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Date Posted: Wed, July 20 2016, 0:48:50
Author: Paul
Subject: Anna

Autor: mrcane


Anna

Anna war mit ihren Gefühlen in Aufruhr. Endlich hatte Sie den Mut gefasst sich ihren Bedürfnissen zu stellen. Es war nicht leicht für Sie dazu zustehen, dass Sie Schmerzen und ein gewisses Maß an Ausgeliefertsein sie stark erregen konnten. Jahrelang hielt Sie ihre Neigungen und Wünsche im Verborgenen, aber die Phantasien wurden immer mächtiger, und so hatte Sie nun den Entschluss gefasst diese Phantasien auszuleben.

Lange hatte sie in unterschiedlichen Foren und Chats nach einem entsprechenden Partner gesucht. Mehre waren in die Engere Auswahl gekommen, und treffen wurden vereinbart und durchgeführt. Zum Schluss blieb nur noch einer übrig, welcher allerdings 200 km entfernt wohnte. Man verständigte sich darüber, dass man sich auf halber Strecke in einem bestimmten Hotel treffen würde. Datum und Uhrzeit wurden geklärt.

Als es kurz vor dem Termin war, wurde Anna unsicher, Sie kannte ihn ja nicht wirklich, und würde er nicht mehr wollen, als Sie zu bereit war zu geben? Hin und her gerissen von diesen Gedanken, entschloss Sie sich ihrer Besten Freundin anzuvertrauen. Am Telefon schilderte Sie kurz und offen die ganze Angelegenheit. Ihre Freundin musste erstmal schlucken, dann grinste Sie heimlich. Denn Sie hatte ähnliche Gefühle, nur stand Sie auf der anderen Seite, und daraus liesse sich sicherlich irgend etwas machen. Aber nun war erst einmal das Problem von Anna zu lösen.

Sie schlug vor, Sie zu covern. Aber Anna war sich unsicher, ob dies gehen würde. Schließlich einigte man sich, dass Sie mitfahren würde.

Die 100 km waren schnell gefahren, und beide kamen rechtzeitig beim Hotel an. Er war bereits anwesend, und empfing Anna in der Halle. Er wunderte sich darüber dass noch eine weiter Person anwesend war, und als Anna ihn darüber aufklärte, war er es zufrieden. Anna viel ein Stein vom Herzen, als Sie merkte, dass er Verständnis führ ihre Ängste hatte, und ihre Unsicherheit wich immer mehr einem Gefühl des freudigen Erwartens. Sie war sich nun sicher, dass Sie es wollte.

Zunächt gingen Sie in das Restaurant um sich zu stärken, Das Essen war gut und reichhaltig, und sie nahmen sich Zeit dafür, anschließend gingen Sie gemeinsam auf das Zimmer welches einfach aber zweckmäßig eingerichtet war. Er hatte mit Vorbedacht ein Zimmer in einem Flügel des Hotels gewählt, welcher gerne von den Gästen gemieden wurde, weil er die Fenster zu einer belebten Straße hin hatte, so konnte Anna auch mal etwas lauter werden, ohne das es jemanden stören würde. Als Sie dies bemerkte, war Sie ihm dankbar dafür.

Er ergriff nun Anna bei ihrer Hand setzte sich auf einen Stuhl und zog Sie über seine Knie. Ihre Freundin setzte sich mittlerweile in einen Sessel, und beobachte einfach nur wie Annas Hintern von ihm mit der Hand ausgeklatscht wurde. Nach ungefähr 25 Schlägen mit der Hand ließ er Sie los, und Anna erhob sich. Die Hiebe welche durch ihre Jeans drangen, hatten ihre Gefühle aufgepeitscht, ja dachte Sie genau das war es was Sie wollte.

Er fragte Sie ob Sie mehr wollte, Sie dachte kurz nach, dann bejahte Sie. Er ergriff nun einen Rohrstock, und demonstrierte dessen Elastizität. Anna kniete sich ohne das etwas gesagt wurde auf den Boden nahm um besseren Stand zu haben ihre Knie etwas auseinander und senkte ihren Oberkörper nach unten, bis Sie mit ihren Brüsten den Boden berührte. Besser konnte man den Hintern einem Rohrstock wahrscheinlich nicht anbieten. Und Sie musste auch nicht lange warten, bis der erste Hieb mit dem Rohrstock über ihren Hintern gezogen wurde. Anna pfiff leise durch die Zähne, blieb aber ansonsten in der Position, welche Sie selbst eingenommen hatte. Genau das waren ihre Phantasien diese Position war ihr in ihren Tagträumen immer wieder gekommen, und nun war es realität geworden.

Sie bekam im Abstand von jeweils einer Minute 12 Hiebe verabreicht, dann stand Sie auf und rieb sich ihren Hintern.

Er fragte Sie wieder ob es nun genug sei. Statt einer Antwort, zog Sie sich ihre Jeans aus legte diese auf das Bett, und begab sich in dieselbe Stellung wie zuvor. Deutlich waren die Spuren der ersten 12 Rohrstockhiebe zu sehen. Er nahm wieder Aufstellung, und zog den Rohrstock wieder über ihre Hinterbacken. Diesmal fehlte der Schutz ihrer Jeans, und die Hiebe bissen ein ganzes Stück heftiger, aber Sie verkrafte auch diese Hiebe ohne Abzubrechen, es schien so, dass sich in ihrem Geschlecht ein Aufruhr bereitmachen wollte, deutlich spürte Sie wie Sie einfach immer mehr und immer mehr feucht wurde, und als Sie gefragt wurde ob Sie nun genug hatte, zog Sie sich einfach das Höschen aus, warf es auf das Bett, begab sich in ihre Stellung und wartete bis er sich wieder in Position gestellt hatte und nun mit dem Rohrstock ihre nackten Hiterbacken striemte.

Als die letzten 12 aufgezählt waren, ließ er Sie noch eine Weile in dieser Stellung, und beobachtete Sie, er besah sich Ihr Geschlecht, welches zumindest im Bereich ihrer Schamlippen haarlos war genau und bemerkte einen langsamen aber doch stetigen Fluß ihres Sekrets, welches ihren Schenkeln entlang lief. Auch ihrer Freundin blieb das nicht verborgen.

Anna wurde von ihm gefragt, ob Sie nun für sich allein sein wollte, Sie überlegte kurz lehnte dann aber fuhr Sie sich mit ihren Händen zwischen ihre Beine, und begann vor aller Augen das Feuer zu besänftigen, welches der Rohrstock entfacht hatte. Anna war zufrieden, und dankte Beiden für dieses Erlebnis.

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