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Date Posted: Mon, May 02 2016, 1:19:20
Author: Paul
Subject: Schwarzweißfilm

Autor: Unbekannt


Schwarzweißfilm

Die Adresse, die Gisela ihr aufgeschrieben hatte, hatte sie gut gefunden. Eine sehr schicke Wohngegend, mit vielen Villen und sehr großen Häusern, mit großzügigen Gärten vor und hinter dem Haus, und riesigen Auffahrten mit entsprechend großen Autos darauf.

Sie nähert sich aufgeregt der Tür und läutet. Er öffnet ihr und sagt:
"Sie müssen Judith sein. Guten Tag."
Er sieht ihr über die Ränder seiner Brille fest in die Augen und mustert sie dann von oben nach unten. Sie sieht zu Boden und nickt verlegen.
"Ja. Guten Tag."

Mit einer weitläufigen, einladenden Armbewegung bittet er sie, einzutreten, was sie unverzüglich tut. Er läßt sie an sich vorübergehen und mustert sie von hinten. Nun sind sie in der großen Eingangshalle. Viel Licht, viel Marmor, viel Platz. Vor einer großen Treppe bleibt sie stehen.
"Bitte, dort geht's hinauf." sagt er und weist mit der Hand nach oben.
Sie drückt ihre Handtasche fest an sich und marschiert aufwärts. Er geht wieder hinter ihr und sieht, wie sie leicht mit dem Hintern wackelt. Absichtlich?

Oben auf einem Umgang angekommen, zeigt er auf einen Raum in der Ecke.
"Bitte, hier entlang."
Ein kleines Büro, sehr unordentlich, ähnelt einer großen Abstellkammer für Papiere. So sieht auch der Schreibtisch aus.
"Sie wollen mir also hier etwas behilflich sein. Ich nehme an, Gisela hat Ihnen erzählt, was Sie dafür bekommen."
Judith nickt. Auf dem Schreibtisch liegen eine Menge Karteikarten und dazu passende Kästen. Er erklärt ihr, was sie zu tun hat.
"Nebenan sind Getränke und Obst, Gebäck, all sowas. Nehmen Sie sich, was Sie möchten. Und wenn Sie sonst etwas brauchen oder eine Frage haben, klingeln Sie einfach."
Er sieht sie an und wartet ihre Antwort ab. Sie sagt nur:
"Ist gut. Dankeschön."
Und damit geht er.

Sie sieht sich um und ihm hinterher. Es ist alles so, wie Gisela es ihr beschrieben hatte. Ist hier sonst niemand? Das fragt sie sich aber nicht lange. Sie stellt ihre Handtasche ab und geht nach nebenan. Dort findet sie ein riesengroßes Zimmer, ein Büro ganz im Stil einer privaten Bibliothek. Wahnsinn! So etwas kennt sie nur aus dem Film. Aus dem Schwarzweiß-Film, um genau zu sein. Alles ist so alt und vornehm. Dann nimmt sie sich Kaffee und sieht sich auch hier um. Es ist schön und unheimlich hier. Aber Angst hat sie nicht.

Sie geht wieder zurück an ihren "Arbeitsplatz" und fängt an. Nach kurzer Zeit hat sie sich in das komplizierte Ablagesystem eingefunden und sortiert nun die zahllosen Kärtchen ein. Im Haus ist kein Geräusch zu hören. Wo ist er eigentlich? Sie erhebt sich und sieht aus dem Fenster. Da sieht sie ihn in der Einfahrt mit ein paar Leuten, vermutlich Nachbarn, plaudern. Das kann dauern.

Sie sieht zur Uhr. Was, ist sie schon zwei Stunden hier? Ihr wird langweilig. Die Arbeit ist öde. Sie steht auf. Und geht nach nebenan. Der große Raum fasziniert sie. Sie geht die Bücherregale entlang und fährt mit den Fingern über die Buchrücken. Sie schaut hinauf: Bücher, Bücher, Bücher. Dazwischen immer wieder breite Ledersessel mit einer Stehlampe daneben.

Vor einem riesigen Schreibtisch bleibt sie stehen. Einige Schriftstücke liegen darauf, Schreibutensilien, eine Leselampe. Schwere Schubladen. Sie öffnet die oberste.
"Brauchen Sie etwas?"
Sie erschrickt und knallt die Lade zu. Schließt dabei die Augen und faßt sich ans Herz. Er kommt näher.
"Das dürfen Sie nicht, das wissen Sie doch sicher."
Sie nickt, die Augen immer noch geschlossen.
"Es tut mir leid."
Er schüttelt den Kopf und nimmt sachte ihre Hand.
"Kommen Sie."
In ihrem Bauch beginnt es zu kribbeln.

Er führt sie zu einem schweren Holzstuhl und setzt sich. Sie steht rechts neben ihm und sieht auf seine Knie herab. Sie zittert.
'Das ist es!' denkt sie.
Er nimmt sie beim Unterarm und zieht sie über seinen Schoß. Langsam folgt sie seiner Bewegung und legt sich mit dem Po nach oben darüber. Sie ist jetzt selbst im Schwarzweiß-Film angekommen.
"Liegen Sie bequem?" hört sie ihn fragen.
"Ja." haucht sie.
Sie hält sich an den Stuhlbeinen fest und sieht nach vorn. Bücher. Und ein großer Spiegel. Der war ihr gerade gar nicht aufgefallen. Sie sieht sich selbst darin, wie sie übers Knie gelegt ist. Sie kann erkennen, daß auf der anderen Seite gegenüber genau der gleiche Spiegel hängt. Darin spiegelt sich ihre Rückseite. Sie errötet.

Er wartet nicht lange. Er sieht auf ihren Hintern herab, der noch von einem leichten Kleid bedeckt ist. Dann hebt er seine rechte Hand und lässt sie herunterkommen.
"Ah!" keucht sie hervor.
Und wieder. Und wieder. Langsame, aber feste und regelmäßige Hiebe folgen. Sie stöhnt. Sie hebt den Kopf und sieht sich selbst, wie sie verhauen wird. Mit ihren Beinen schiebt sie auf dem Teppich vor und zurück wie beim Skilanglauf. Aber nicht lange. Plötzlich hält sie inne, weil sie merkt, daß er ihr Kleid hochschiebt. Sie wird rot.

Dann setzt er sein Werk fort und versohlt sie auf ihr Höschen. Das klingt anders als vorher. Und es zieht etwas mehr, obwohl er sie nicht fester schlägt. Wieder ein Blick nach oben. Ist das aufregend! So hatte sie es sich erträumt. Aber sie wußte nicht, daß es so wehtun kann.
"Aua!" hört man sie jetzt immer öfter rufen. "Au!"

Schließlich ist es soweit. Er hat aufgehört. Sie genießt die Pause, denn es ist nur eine kurze. Sie weiß, was jetzt kommt. Ganz langsam zieht er ihren Slip herunter. Ein Schauder überkommt sie.
"Nein, bitte... Bitte nicht." sagt sie sehr leise.
Er läßt sich Zeit. Diesmal kann sie nicht in den Spiegel sehen. Dafür schämt sie sich viel zu sehr. Aber es fühlt sich schön an.

Er streichelt ausführlich ihren nackten Hintern, der schon reichlich mit roten Abdrücken seiner großen Hand verziert ist. Ganz genau so wollte sie es haben. Er stoppt. Sie schließt die Augen. Er hält sie mit der linken Hand an ihrer nackten Hüfte fest. Sie fühlt das Kribbeln jetzt auch an einer anderen Stelle. Und die Hitze im Gesicht ist fast unerträglich.

Klatsch! Klatsch! Das Geräusch zerschneidet förmlich die Luft. Klatsch! Klatsch! Sie spürt jetzt keine Hitze mehr im Gesicht. Die Hitze ist jetzt auf ihren Po gewandert, den sie nun beginnt, leicht hin- und herzuschaukeln. Ob ihm dieser Anblick gefällt?

Das Klatschen wird jetzt lauter und regelmäßiger. Sie muß sich heftiger bewegen, um irgendwie einen Ausgleich zu finden. Sie schreit! Sie stöhnt! Unnachgiebig versohlt er sie weiter. Sie rutscht nach vorne und kann sich gerade noch auffangen. Er hat jetzt ein paar wunderschöne Einblicke von da oben, dessen ist sie sich sicher. Aber das macht nichts. Denn die Haue bestimmen nun vollkommen das Geschehen. Und ihr Erleben. Es gibt nur noch Schläge und Klatschgeräusche.

Sie traut sich nicht mehr, zu diesem Spiegel hochzuschauen, obwohl sie das doch so gerne möchte. Nur er schaut. Auf ihren Po. Auf ihre Bewegungen. Sie liefert ihm ein wundervolles Schauspiel. So hat er sie noch nie gesehen. So aufregend hat er sie noch nie erlebt. Und so aufgeregt auch nicht. Sie beginnt zu schluchzen. Er läßt ihr eine Pause. Die braucht sie auch.

Irgendwann steht sie nackt vor ihm. Er hält einen Rohrstock in der Hand. Das, was sie am meisten fürchtet. Das, was sie sich am sehnlichsten wünscht. Er deutet ihr, sich über den Schreibtisch zu beugen. Sie zögert. Mit großer Furcht betrachtet sie diesen schrecklichen Gegenstand. Dann legt sie sich über. Was sie jetzt fühlt, überwältigt sie völlig. Angst, Scham, Schmerz und... Unbeschreibliche Lust. Warum dauert es so lange?

Er hält den Stock in der Hand und sieht sie an. Sie lächelt, wenn auch etwas gequält. Er ist unsicher. Aber sie signalisiert ihm:
"Mach weiter."
Ihr Hintern lacht ihn an. Leicht durch ein Kissen angehoben liegt er, gut präsentiert, auf der Schreibtischkante. Wird er es machen? Er lässt den Rohrstock zur Probe durch die Luft sausen. Er legt an. Sie fühlt das unbekannte Material an ihren Pobacken. Sie schließt die Augen. Ja! Fühlt dann, wie sich der Stock entfernt. Hört, wie es zischt. Spürt dann erst, wie der Stock sie trifft.

Ein Schrei. Das hat sehr wehgetan. Sie muß aufstehen und sich den Po halten. Besinnt sich aber schnell.
'Wenn ich so weitermache, hört er auf.'
Legt sich wieder in Position. Der nächste. Sie schreit. Sie hatte sich vorgenommen, liegen zu bleiben, schafft es aber nicht. Es tut zu weh. Sie zwingt sich zurück auf den Schreibtisch.

Jedesmal wartet er auf ihr Zeichen. Wenn er es erhält, zischt es wieder. Diesmal etwas fester. Jetzt tanzt sie fast vor diesem Tisch. Er hat Tränen in den Augen. Möchte aufhören. Sie möchte auch beinahe aufgeben. Aber wenn sie das jetzt tut, macht er das vielleicht nie wieder mit ihr. Also legt sie sich zurück. Daß es so wehtun würde, konnte sie nicht wissen. Aber sie spürt da noch etwas anderes. Da kommt eine Wärme auf, ein Lustgefühl, das ihr in dieser Form unbekannt ist.

Der nächste Hieb. Wieder schreit sie. Aber diesmal bleibt sie liegen. Er staunt. Und wartet auf ihr Signal. Das kommt. Er wartet, hebt den Stock. Dann zischt es. Wieder bleibt sie liegen. Hält sich fest. Und weint. Er will aufhören, doch sie ist noch nicht so weit. Sie legt sich bequem und bedeutet ihm, weiter zu machen. Schweren Herzens setzt er den Stock ein weiteres Mal an. Er nimmt Maß, hebt den Rohrstock, obwohl er sich allmählich dafür hasst.

Dann zischt es wieder. Sie schreit, aber diesmal anders. Schnell gibt sie ihm das Signal. Jetzt will sie es wissen. Jetzt muß er weitermachen. Und das tut er. Ein paar mal noch. Ihre Schreie verändern sich, sie beginnt zu quieken. Wie das klingt!
"Ja!" lässt sie sich inzwischen hören. Und "Weiter!"

Immer wieder. Auch bei ihm regt sich etwas. Er kann es nicht glauben. Wie kann das nur sein? Nach dem letzten Hieb gibt sie einen langen, sehr lauten Schrei von sich, der wie ein großer Stoßseufzer klingt, gemischt mit lautem Stöhnen. Diesen Ton kennt er. Es gibt für ihn keinen Zweifel: Sie ist gekommen.

Sie haben noch etwas Zeit. Die nutzen sie. Schon lange nicht mehr haben sie sich in dieser Heftigkeit und in dieser Ausführlichkeit geliebt. Manchmal tut es ihr hinten noch weh, und dann muß sie beinahe lachen. Sie ist nämlich jetzt viel zu glücklich, um Schmerz zu empfinden.

Sie schwebt. Sie strahlt. Ihre Augen leuchten. Sie schreit wieder, jetzt aber aus anderen Gründen. Und sie ist überrascht von ihm. Sie hätte nicht gedacht, daß er das mitmachen würde. Und sie hätte nicht gedacht, daß er es bis zum Ende durchziehen würde. Am meisten ist sie davon überrascht, wie ihn das ganze anscheinend erregt hat. Sie will jetzt mehr.

Beim nächsten Mal, wenn sie wieder in diese Villa dürfen (und sie werden wiederkommen!), wird er den Rohrstock zu spüren bekommen. Da ist sie sich sicher! Nur er weiß es noch nicht.

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