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Date Posted: Wed, July 27 2016, 13:31:44
Author: Paul
Subject: Autopanne - Teil 1

Autor: Unbekannt


Eine Autopanne und andere "Unannehmlichkeiten".

Ich war mal wieder... Wie so oft... Mit dem Auto unterwegs. Es war schon dunkel, ich fuhr auf einer abgelegenen Straße. Eigentlich wollte ich schon heute Abend bei meiner Freundin sein. Aber das Navi schien mich wohl doch nicht so ganz richtig zu führen. Nun, ich fuhr einfach weiter. Es begann leise zu schneien.

Unwillkürlich dachte ich an meine Freundin Anja, die zu Hause bestimmt schon ihren Kamin an hatte... Ich liebe ja diese Abende am Kamin... Das Feuer prasselt... Es wärmt so schön... Von innen wärmt der Jagertee...
....rums.....!!!!!

Was war denn das? Was ist denn jetzt los? Was ist passiert? Ich scheine wohl eingenickt zu sein? Na sowas! Das ist mir noch nie passiert! Langsam dämmert mir, was passiert ist. Ich bin wohl von der Straße abgekommen, und hänge nun im Graben. Die seitliche Neigung meines Wagens zeigt mir das deutlich an. Ich drehe den Zündschlüssel. Ok, der Motor läuft noch. Uff. Versuche ich es mal vorsichtig, da wieder rauszukommen. Langsam Gas geben... Und...

Ich spüre wie die Räder durchdrehen, dann etwas Griff bekommen... Und... Nur noch tiefer in den Graben rutschen, schließlich wieder durchdrehen. Ich versuche es immer wieder. Nix, nichts geht mehr. Jetzt drehe ich aber gleich durch! Ich mache den Motor aus, auch das Licht, um zu sehen, wo ich überhaupt bin. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Schwärze umgibt mich. Ich sehe rein gar nichts.

So sitze ich eine Weile im Auto, und warte, ob vielleicht jemand vorbei kommt. Aber nichts passiert. Ein Blick auf mein Handy sagt mir, dass ich weder Handy- noch Internetempfang habe. Na herzlichen Glückwunsch!

Ich überlege: was mache ich jetzt? Es wird nicht lange dauern, und die Kälte wird in den Wagen kriechen, und dann in mich. Also los: Ich nehme meine Taschenlampe aus dem Handschuhfach und steige aus. Aus dem Kofferraum hole ich meinen kleinen Rucksack, ziehe meine Jacke an. Ich schließe das Auto ab, und begebe mich auf diese ungewisse Reise zu Fuß. Mal sehen wo ich ankomme. Irgendwie belustigt mich das Ganze noch.

Inzwischen schneit es schon kräftiger. Zum Glück ist es völlig windstill. Ich stapfe im Schnee die vollkommen spurlose Straße entlang, meine Taschenlampe zeigt mir wo es lang geht. Irgendwie romantisch, denke ich noch... Als plötzlich die Straße aufhört. Einfach so! Unerhört! Und was jetzt?

Ich leuchte in der Gegend herum. Da entdecke ich einen Weg in den Wald hinein. Soll ich? Soll ich nicht? Mich reitet mal wieder der schon viel zitierte Teufel, und ich folge diesem Weg. Nach einer Weile ertastet der Lichtstrahl meiner Taschenlampe etwas Weißes in einiger Entfernung zwischen den Bäumen. Ich gehe neugierig weiter. Ein Haus! Ich Glückspilz! Jubel!

Meine Freude allerdings verebbt, als ich entdecke, dass das Haus scheinbar unbewohnt ist. Die Fensterläden sind zu. Ich gehe um das Haus herum, entdecke eine Tür... Geschlossen. Und jetzt? Der Schnee nimmt immer weiter zu, es wird kälter, meine Jacke schützt mich nicht wirklich vor der Kälte... Also ich MUSS in dieses verf... Haus hinein kommen, egal wie!

Ich rüttele an der Tür... Nichts zu machen. Wenigstens wird mir jetzt warm. Aber meine Taschenlampe wird langsam schwächer. Mist! Ich leuchte alle Fensterläden ab. Da! Ein Spalt. Der Fensterladen lässt sich leicht öffnen. Mit einem Stein schlage ich die Scheibe ein. Au Backe, macht das Krach! Erschrocken schaue ich mich um.

Wie das im Wald hallt! Ach was, niemand ist da... Also klettere ich auf den Fenstersims, und öffnedurch das Loch in der Fensterscheibe das Fenster. Ich leuchte ins Innere. Ein Stuhl auf einem Teppich... Ein Schrank... Na bitte... Sehr einladend! Frohlockend hopse ich ins Innere hinein. So... Geschafft!

Beim Inspizieren des Häußchens stelle ich schnell fest, dass es Strom gibt, eine Küche, mit einem gefüllten Kühlschrank, ein kuscheliges Bett... In das ich mich, nachdem ich endlich meinen knurrenden Magen gefüllt habe, hineinsinken lasse, um mich wärmen zu lassen...

Unsanft, sehr unsanft werde ich geweckt. Ich blinzele in eine Taschenlampe. He... Was ist denn das? Da hat jemand meine Taschenlampe... Erschrocken setze ich mich auf.

Ich sehe eine Gestalt vor mir. Im Hintergrund fällt Dämmerlicht ins Zimmer. Ist es morgens? Denke ich noch. Als ich plötzlich eine sehr laute, vor allem drohende Männerstimme höre, die mich zwar leise aber sehr böse fragt, was ich denn hier mache.

Ich sehe einen ziemlich großen Mann vor mir stehen, der mich mit bösen Augen anfunkelt.
"Ist das Ihr Haus?" frage ich.
"Nein es gehört dem Weihnachtsmann" sagt der Unbekannte finster.
"Oh wie schön, dann haben Sie ja einen Sack dabei mit..." weiter komme ich nicht, denn der Riese packt mich am Arm und faucht mich an "Ja, habe ich"" und zerrt mich aus dem Bett.
Nur gut, dass ich alle meine Sachen angelassen habe.

Er zerrt mich in die Küche, wo schon ein lustiges Feuerchen im Ofen prasselt, und verfrachtet mich auf einen Stuhl. Er setzt sich mir gegenüber. Den Tisch zwischen uns, auf dem noch die Reste meines Nachtgelages liegen. In seinem Gesicht sehe ich unbändige Wut.

Oje, denke ich noch, als er zu reden beginnt.
"Ich komme nach Hause, mache Feuer in der Küche, gehe an den Kühlschrank, und sehe, da fehlt was. Der Tisch sieht aus wie nach einem Bombenangriff. Ich gehe ins Wohnzimmer, sehe ein geöffnetes Fenster, eine Scheibe ist eingeschlagen. Das Fenster ist offen, darunter alles voller Schnee. Ich gehe in mein Schlafzimmer, und finde Sie schnarchendes Etwas in MEINEM Bett vor!"

Seine Stimme ist während des Monologs immer lauter und drohender geworden. Seine Augen bohren sich in meine. Ich habe Angst vor diesem Kerl, aber irgendwie fasziniert mich diese Szene auch.
"Ich bin kein schnarchendes Etwas!" Protestiere ich.
Und funkele zurück, so gut ich kann.

Abrupt lehnt er sich zurück.
"Auch noch frech, was?"
"Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Diebstahl..." zählt er mit gefährlich leiser Stimme auf.
"Ja, Herr Oberkommissar... Hergottnochmal ich bezahle Ihnen ja alles!"
"Oberkommissar?" Fragt er noch...
Da muss ich lachen, lauthals...

Aber eins zwei drei, ist er aufgesprungen, um den Tisch herum, packt mich, und legt mich über den Tisch.
"Dir werde ich es zeigen, von wegen Oberkommissar" faucht er mir in mein Ohr.
Mir vergeht das Lachen. Er drückt meinen Oberkörper mit einer Hand auf die Tischplatte, ich kann mich nicht dagegen wehren.
"Jetzt bekommst Du Deine wohlverdiente Lektion von mir!" meint er triumphierend.
Und laut klatscht seine Hand auf meinen Hintern.

"Eh, Du Lümmel, lasse mich sofort los! Du Grobian!" schreie ich, jedoch erfolglos.
Klatsch, klatsch... Immer munter weiter auf meinen Hosenboden. Linke Arschbacke, rechte. Immer hübsch abwechselnd.
"Dir frechen Göre werde ich Anstand und Benehmen beibringen!" keucht es aus seinem Mund.
"Haha!" entgegne ich, "Rauche Du mal nicht so viel, dann mußt Du auch nicht so keuchen!"

Er hält inne, stellt sich genau hinter mich. Ich fühle, wie er um mich herum fasst, meine Hoseöffnet und herunter zieht.
Schließlich setzt er sich auf einen Stuhl, zieht mich hinter sich her, und setzt sein schmerzvolles Werk fort.
"Unverschämt!" ruft er noch.

Ja, es ist in der Tat sehr schmerzvoll. Aber auch etwas anderes macht sich da in mir breit. Ein Kribbeln in der Magengegend, und nicht nur da. Ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Ich spüre die Wärme des mir völlig unbekannten Mannes. Ich entspanne mich etwas, während ich so über den Knien dieses Unbekannten liege. Ich wehre mich nicht mehr, ich schreie auch nicht mehr. Irgendwie genieße ich das Ganze.

Der Unbekannte stellt mich auf die Füße. Schaut mich an. Sieht meinen wohl etwas verklärten Blick, und beginnt zu lächeln.
"So, dann zieh Dich mal ganz aus!" Befiehlt er mir.
Gehorsam tue ich es.
Er legt mich wieder übers Knie, und munter geht es weiter mit seinem Trommelfeuer.

Er hält inne.
"Ich heiße Ralf, und Du?"
"Sabine." antworte ich mit zittriger Stimme.
"Du weißt, dass das hier jetzt nur der Anfang Deiner Strafe ist, nicht wahr?"
Ich höre ihn im nebenstehenden Schrank kramen.
"Ich habe viele schöne Dinge, die ich auf Deinem Hintern tanzen lassen werde."
Ich zucke erschrocken zusammen.

Ich erhasche einen Blick auf sein Gesicht, er grinst.
"Grins nicht so dämlich!" rufe ich lauter als gewollt.
"Ach, wieder frech werden, ja? Dann ist der große hölzerne Kochlöffel hier ja genau das Richtige für Dich!"
Weit holt er aus mit dem Monstrum und lässt es laut auf meine Hinterbacken knallen.
"Au!" schreie ich.

Doch es beeindruckt ihn nicht. Er macht weiter, und seine Hiebe kommen jetzt wirklich sehr schnell und hart. Ich schreie aber er lässt nicht locker. Dann endlich hört er auf. Und legt das böse Teil auf den Tisch. Fast zärtlich streicht er mit der Hand, die vorher den Kochlöffel führte, über meinen Hintern.

Er stellt mich wieder auf die Füße, die Knie schlottern mir, ich zittere. Ich fasse mit den Händen nach meinem Hintern, der inzwischen ganz heiß geworden ist.
"Nana, lässt Du das wohl? Habe ich Dir das erlaubt?"
Drohend steht er vor mir.
Kleinlaut sage ich "Nein." und nehme die Hände nach vorn.
Ich bedecke meine Brüste, denn mir wird bewußt, dass ich ganz nackt bin. Ein wenig Angst kommt doch in mir hoch. Was er wohl noch mit mir vor hat?

Als er sich umdreht, um in einer der Schrankschubladen zu wühlen, fasse ich doch nochmal geschwind an meine heißen Pobacken um sie zu reiben. Mein Gott, wie das brennt...
"Ist das denn die Möglichkeit? Du ungezogenes Gör!" ruft er, da er es leider doch bemerkt.
Er nimmt meine Hände, fesselt sie mit einem dicken Strick. Dann öffnet er seinen Gürtel, und zieht ihn langsam aus seinen Hosenschlaufen. Dabei schaut er mir genüsslich in die Augen.
"Naaa, weißt Du, was jetzt kommt?"
Verwirrt schaue ich ihn jetzt an. Er legt seinen Gürtel zu einer Schlaufe zusammen.
"Mit diesem Lederriemen werde ich Dir jetzt Deinen nackten Arsch dermaßen verdreschen, dass Du ein paar Tage nicht sitzen können wirst. Vor allem werde ich alle Boshaftigkeit und alle Frechheit aus Dir rausprügeln. Und glaube ja nicht, dass ich vorher aufhören werde."

Er schiebt mich an die Wand gegenüber. Dort befindet sich ein Haken. An diesem Haken befestigt er meine gefesselten Hände, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe. Er steht nun dicht hinter mir. Mit einer Hand streicht er mir über die schon malträtierten Pobacken.
"Schön warm und gerötet sind Deine Hinterbacken" sagt er mit einem gewissen Unterton in der Stimme. "Aber ich werde sie jetzt mit diesem fantastischen Lederriemen schön tief rot färben, und heiß werden lassen, verdammt heiß!"

Sagt es, stellt sich einen Schritt weit neben mich auf, holt weit aus, und lässt den Riemen laut auf mein Gesäß klatschen.
"Aaauuuuu!" jaule ich laut auf.
"Naaa, das ist doch genau das Richtige für Dich, nicht wahr?"
Ralf holt immer wieder aus, und zählt mir gnadenlos einige Hiebe mit dem Ledergürtel auf. Immer und immer wieder zieht er den Gürtel quer über meinen Hintern. Mal steht er links von mir, mal rechts.

Ich spüre dieses Brennen, dieses Ziehen der einzelnen Schläge auf meinem Hintern. Ich versuche auszuweichen, doch er weißt mich immer wieder an, meine Position einzunehmen. Die Hiebe kommen so schnell und präzise, dass ich nicht mehr mit schreien hinterher komme. Das laute Klatschen dröhnt mir in den Ohren, mein Hintern scheint in Flammen zu stehen, als er aufhört.

Wieder kommt er ganz nah an mein Ohr.

"Na, junge Lady, hast du jetzt genug? Siehst Du jetzt ein, dass Du frech und ungezogen warst, dass Du Dinge getan hast, die diese Strafe rechtfertigen?"
Ich atme schnell, und kann kein Wort fassen. Ich konzentriere mich nur auf mein brennendes Hinterteil.

Er dreht meinen Kopf zu Seite, schaut mir in die Augen. Er schaut mir mit einem lange Blick in die Augen. Wie sehen uns beide in die Augen, und treffen ein unausgesprochenes Übereinkommen. Langsam nickt er.
"Ich verstehe, Du brauchst noch mehr, VIEL mehr."
Er lässt den Gürtel auf den Boden fallen, und verlässt die Küche.

Was ist nur mit mir los? Denke ich? Der Typ vedrischt mich hier nach allen Regeln der Kunst, und ich genieße das in vollen Zügen? Aber er hat Recht, ich brauche wirklich noch mehr... Ich bemerke einen kühlen Luftzug.

Ralf steht neben mir, mit einer langen aufgerollten Peitsche in der Hand. Ich erschauere bei dem Anblick dieses Ungetüms in seiner Hand. Er blickt mich an. Abschätzend.
"Willst Du sie wirklich?"
Ich nicke. Der Anblick macht mich an, ich gebe es zu. Er nickt ebenfalls.
"Nun denn, vollende ich mein Werk."

Ein paar Schritte stellt er sich hinter mich auf. Als er mit der Peitsche ausholt höre ich sie auf den Boden kurz auftippen, um dann den rasenden Schmerz auf meinem Hintern zu spüren. Mir bleibt die Luft weg. Aber nicht nur vor Schmerz.
"Naaaa, wie schmeckt Dir die Peitsche?"
"Geil..." kommt es über meine Lippen.
"Du wirst jetzt zehn schnelle, sehr harte Hiebe mit der Peitsche bekommen. Ich werde sie mit voller Kraft ausführen. Es wird keine Pause geben, und ich will, dass Du jeden einzelnen Hieb laut und deutlich mitzählst. Hast Du das verstanden?"
"Ja." sage ich atemlos.
"Dann bitte mich darum."
Ungläubig drehe ich mich nach ihm um. Da steht er mit verschränkten Armen, die Peitsche in der Hand, dessen langer geflochtener Riemen bis nach unten auf den Boden baumelt. Grinsend sagt er: "Meinen Namen kennst Du ja."

Ich überlege noch, ob er das wohl ernst meint.
"Ich höre nichts!" ruft er herausfordernd.
Ich bin etwas verwirrt. Soll ich ihn wirklich darum bitten?
"Ich werde jetzt langsam anfangen zu zählen. Solange bis Du mich darum bittest, Dich erbarmungslos auszupeitschen. Die Zahl die am Schluß steht, addiere ich zu den vorgegeben zehn
Hieben".

"1... 2... 3..."
Entsetzt sehe ich ihn an.
"4... 5... 6... 7..."
Der Kerl meint das ernst!
"8... 9..."
Der Typ meint das Ernst! Schießt es mir durch den Kopf.
"10... 11... 12..."
"Ralf!" unterbreche ich ihn.
"Ja? Hast Du mir etwas zu sagen?"
"Ähäm..." Kommt es aus mir hervor.
"13... 14..."
"Ralf bitte...."
"Du brauchst es nur zu sagen, Sabine, und mein Zählen ist vorbei." flüstert er mir ins Ohr, denn er steht jetzt hinter mir, lässt die Peitsche sanft über mein brennendes
Hinterteil gleiten.
"Ja, Ralf, bitte, bitte peitsche mich aus... Ich will sie spüren die Peitsche, von Dir geführt..."
"Warum?" haucht er mir ins Ohr.
"Weil ich es liebe, weil es sooo geil ist, weil es mich so anmacht!"
"Ok, diesen Deinen Wunsch erfülle ich Dir gerne."
Er lächelt mich an.
"Macht Dir das Spaß, genießt Du das, Ralf?"
"Na was denkst Du denn, Sabine, natürlich macht mir das Spaß. Höllischen Spaß sogar. Und soll ich Dir was sagen? Ich wußte, dass es so weit kommen wird, bereits, als ich Dich geweckt habe."
"Ach..." entweicht es mir.
"Und ich will Dir noch etwas verraten. Wenn ich Dich fertig ausgepeitscht habe, werde ich Dich noch ganz anders verwöhnen."

Seine Hände beginnen meinen wunden Hintern zu massieren. Unser beider Atem geht nun sehr schnell.
"So, aber jetzt zum großen Finale Deiner Bestrafung. 10 plus 14, wenn ich mich nicht irre."
Sagt es, nimmt wieder Stellung hinter mir auf. Holt weit aus.
"Und vergesse das Zählen nicht. Laut und deutlich, sonst fange ich wieder von vorne an."

Er setzt die einzelnen Peitschenhiebe wirklich voller Kraft. Aber recht langam, damit ich Zeit zum Zählen habe. Er scheint also doch kein Unmensch zu sein. Ich zähle jeden einzelnen Hieb laut und deutlich mit von 1 bis 24... Und sinke danach vollkommen erschöpft in mich zusammen. Meinen Hintern spüre ich inzwischen gar nicht mehr.

Nach einer Weile tritt Ralf hinter mich, löst meine Hände vom Haken. Er fängt mich auf, sonst wäre ich gefallen. Er ist wie ich vollkommen nackt...

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