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Date Posted: 14:58:09 11/08/18 Thu
Author: Dietmar
Subject: Arschvoll vorm Zubettgehen

Eigentlich gab es bei uns ja immer direkt nach Entdeckung des Vergehens was hinten drauf und das Ganze war vom Tisch. Dies änderte sich aber prompt als ich eingeschult wurde denn meine Mutter meinte dass dies die richtige Gelegenheit war mir ordentlich was beizubringen. Laut ihrer Aussage sollte mir dies nicht nur dabei helfen besser zu lernen sondern sorgte dann ganz nebenbei auch dafür dass ich es mir auch merkte.
Dies hatte dann auch meinen Vater schnell überzeugt, zumal während des Gesprächs natürlich darauf hingewiesen wurde, dass meine Mutter mit meiner Erziehung natürlich einen guten Job gemacht hatte. Dies konnte eigentlich keiner wiederlegen denn außer den “normalen“ Flausen und Vergehen war ich eigentlich ein recht braves und pflegeleichtes Kind.
Nichts desto trotz gab es natürlich Gründe für die es, zumindest der Meinung meiner Mutter nach (ich war da ja ganz anderer Meinung!), einfach ordentlich was auf den nackten Hintern geben musste. An das erste Mal kann ich mich wirklich noch sehr gut erinnern da ich noch auf dem Spielplatz die Hose runter gezogen und den nackten Po ganz ordentlich versohlt bekam. Hierbei war es meiner Mutter völlig egal dass alle dabei zusahen und einige Kinder sogar schadenfroh kicherten denn obwohl ich natürlich Besserung gelobte und versprach es nie wieder zu tun, haute sie einfach weiter und schimpfte dabei: “Das will ich Dir auch geraten haben. Sonst gibt’s beim nächsten Mal noch doller was drauf. Ich hoffe diesmal wird Dir eine Lehre sein.“ … als sie endlich fertig war wurde mir die Hose wieder hochgezogen und als zusätzliche Strafe gingen wir sofort nach Hause. Bei jedem Schritt spürte ich, dass mein armer Hintern eine gute Abreibung bekommen hatte und zog es vor mich in meinen Zimmer erst einmal bäuchlings aufs Bett zu legen … sitzen musste ich ja beim Abendessen noch lange genug.
Nun war aber schon einige Zeit vergangen und ich hatte natürlich auch den ein oder anderen je nach Vergehen mehr oder weniger heftigen Po voll kassiert was wie schon gesagt fast immer im Ermessen meiner Mutter lag.
Deshalb hörte ich auch ganz genau zu als sie im Beisein meines Vaters erklärte dass es nun an der Zeit war andere Seiten aufzuziehen und etwas strenger zu sein. Meine fragenden Blicke waren für sie dann Grund genug mir zu erklären dass sie vor hatte ab sofort strenger durchzugreifen wenn ich trotz Strafe etwas wiederholt anstellte oder etwas äußerst schlimmes angestellt hatte. Wie sie mir erklärte sollte ich dann nicht nur wie gewohnt gleich etwas Hinten drauf bekommen sondern noch am selben Abend vor dem Zubettgehen noch einmal. Hierfür führte sie auch gleich ein Ritual ein indem sie ankündigte dass ich dann nach der Abendtoilette und dem Schlafanzuganziehen den Holzlöffel zu holen und mich damit im Wohnzimmer einzufinden hatte. Nun schaltete sich mein Vater ein und meinte dass Mutti von nun an ruhig die Haarbürste verwenden sollte denn wenn sie schon strenger sein wollte sollte sie dies auch zeigen. Dieser Vorschlag gefiel meiner Mutter so gut dass sie mir gleich ankündigte dass sie die besagte Bürste von nun an verwenden würde und gestand dabei dass sie schon eine besorgt hatte die eigentlich für später gedacht war. Obwohl ich an diesem Tag noch nichts bekam, da hierfür noch kein Grund vorlag, lag ich noch lange wach, dachte über die Ankündigungen nach und schlief erst recht spät ein. Gut dass es Wochenende war denn so konnte ich das Ausschlafen richtig genießen was ich auch gebührend tat … hierdurch verdrängte ich natürlich auch die Gedanken und Ängste welche die angekündigte strengere Erziehung mir machte.
Leider dauerte es auch nicht sehr lange bis ich in den zweifelhaften “Genuss“ einer dieser von meiner Mutter angekündigten Doppelstrafen kam denn ich wurde dabei erwischt dass ich zum wiederholten Mal meine Schreibübungen welche als Hausaufgabe aufgegeben waren nicht gemacht hatte. Schon beim ersten Mal gab es nach einer Standpauke ordentlich etwas mit dem Holzlöffel hinten drauf und ich musste gleich danach die Hausaufgabe nachholen. Da dies ganz offensichtlich nicht gefruchtet hatte gab es nun erst einmal wieder eine Standpauke, den Holzlöffel auf den Blanken wonach dann wieder die Hausaufgaben anstanden. Natürlich merkte ich gleich dass Mama nun strenger war denn nach der Tracht tat es wirklich sehr weh denn sie hatte nicht nur fester zugehauen sondern auch die Anzahl der Schläge erhöht. Zu allem Überfluss fragte sie zwischendurch: “Na hast Du Deine Lektion gelernt?“ und wartete noch mein “Ja“ ab bevor sie ankündigte: “Sehr gut dann gibt es jetzt noch einmal 10 damit Du es so schnell auch nicht vergisst. Und heute Abend folgt die Bürste. Es wäre doch gelacht wenn wir Dich nicht dazu bekommen brav Deine Hausaufgaben zu machen.“
Mit knallrotem Hintern verzog ich mich in mein Zimmer und machte brav meine Hausaufgaben was von meiner Mutter natürlich ab und zu kontrolliert wurde: “Sehr schön, aber denk dran Schönschrift. Sonst setzt es gleich noch etwas hinterher.“, drohte sie und ich gab mir wirklich viel mehr Mühe. Als mein Vater am Abend nach Hause kam erzählte sie ihm gleich alles und wies darauf hin dass es dafür heute vor dem Bett eine Extraabreibung geben sollte wobei mein Vater dann anwesend sein sollte.
So kam es dann auch denn obwohl ich während dem Essen natürlich versucht habe ausdieser misslichen Lage herauszukommen meinte meine Mutter nur: “Das hättest Du Dir vorher überlegen müssen. Versprochen ist versprochen und wird dann auch gemacht. Also sobald Du Dich nach dem Essen bettfertig gemacht hast und auf der Toilette warst kommst Du im Schlafanzug mit der Haarbürste ins Wohnzimmer.“ Nun schaltete sich auch mein Vater ein und meinte: “Mach lieber was Mutti sagt. Oder möchtest Du das sie richtig wütend wird und Dir noch doller den Hintern versohlt?“
Daraufhin sagte ich lieber nichts mehr und fand mich gleich nachdem ich fertig war wie aufgefordert im Wohnzimmer ein: “Sehr schön dann können wir ja bald anfangen. Schließlich weiß Du ja wofür Du hier bist, oder?“ kurz nach meinem kleinlauten “Ja“ hieß es dann: “Na dann komm mal her damit ich Dir die Hose herunterziehen und Dich übers Knie legen kann. Ich denke mal für heute reicht es wenn Du 40 mit der Haarbürste bekommst … 30 als Strafe und 10 wie heute Mittag zum Merken.“ Da ich die Anweisungen nur etwas zögerlich befolgte verschärfte sich ihr Ton: “Na muss ich Dir erst Beine machen? Wenn ich aufstehen und Dich holen muss gibt’s noch was extra. Also komm lieber her.“ Nun trat ich schnell einen Schritt nach vorne und ließ mir ganz brav die Schlafanzughose runterziehen: “Netter Versuch.“, meinte meine Ma nur: “aber der Slip kommt natürlich auch runter. Der hat ja schließlich nichts angestellt.“ Kaum war dies angekündigt lag mein Hintern auch schon frei und ich wurde wie immer wirklich fachgerecht übers Knie gelegt … diesmal wurden meine Beine unter die meiner Mutter gelegt: “Damit Du nicht so strampelst.“ hieß es nur und kurz darauf klatschte es lautstark durch den Raum. Dem darauf folgenden “Aua“ folgten Treffer 2 … 3 … und 4 ebenso gefolgt vom “Aua“: “Na tut’s weh? Sehr gut. Das soll ja auch so sein:“, jubilierte meine Mutter und machte einfach weiter bis die 30 auf meinem nun knallroten Hintern gelandet waren: “Na hast Du nun Deine Lektion gelernt?“ fragte sie wieder und wartete auf mein “Ja, Mama“ damit sie mir danach die weiteren 10 geben konnte. “So nun aber ab ins Bett. Oder soll ich nachhelfen? Ich bin ja gerade gut dabei.“ hieß es nur knapp und ich machte mich lieber gleich auf den Weg wobei ich natürlich noch mitbekam: “Siehst Du es wirkt schon. Ich habe ja gesagt dass dies genau das Richtige für unseren Sohnemann ist. Das machen wir wenn nötig von nun an öfter.“
Etwa ½ Stunde später kam meine Mutter ins Zimmer, guckte ob ich auch brav im Bett lag und sagte mir: “So nun ist alles wieder gut. Machst Du von jetzt an brav Deine Hausaufgaben? Sonst wiederhole ich das Ganze nämlich noch einmal mit 60 Treffern.“ Diese Warnung war mehr als genug und ich versprach hoch und heilig nie wieder ohne Hausaufgaben gemacht zu haben spielen zu gehen worauf meine Mutter mich an sich drückte und meinte: “So ist´s brav. Also schlaf schön und träum was Feines.“
Selbstverständlich gab es auch noch einen Grund die 60 Klapse einzuführen aber um ehrlich zu sein bin ich heute sogar ein bisschen dankbar dafür da mich das Ganze wieder auf die richtige Spur gebracht und strebsamer gemacht hat.

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