäpfchen“ ja schon genug zu tun und waren ganz sicher nicht scharf darauf auch noch mit weiteren Straf-bzw. Erziehungsmaßnahmen Bekanntschaft zu machen

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