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Date Posted: Mon, July 18 2016, 21:03:30
Author: Paul
Subject: Anguisette Dreams

Autorin: Anguisette


Anguisette Dreams

Sie fuhr eine Straße entlang. 'Mist wo bin ich nur' dachte sie, und dann passiert das was passieren musste, ihr Auto blieb stehen. Im Schein der Laterne, unter der ihr Auto stehen geblieben ist, sah sie den Rauch aus ihrer Motorhaube aufsteigen.
"Verdammt!" rief sie laut aus und erschrak an ihrer eigenen Stimme. Sie stieg aus ging auf eines der Häuser zu die dort waren, ihr Handy hatte sie vergessen, wie so oft.

Sie klingelte an dem Haus, von dem sie ausging dass es am wenigsten bedrohlich aussah.

Die Türe wurde geöffnet von einem Mann mittleren Alters, sein Haar war schwarz wie die Nacht, seine Augen braun wie die eines Rehs, er war ca. zwei Köpfe größer als sie und blickte auf sie hinab.
"Ja?" fragte er nicht gerade höflich über die späte Störung.
Sie schluckte, brachte dann aber die Worte aus ihrem Mund heraus:
"Mein Auto ist stehen geblieben und ich hatte gehofft bei Ihnen telefonieren zu können um ein Taxi zu rufen."
Er brummte ein "Ja" und liess sie eintreten.

Langsam, fast schüchtern trat sie ein sie blickte sich automatisch um und fand, dass es der Mann hier sehr gemütlich hat, was sie ihm auch sagte. Da lächelte er zum ersten mal.
"Ja, meine Frau hatte es eingerichtet, leider weilt sie nicht mehr unter uns."
Trauer durchzog sein Gesicht.
"Das tut mir leid." sagte sie leis mit gesenktem Blick.

Er führte sie in einen hinteren Teil des Hauses und deutete auf ein Kabeltelefon.
'Mit dem kann ich mich noch nicht mal dezent zurück ziehen!' dachte sie entsetzt.
"Bitte, du kannst nun Telefonieren, möchtest du einen Kaffee solange du auf dein Taxi wartest?"
Wie selbstverständlich, hat er von dem höflichem Sie auf ein freundschaftliches du gewechselt.
"Ja sehr gern."

Statt eines Taxiunternehmens rief sie ihren Freund an, der sie von dort abholen sollte.
"Wo bist du denn genau? Welche Straße? Welche Hausnummer?" fragte er sie nicht gerade freundlich.
Sie verhaspelte sich etwas, brachte dann aber sowas raus wie:
"Muss ich fragen."
"Dann geh fragen!" sagte er immer wütender werdend.

Sie lief los und suchte den Mann der in der Küche hantierten, räusperte sich kurz und als er sie dann anblicke, fragte sie ganz kleinlaut ob er ihr nicht verraten könne wo sie sich gerade befände. "Warten Sie, ich sage es dem Taxiunternehmen."
Er nahm den Hörer in der Küche ab, drückte die 1 und sagte dann sehr höflich:
"Hallo?"

Sie stand etwas nervös immer noch im Türrahmen und machte sich ihre Gedanken, weshalb sie das Gespräch nicht komplett mitbekam.
"Der Freund er jungen Dame ja? Mir sagte sie das sie ein Taxiunternehmen anrufen wollen."
"Aha, na dann hat sie sich auch noch der Lüge strafbar gemacht, ihr Handy hat sie nämlich auch vergessen."
"Oh, deswegen hat sie mich zu so später Stunde noch aus dem Bett geklingelt!"
Ein Seufzen am ende der anderen Leitung.
"Wo soll ich denn hinfahren um sie abzuholen?"
Der Mann nannte ihm die Straße.

Der Mann scheuchte sie aus der Küche zum anderem Telefon im Wohnzimmer und sagte ihr, dass sie auf die 1 drücken solle, wenn er es sagt.

Die beiden Männer unterhielten sich noch kurz, danach rief der Mann jetzt und Lilli drückte die 1 und legte den Hörer an ihr Ohr. Ihr Freund klang barsch:
"Hör mir zu und ich will keine Unterbrechung von dir hören haben wir uns verstanden?"
Sie nickte und ihre wurde dann bwusst, dass er sie nicht sehen konnte und sagte dann leise "Ja."
"Für deine Lüge und die späte Störung wird der Mann dich bestrafen wie es ihm beliebt, sobald ich da bin danach versohle ich dir deinen Hintern dafür. weil du SCHON WIEDER dein Handy vergessen hast. Haben wir uns verstanden?"
Ihre Stimme zitterte als sie ihm antwortete:
"Ja ich habe verstanden!"
"Gut, bis gleich."

Lilli und Stefan, setzten sich noch ins Wohnzimmer, tranken ihren Kaffee.

Lilli starrte mehr in ihre Tasse als dass sie trank und grade als sie zum ersten Schluck ansetzten wollte klingelte es auch schon an der Tür und Max, ihr Freund, stand neben ihr. Er blickte sie sehr böse an, Lilli traute sich nicht einmal ihn direkt anzusehen sondern schaute wie an ihm vorbei.

Stefan belächelte die Situation, setzte sich wieder in seinen Sessel und wartete.
"Na, da hast du dir aber mal wieder was eingebrockt mein Fräulein!"
Lilli sagte nix sondern nickte einfach nur sacht.
"Wo jetzt ja alle da sind," meinte Stefan lächelnd, "können wir ja anfangen. Lilli komm her."

Lilli blickte von ihrer Kaffeetasse auf zu Max, dann zu Stefan, der ihr sanft zulächelte, nur um dann wieder zu Max zu blicken, der immer noch böse dreinschaute und nur nickte.

Langsam stand sie von dem zweiten Sessel auf, in dem sich promt Max niederliess, und ging langsam auf Stefan zu.

Stefan blickte fragend an Lilli vorbei zu Max, dieser nickte, worauf er zu Lilli sagte:"Hose und Slip ausziehen!"
Lilli blieb mitten in ihrer Bewegung stehen, rührte sich keinen Millimeter, ein Rückblick zu Max signalisierte ihr, dass sie nun besser gehorchen sollte und so seufzte sie nur leicht und zog sich langsam Hose und Slip aus und legte beides auf den Boden neben sich bevor sie ihren Gang zu Stefan weiter ging. Sie blieb neben ihm stehen, drehte sich zu ihm um und beugte sich dann über seinen Schoß.

Sie lag nun mit der Brust auf der einen Sessellehne und mit ihren Oberschenkeln auf der anderen, in der Mitte lag ihr Po ungeschützt auf seinem Schoß. Stefan streichelte erst ihre Backen sanft, massierte sie, Lilli genoss das sehr, erschreckte sich dadurch aber sehr als der erste Schlag sie traf.

Lilli biss sich auf die Lippe um nicht zu schreien, auch wenn eher vor Schreck als vor Schmerz. Stefan versetzte ihr einen Schlag links auf die Backe, den anderen rechts auf die andere, nur gemächlich steigerte er die Intensität seiner Schläge und schnell kam er in einen Rythmus rein, links, rechts, links, rechts... Bis Lillis ́Po ganz rot war, Lilli lag brav da wehrte sich nicht, rührte sich nicht.

Stefan griff neben sich zwischen seinen Oberschenkeln und dem Sessel und zog ein Holzpaddle hervor. Nach dieser kleinen kurzen Pause schlug er damit auf ihren Po ein, links, rechts, immer wieder. Langsam wurde der Po von Lilli ganz heiß, brannte, schmerzte, immer wieder versuchte sie den Schlägen auszuweichen, drehte sich von rechts nach links und wieder zurück. Aber nichts half, Stefan schlug auf ihren Hintern ein, ohne sich zu beirren zu lassen von ihrem rumgezappel.

Lautlos schlichen sich die Tränen in ihre Augen, rannen an ihre Nasenspitze herunter und tropften von dort auf den Teppichboden. Ihr Po war die ganze Zeit angespannt, immer wieder hüpften ihre Beine in die Höhe. Noch zehn mal schlug Stefan auf ihren Po, bevor er sie hinstellte und sie lautlos in die Ecke schickte.

Die beiden Männer unterhielten sich über belanglose Dinge, wie zum Beispiel Fußball. Lilli traute sich nicht, sich umzudrehen oder gar an ihren Po zu fassen. Stefan ging kurz raus, kam aber nach kurzer Zeit wieder und legte etwas auf den Tisch bevor er den Raum mit den Worten "Ich lass euch mal alleine!" verließ und die Tür hinter sich zu zog.

"Komm her!", war der knappe Befehl von Max. Lilli drehte sich langsam um und ging auf Max zu ihr Blick heftete sich aber auf den Tisch fest, wo ein dünner Rohrstock lag.

Lilli blieb vor Max stehen, dieser griff an ihre Hüfte und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, dann stand er auf, drückte ihren Oberkörper nach unten und bedeutete ihr, sich mit den Händen an der Tischkante zu halten. Dann griff er nach vorne und nahm den Rohrstock in die Hand.

Zuerst liess er ihn ein-, zweimal durch die Luft sausen, was Lilli jedesmal zusammenzucken ließ.

Dann kam der erste Schlag, Lilli hielt die Luft an, liess sie langsam wieder frei, als der Schmerz sich verbreitet hatte, kein Ton kam über ihre Lippen, nur ihr Atem war zu hören und das zusammenzucken ihrers Körpers war zu sehen.

So traf sie ein Schlag nach dem anderem, eine Strieme nach dem anderem verziehrte ihren Po, einer unter dem anderem. vier Duzend bekam sie mit dem Stock, beim letzten Duzend weinte sie und liess sich fallen, gab sich dem Schmerz hinn.

Dann nahm Max Lilli an die Hand und nahm sie zärtlich in den Arm, streichelte über ihre Haare und sagte:
"Du hast es überstanden, aber ich hoffe auch, dass du ab jetzt dein Handy nicht mehr vergisst!"

Unter Tränen stammelte sie ein "Nein, nie wieder!" hervor und schmiegte sich fester an ihn. Nach einem neuem Kaffee zu dritt und einer netten Unterhaltung Schleppte Max Lillis ́Auto ab und sie fuhren nach Hause.

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