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Date Posted: Mon, July 18 2016, 10:43:03
Author: Larissa
Subject: Eine Geschäftsidee – der Vormittag des ersten Tages

Eine Geschäftsidee – der Vormittag des ersten Tages

Nun also war der erste Tag. „Handfeste Erziehung – wir übernehmen das. Termine nach Vereinbarung, auch kurzfristig“ stand auf dem Ladenschild. Wer eintrat, wurde zu einem Schreibtisch gebeten, wo alles folgende erläutert wurde. Immerhin ging es nicht um so Alltägliches wie einen Brötchenkauf.

Durch eine Tür betrat man dann eine Kabine, wie sie auch Musiker zum Proben benutzen. Also schalldicht, aber gut ausgeleuchtet und groß genug für mehrere Personen. Die würden ja auch immer dabei sein. Die Kabine war zurückhaltend möbliert: Ein Sofa, zwei Stühle, und, nun ja, das nötige Werkzeug, gut sortiert und auf einem kleinen Schränkchen abgelegt.

Larissa hatte die Idee für diesen Laden gehabt, als sich vor einiger Zeit ihre beste Freundin Melissa den Arm ausgerenkt hatte. Als dann eines von Melissas Kindern mal wieder fällig war, hatten Larissa und Melissa lange telefoniert, und am Ende gab es ein Treffen zu dritt: Erstens Kai, so hieß das bald heulende Kind; zweitens Melissa, die die Anweisungen gab, und drittens Larissa, die auf einem Stuhl saß und Kais Po nach allen Regeln der Kunst ausklatschte. Nach den Vorgaben seiner Mama, versteht sich. Dass Kai kräftig protestiert hatte, war im Nachhinein gesehen eher ungeschickt gewesen, denn für die Rumzickerei hatte es noch eine extra Portion gegeben.

Nun war Melissas Arm schon längst wieder in Ordnung, und beim nächsten Mal hatte sie auf Larissas Hilfe verzichtet. Nach der Sitzung zu dritt fand es Melissa „zu zweit“ aber viel stressiger: Sie allein mußte auf alles achten, und das zur gleichen Zeit: Wieviel? Wohin genau? Noch mehr Ermahnungen zwischendrin? Zappelt er zu viel? Schaut eines der Geschwister verbotenerweise heimlich zu? Melissa hatte ausserdem den Eindruck, daß der Povoll viel eindrücklicher gewesen war, als ihn Larissa und also jemand anders ausgeteilt hatte. Bei Kai jedenfalls wirkte seitdem fast immer der Hinweis, „… sonst kommt Larissa und haut dir den Po voll!“

Und Larissa und Melissa hatten von einigen anderen Müttern gehört, die bei dieser Angelegenheit höchst unsicher waren. Deshalb gab es für Larissas neues Geschäft schon einige „Voranmeldungen“, und auch auf die Werbung in Zeitungen und im Internet hatte es schon Reaktionen und Anfragen gegeben (ja, auch von der lokalen Presse).

Für den Nachmittag des ersten Öffnungstages hatte Larissa zu einer allgemeinen Begrüssung eingeladen. Melissa hatte dafür mit Kai einen „Deal“ gemacht: Wenn er bei der Geschäftseröffnung bei einer kurzen Vorführung mitmacht, gibt’s dafür einen „Povoll-Freijoker“ für Kai. Also falls später nötig, einfach auf den Joker berufen, und der Povoll fällt aus. Oder genauer: Ein Povoll fällt aus. In der vergangenen Woche hätte Kai einen solchen Joker mehrfach gut einsetzen können … Und Kai hatte schon nach anderen Möglichkeiten gefragt, einen solchen Joker zu verdienen.

Aber zurück in den Laden. Dort war schon am Vormittag des ersten Tages einiges los. Kurz nach der Öffnung des Ladens klingelte das Telefon, und eine aufgeregte Mutter mit ihrer verblüfften Tochter stand eine halbe Stunde später im Laden. Schule geschwänzt und ertappt, war die klare Diagnose. Weil aber jetzt zwei Stunden ausfielen, konnte Claudia, so hiess die Tochter, nun nicht sofort zur Schule. Die Mutter war etwas verzweifelt, weil der – aus ihrer Sicht – kräftige Povoll für ihre Tochter nach der letzten Schwänzerei ja offenbar nicht geholfen hatte. Zu allem Überfluß war auch die Versetzung gefährdet.

„Frau Müller, nehmen Sie Platz“, sagte Larissa bemüht routiniert. Ein bisschen aufgeregt war natürlich auch sie selbst, denn dies waren ja ihre ersten Kunden. Larissa fuhr fort: „Claudia nimmt neben Ihnen Platz, Frau Müller, oder Sie schicken ihre Tochter in die Ecke dort. Das entscheiden Sie!“ Die Reaktion war eindeutig: „Du Schulschwänzerin stellst dich in die Ecke, aber sofort!!“ Claudia zog sich schmollend zurück, und mit nochmaliger Ermahnung stand sie auch mit dem Gesicht zur Wand und mit den Händen auf dem Kopf.

„Gut, Frau Müller, Sie haben ja gelesen, was wir anbieten. Wir geben genau die handfeste Erziehung, die Sie für Ihre Tochter wünschen.“ Hatte Claudia, als sie das hörte, nicht gerade wütend mit dem Fuß aufgestampft? Larissa entschied sich, nicht darauf zu reagieren.

„Ja“, antwortete Frau Müller etwas zögerlich, „das ist zwar neu für mich und auch für die Schulschwänzerin dort, aber hier muss ja mal was Neues geschehen. Diese Dame da …“ (sie zeigte auf ihre Tochter) „… braucht eine nachhaltige Erinnerung an ihre Schulschwänzerei!“

Mit den Worten „Dann brauche ich nur noch Ihre Unterschrift“ zog Larissa ein vorbereitetes Formular aus der Schublade. Nun meldete sich Claudia aus ihrer Ecke: „Und ich muß nicht zustimmen, daß diese Tante mir den Arsch versohlen will?“ Keine gute Frage. Ein Sprung von Frau Müller in die Ecke, und schon klatschte es mehrfach und kräftig auf Claudias Po. Und eine Backpfeife gab es noch dazu. „Na toll,“ dachte Larissa, „hier ist wohl wirklich mal was ‚Neues‘ nötig, um diese junge Dame zur Räson zu bringen.“

Über den Preis musste nicht verhandelt werden; „15 Euro / Stunde als Einführungspreis“ stand ja gross im Schaufenster. Claudias Mama machte sich nur etwas Sorgen, was ihr neuer Freund Mario dazu sagen würde, dass sie hier Geld ausgab. Immerhin hatte Mario angeboten, den Povoll auch für Claudia auszuteilen, aber Claudias Mama wollte das nicht. Klar, sie bekam selber den Po von Mario ausgehauen, wenn es nötig war (ja, das kam vor, und wahrlich nicht selten), aber bei ihrer Tochter war es etwas anderes. Zu langem Nachdenken gab es aber keine Zeit, hier in Larissas Laden war etwas zu erledigen. Die 15 Euro landeten also in Larissas Kasse, und als das Schild „Bin beschäftigt und um 11 Uhr wieder hier“ in der Eingangstür hing, war auch das vorbereitet. Ein Klick noch auf die Taste des Anrufbeantworters, und schon brachte Larissa beide in den zweiten Raum. Oder genauer: Claudia musste fast geschoben werden, denn sie wusste ja, was dort geschehen sollte. Mit einem „Plop“ schloß die Tür. Nun war es schalldicht.

Schnell setzte sich Larissa auf das Sofa und schickte Frau Müller zu dem bequemen Stuhl gegenüber. „Und jetzt“, sagte Larissa wiederum möglichst routiniert (obwohl sie etwas aufgregt war), „geschieht genau das, was Sie, Frau Müller, wünschen. Sie können mich übrigens auch duzen.“

„Ok, ja, …ehem, Larissa …“ Frau Müller war jetzt doch etwas aufgeregt. „Also hauen Sie dieser Schulschwänzerin den Po aus, aber kräftig!“ Claudia reagierte mit Augendrehen, und Larissa wunderte sich insgeheim über Claudias taktisch ungeschickes Verhalten. Ausserdem musste Larissa noch nachfragen: „Hose runter und per Hand?“

Frau Müller nickte. „So, Claudia,“ übernahm nun Larissa das Kommando, „du hast gehört, was jetzt geschieht. Du kriegst jetzt von mir den Povoll, den deine Mama angeordnet hat.“ Claudia verdrehte wieder die Augen. „Und dass du kräftige Haue verdient hast, ist dir nach der Schulschwänzerei wohl klar?!“ Auch hier erhielt Larissa nur die gleiche Reaktion. Tat soviel Augenverdreherei nicht weh? „Hose runter, die Haue gibt’s auf den Nackten, hat deine Mama gesagt!“ Eine klare Ansage von Larissa, aber Claudia tat einfach so, als sei sie plöztlich schwerhörig geworden. Larissa schaute kurz zu Claudias Mama, erhielt ein zustimmendes Nicken, und schon klatschte es kräftig auf Claudias Po. Und auch eine Backpfeife folgte, die zweite des heutigen Tages. „So, Claudia, jetzt hast du dir schon ein Dutzend Klatscher extra verdient!“ rief Claudias Mama wütend. Claudia stammelte erst etwas Unveständliches und rief dann: „Es ist so fies!“ Doch immerhin fing sie dann an, betont langsam ihre Jeans zu öffnen. „Macht es euch Spaß, meinen Arsch anzustarren und mich dann auszuklaschen?“

Wiederum tauschten Larissa und Claudias Mama kurz Blicke aus, doch beide entschieden sich, nichts zu sagen und lieber zu warten, bis Claudias Hose unten war. Freigelegt wurde ein nicht ganz kleiner Po, sehr weiß und schon gut geformt. Da paßte was drauf, dachte sich Larissa. Doch die knappe Unterhose blieb oben.

Als dann Claudia einfach stehen blieb, reichte es Larissa. Sie schnappte sich die junge Dame, legte sie mit energischem Schwung über ihre Knie und rief: „Hier wird gemacht, was deine Mama sagt!“ Mit einem weiteren Griff von Larissa war nun auch Claudias Erziehungsfläche freiglegt, und dann ging es auch schon los. Einige kräftige Klatscher zum Einstieg, und mit fast gleicher Stärke ging es weiter. Rechts, links, beide Pobacken wurden gleichmässig ausgehauen.

Claudias Mama schaute zugleich zufrieden und erstaunt zu. Zufrieden, weil es nun endlich die wohlverdiente Strafe für die Schulschwänzerin gab. Und erstaunt, weil es ein ganz neuer Anblick war, zu sehen, wie eigene, ungezogene Tochter verhauen wurde. Sich selbst konnte sie sich bei solchen Gelegenheiten ja nicht zuschauen. Jedenfalls tat es gut, zu sehen, wie die Erziehungsfläche langsam immer röter wurde und auch Claudia anfing, auf die Haue zu reagieren.

Auch Larissa genoss das, was gerade stattfand. Das war schliesslich ihre erste „Kundin“, und für Larissa war das Austeilen von Haue auch eine Mischung zwischen Kunst, Sport und Handwerk. „Handwerk“ war hier ganz wörtlich zu verstehen, und eine gewisse Kunstfertigkeit war auch nötig, um die Erziehungsfläche gleichmäßig rot zu machen. Und sportlich zu sein, half bei dieser Aufgabe – einiges an Ausdauer war genauso nötig wie Kraft.

Claudia hingegen hatte keine Zeit zum Nachdenken. Sie war (wie fast immer, wenn es Haue gab) trotzig und wütend zugleich: auf ihre Mama, auf sich selbst und einfach alles. Und jeder Klatscher tat weh, einfach nur weh. Möglichst lange wollte sie still bleiben und jedenfalls nicht heulen – nicht vor dieser Tante, die aus dem Povoll sogar noch ein Geldgeschäft gemacht hatte. „Du bist eine so geldgierige Spankerin!“ rief Claudia wütend. Das änderte aber nichts: Auf Claudias nackten Po gab es immer mehr Klatscher, und wenn Larissa eine kurze Pause machte, gab es gleich Schimpfe für Claudia von ihrer Mama. „Karriere“, „faul“ und „Lektion“ tauchten dabei als Stichworte immer wieder auf. Claudia fand das alles so elend – da lag ihr nackter Po auf Larissas Schoß, sie wurde ausgeschimpft, und sie konnte nichts machen. Nichts, nur warten, daß alles vorbei ist. Das war aber noch lange nicht so.

Langsam kam Bewegung in Claudias Po und vor allem begann sie immer stärker zu strampeln. Die Jeanshose an den Knien und ihr weißes Höschen sorgten aber für Grenzen ihrer Bewegungsfreiheit, und zudem hatte Larissa ihren Griff verstärkt. Der Po lag weiterhin ganz schutzlos da und empfing die Strafe. Rythmisch klatschte es. „Gleich heulst du wie ein Baby!“

Claudia antwortete mit einem Blick, der Verzweiflung und Ärger kombinierte. Aber es ging ja weiter mit der Hauerei. Und auf Claudias nicht ganz kleiner Pofläche wurde nichts vergessen – alles, aber wirklich alles war dort jetzt ziemlich rot. Noch einmal schimpfte Claudia („Toll, ihr habt euer Vergnügen und ich hab die Schmerzen“), dann war es soweit: Nach einigen Schluchzern begann Claudia zu heulen, und dabei löste sich ihre Trotzigkeit schnell auf. Nun lag ihr Körper schlaff über Larissas Knien, sie wehrte sich nicht mehr gegen die Klatscher, die noch immer auf ihre Erziehungsfläche prasselten. Jetzt war es gut, dass die Kabine schalldicht war – die Heulerei war ziemlich laut.

Claudias Mama machte ein Pauszeichen, und Larissa stoppte sofort. Dann fragte Frau Müller ihre Tochter: „Claudia, siehst du jetzt ein, dass die Haue verdient ist und du sie brauchst?“ Claudia schaute von unten zu ihrer Mama, und nun signalisierte ihr Blick Traurigkeit und Einsicht. Auch Claudias „Ja, Mama, es tut mir so leid“ passte zu ihrem jetzigen Zustand. Melissa war zufrieden. Warum nur brauchte man immer erst so viel Aufwand, um diese Einsicht bei ihrer Tochter zu erreichen? (nun ja, Claudias Mama war bewußt, dass sie sich ja auch nicht anders verhielt, wenn sie Mist gebaut hatte. Ihr Lebensgefährte Mario wusste, was dann zu tun war. Auf ihrem Po, natürlich. Und auch dabei ging es auch nicht ohne Heulerei).

„Claudia“, fuhr ihre Mutter dann fort, „wir machen jetzt eine kurze Pause, und dann sagst du, wieviel du noch verdient hast. Wenn es zuwenig ist, kriegst du das doppelte von dem, was ich festgesetzt hätte. Und die 12 extra von vorhin gibt es natürlich auch noch!“

Mit Tränen in den Augen kletterte Melissa von Larissas Knie und kuschelte sich in eine Sofaecke. Der Po blieb dabei natürlich frei – so konnte er ja auch besser kühlen. Nun war es fast ganz still, nur gelegentlich schluchzte Claudia noch. Ihre Mama und Larissa tauschten nur stumme Blicke aus – beide waren ersichtlich zufrieden. Alle drei hingen jetzt ihren eigenen Gedanken nach. Bis nach einiger Zeit Claudias Mama das Wort ergriff: „So, meine Tochter, du hast die meiste Haue jetzt schon bekommen. Und das wird dir sehr hoffentlich eine Lehre sein.“ Claudia nickte schuldbewußt. „Gut, dann sorgen wir jetzt noch für eine abschliessende Lektion, damit wir beide hier nicht mehr auftauchen brauchen.“

Larissa mußte ein bisschen schmunzeln. „Kundenbindung“ war in dieser Branche offenbar schwierig. Sollte sie vielleicht ein Bonusprogramm auflegen? „10 x zahlen, 1 x frei“? Doch ein tiefer Schluchzer von Claudia brachte Larissa in die Gegenwart zurück.

„Mama, es tut mir leid, und die Haue von dieser Frau hier tut so weh. Ich hab jetzt wirklich schon gelernt, dass Schuleschwänzen nicht gut ist.“ „Gut, und was ist dein Vorschlag für deine abschliessende Lektion?“

Claudia schaute bei dieser Frage so unglücklich, als müßte sie jetzt all die Haue entgegennehmen, die in dieser Stunde weltweit ausgeteilt wurde. „Mama, mein Po ist schon so rot!“

„Tja, vorhin hast du dir sowieso 12 extra verdient“, entgegnete Mama trocken. „Mama, bitte, es tut so weh!“ Das war nun eine ganz andere Claudia. „Also, paß auf, meine Tochter: Du kriegt jetzt noch 12 zum Abschluß für deine Schwänzerei, und die 12 extra.“ Ein tiefer Seufzer war die Reaktion, und ein trauriger Blick von Claudia zu Larissa. Aber die blieb ganz geschäftsmäßig: „Komm, bringen wir es hinter uns. Du kannst ruhig heulen, hier ist alles schalldicht.“ „Ja, Mama.“

Ganz langsam krabbelte Claudia nun wieder Richtung Larissas Knie und brachte sich in Position. Ihr roter Po war wie ein Mahnmal, und alle drei wußten, daß die abschließenden Klatscher nochmals besonders weh tun würden. „Sag, wenn du bereit bist“, forderte Larissa sie auf. Die Antwort „Bitte nicht so doll“ war das Startsignal, und schon klatschte es nochmals auf die rechte, dann die linke Pobacke, und dann wieder umgekehrt. Insgesamt zwölf Mal, dann gab es eine kurze Pause. Larissa legte den Kopf zwischen ihre Hände, heulte sich ein bißchen aus und schaute dann tieftraurig zu ihrer Mama. „Ich mach’s wirklich nie wieder! Kannst du mir nicht bitte, bitte den Rest erlassen?“

Claudias Augen waren auch ein bißchen feucht geworden. Sie wußte ja, wie sich ein durchgehauener Po anfühlte. Gerade vor vier Tagen hatte ihr Mario sie nach dem Erhalt eines Strafzettels rangenommen. Und zwar richtig. Komischerweise hatte sie dabei kurz vor dem Ende der Haue etwas Ähnliches gesagt wie Claudia jetzt. Mario aber ließ die Abschlußklatscher nicht weg. Also, dachte Claudia, mache ich es jetzt auch so. Zumal es die 12 extra waren, die jetzt anstanden.

„Nein, Claudia, du hast Larissa am Anfang beschimpft, und dafür zahlt jetzt dein Po!“ Larissa fand nur die schlaffe Körperhaltung von Claudia unpassend: „Streck deinen Po ein bißchen raus, damit ich für den Abschluß ein gutes Ziel habe. Überleg dir beim nächsten Mal besser, ob du mich beschimpfen willst, wenn du hierher kommst!“

Claudia ruckelte ein bißchen, bis ihr Po wieder höher lag. Daß sie dabei die Beine spreizte, war nicht gefordert, aber so war die Innenseite der Pobacken und der Oberschenkel gut zugänglich. Und Larissa nutzte das bei ihren Klatschern gut aus – zwölf kräftige „Aua“-Rufe zeigten, daß Larissa ihr Handwerk verstand.

Dann war es endlich vorbei. Nicht nur Claudia, sondern alle drei waren emotional berührt. Claudias Mama umarmte spontan ihre Tochter und Larissa, und erst danach zog Claudia langsam ihre Hose wieder an – sehr vorsichtig, versteht sich. Man hörte ansonsten nur ein leises Schluchzen von Claudia, sonst gab es im Moment nichts zu sagen.

Alle hingen dabei ihren Gedanken nach: Claudia war es im Nachinein vor allem peinlich, ihren nackten Po so lange einer fremden Frau zum Aushauen hingehalten zu haben. Als Claudia vor ein paar Tagen mal wieder „Familie“ mit den Nachbarskindern gespielt hatte und sie die Rolle des unartigen Kindes bekommen hatte, da war es etwas anderes gewesen – bei ihrem Spiel war das Aushauen ja nur sanft, und jeder kam mal dran. Übrigens auch Klaus, in den Claudia schon seit langem verknallt war.

Claudias Mama überlegte, ob sie auch zukünftig in solchen Fällen zu Larissa gehen sollte – und was würde ihr Mario dazu sagen? (der hatte später eine klare Meinung: als Claudia das nächste Mal fällig war, ging er mit ihr zu Larissa: „Da können wir beide etwas lernen“)

Und Larissa? Die war schon in Gedanken bei der Begrüßung am Nachmittag. Unter anderem wollte Melissa mit Kai vorher vorbeikommen, um die Vorführung bei der Begrüßung zu besprechen.

Als Larissa, gefolgt von Claudia und ihrer Mama, in den Laden zurückkamen, gab es nicht mehr viel zu sagen. „Danke“ und „Auf Wiedersehen“ murmelte zwar Claudias Mama, aber Claudia fand beides ganz unpassend und verließ schweigend den Laden.

Dann standen schon Melissa und Kai vor der Tür. Kais Vorfreude auf den Erhalt des „Povoll-Freijokers“ war zwar groß, aber ein bißchen mulmig war ihm schon. Er erinnerte sich noch gut, wie er von Larissa ausgehauen worden war. Aber seine Mama hatte ihm ganz klar versprochen: Hier gibt es nur eine kurze Vorführung, sanft und knapp.

Was dann bis zum Abend des ersten Tages geschah, ist aber eine andere Geschichte. Und was mit Kai passierte, als er seinen „Povoll-Freijoker“ eingesetzt hatte und einige Tage schon wieder fällig war, ist noch eine andere Geschichte. Verraten sei nur, daß Larissa auch in dieser Geschichte vorkommt. Zusammen mit Kai, seinem Po und recht vielen Tränen.

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