Britta -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sat, July 16 2016, 23:58:17
Author: Paul
Subject: Britta

Autor: Unbekannt

Britta

Seit Wochen geht das nun schon so, daß Britta mich mit ihrem kindischen verhalten ärgerlich macht, sie erzählt mir Geschichten, die dann gar nicht stimmen, nur im mich zu veralbern, tut so, als würde sie alles falsch verstehen, wenn ich mit ihr spreche, kurzum, sie bringt mich mit ihrem verhalten wirklich zur Weißglut. Spreche ich sie darauf an, streckt sie mir sogar noch die Zunge raus, eben wirklich kindisch.

Britta, das ist übrigens meine Freundin, ich kenne sie seit beinahe zehn Monate. Damals habe ich sie bei einer Party kennengelernt, wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Vor ein paar Wochen gab es dann im Fernsehen einen Bericht über Spanking. Als wir über diesen Bericht sprachen, sagte Britta mir ziemlich schüchtern, daß sie gar nicht abgeneigt wäre, auch mal "kräftig den Po versohlt zu bekommen".
"Das täte Dir auch mal ganz gut, frech genug bist Du ja dafür", erwiderte ich damals mehr so zum Spaß.
Im weiteren Gespräch kam dann heraus, daß es ein geheimer Traum von ihr war, einmal eine richtige Züchtigung zu erleben.

Wenn sie mich so ärgert, dann hat sie auch Strafe verdient, dachte ich und überlegte mir, daß es Zeit wäre, aus Brittas Traum Realität werden zu lassen. In einem Sportgeschäft habe ich mir eine Reitgerte besorgt, etwas peinlich war es mir ja schon, zumal ich die Fragen der Verkäuferin auch kaum befriedigend beantworten konnte, aber ich wollte so eine Gerte auch unbedingt haben, im Kaufhaus habe ich dann noch ein paar Meter Baumwollseil gekauft, was ich zu Hause in vier gleiche Hälften teilte. Heute Abend sollte es soweit sein.

Wie besprochen klingelt Britta gegen 19:30 Uhr an der Tür. Ich führte sie direkt ins Wohnzimmer. Während ich ihr ein Glas Weißwein einschenke bringe ich das Thema auf ihre zahlreichen Frechheiten, und wie ich es gehofft hatte, reagiert Britta wieder mit ihrer trotzigen Art.
"Das stimmt ja gar nicht, daß bildest Du dir alles nur ein!" grinst sie mich frech an.
Ich zähle ihr dann ein paar Beispiele auf und zur Antwort streckt sie mir doch wirklich wieder die Zunge raus.

"Jetzt ist es genug!", erwidere ich laut, Britta sieht mich überrascht an.
"Ich habe Dich gewarnt, aber wenn Du nicht hören willst... Jetzt wirst Du bekommen, wovon Du schon so lange träumst. Komm mit!".
Mit diesen Worten greife ich ihre Hand und führe sie in die Küche.
"Du willst mich wirklich verhauen?", fragt Britta kleinlaut, als sie auf dem Küchentisch die Reitgerte und die vier Seile entdeckt.
"Oh ja, das werde ich, und so wie Du Dich benommen hast, nehme ich an, willst Du es doch wohl auch."

Britta senkt ihren Blick auf den Boden, ihr Gesicht ist vor Aufregung ganz rot.
"Legt Dich über die Tischkante!" befehle ich ihr und ich bin etwas überrascht, daß Britta meiner Aufforderung auch sofort nachkommt, etwas unbeholfen plaziert sie sich auf den Tisch.
"Arme nach vorne!" sage ich, greife zu den Seilen und binde dann ihre Hände jeweils an ein Tischbein fest. Dann knöpfe ich ihre Hose auf und streife sie samt Slip bis etwa zu ihren Knien, ihr Oberteil schiebe ich nach oben, so daß Brittas Po völlig nackt ist. Mit den restlichen Seilen binde ich nun ihre Füße ebenfalls an den Tischbeinen fest.

Zufrieden betrachte ich, wie Britta völlig wehrlos festgebunden auf meinem Tisch liegt.
"So, nun wirst Du für Deine Frechheiten bestraft, mit dieser Reitgerte werde ich Dir Deinen süßen Po verstriemen, aber zunächst werde ich ihn etwas aufwärmen!"
sage ich ruhig, ich kann an ihren Blick erkennen, daß sie sehr nervös ist. Nun begebe ich mich in Position und fange an, mit der flachen Hand auf ihren Po zu schlagen, immer abwechselnd einen Schlag auf die linke und dann wieder auf die rechte Seite.

Bei den ersten Schlägen stöhnt Britta leise auf, aber sie beruhigt sich recht schnell wieder. Nach ungefähr 30 Klapsen höre ich kurz auf, um ihren Po zu streicheln, der langsam beginnt, einen rötlichen Ton anzunehmen. Meine Streicheleinheiten quittiert Britta mit einem wohligen Seufzer, gleichzeitig versucht sie, mir ihren Po noch besser hinzuhalten. Abrupt höre ich auf und fange nun an, ihr immer fest fünf Schläge auf jeweils eine Pobacke zu geben. Brittas Po verkrampft sich etwas, und das leise quietschen aus ihren Mund verrät mir, daß ihr diese Schläge nicht mehr so gut gefallen. Ich kann nun beobachten, wie sich ihre Pobacken rhythmisch immer wieder zusammenpressen, um meine Schläge etwas erträglicher zu machen. Insgesamt 50 Hiebe verteile ich so auf Brittas Pobacken, die nun schon deutlich rot sind.

"Na, wie gefällt Dir das?" frage ich sie.
"Das brennt ganz fürchterlich, binde mich sofort los!", erwidert Britta trotzig.
"Aber das soll es doch auch!" sage ich lachend.
Mit meiner rechten Hand streiche ich wieder über ihren Po und nähere mich langsam ihrer Scham, fange an, sie an ihren empfindlichsten Stellen zu massieren. Zufrieden spüre ich, wie ich es gehofft hatte, daß meine kleine Süße ganz feucht ist! Langsam bewege ich meinen Finger und sofort beginnt Britta zu stöhnen. Abrupt höre ich auf, um ihr meinen nassen Finger zu zeigen.
"So, jetzt sieh Dir das mal an, erzähle mir bloß nicht, es würde dir nicht gefallen, von mir den Po versohlt zu bekommen! Es scheint Dir ja auch noch Spaß zu machen. Du bist ja schon ganz nass! Aber jetzt kommt Deine eigentliche Strafe, ich bin gespannt, ob Sie dir auch soviel Freude bereitet!"
Britta schluckt, erwidert aber nichts.

Ich nehme mir die Reitgerte und begebe mich wieder in Position. Langsam führe ich die Spitze der Gerte über ihren Po, unruhig wackelt Britta auf dem Tisch hin und her. Dann hole ich aus und der erste Schlag landet auf ihrem Po. Sofort bildet sich hier ein roter Striemen. In regelmäßigen Abständen peitsche ich nun mit der Reitgerte das süße Hinterteil, das so hilflos vor mir liegt.
"Nein... Stop... Aufhören..... Auhhhaaaaa!!!"
höre ich Britta klagen, und dabei zappelt ihr ganzer Körper in den Fesseln, um dem gemeinen Brennen der Gerte zu entkommen. Langsam geht Brittas Gejaule in ein leiseres Schluchzen über. Ich höre auf, sie mit der Gerte zu schlagen.
"Wirst Du in Zukunft nicht mehr frech zu mir sein?" frage ich Britta und sie nickt nur mit dem Kopf.
"Ok, damit Du es Dir auch wirklich merkst, bekommst Du nun noch fünf Hiebe mit der Gerte, verstanden?"
Wieder nickt Britta nur mit dem Kopf.

Ich hole erneut aus und peitsche Britta noch fünfmal mit der Gerte, die letzten beiden Hiebe lasse ich auf ihre Oberschenkel niedersausen.
"Auuuuuuuuuuuuuuh!!!!!!!! Tut das weh!" quittiert Britta diese Hiebe auf ihren Schenkeln.
Ich lege die Gerte beiseite, gehe nach vorne zu Brittas Kopf und sehe, daß ihr Tränen die Wangen runter laufen, die ich mit meiner Zunge sanft aufnehme. Ich streiche mit meiner Hand über ihren Kopf.
"Geht es dir gut?" frage ich Britta nun doch etwas besorgt.
"Ja, es geht schon, mein Po tut noch ziemlich weh... Danke, daß Du mir meinen Traum erfüllt hast" lächelt sie mich an, und dann küssen wir uns.

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