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Date Posted: Thu, July 28 2016, 12:31:01
Author: Paul
Subject: Autopanne - Teil 2

Autor: Unbekannt


Autopanne - Teil 2

Ralf bindet mich los, und ich falle förmlich vom Haken. Komme mir wie ein Stück abgehangenes Fleisch vor. Ralf fängt mich auf, und geht mit mir zu dem Stuhl, auf dem er mich noch vor kurzem so grausam verhauen hat. Er setzt sich hin. Doch diesmal legt er mich nicht über seine Knie, sondern setzt mich behutsam auf seinen Schoß.
"Zzzsssttt!" erschrocken ziehe ich die Luft durch die Zähne.
"Tut weh, was?" fragt Ralf mich ironisch grinsend.
"Ja das müsstest Du doch wissen, schließlich hast Du meinen Hintern so bearbeitet!" stoße ich hervor.
"Nun, Du hast es Dir redlich verdient." meint er nur lakonisch.

Meine Arme hängen wie leblos vom Körper an den Seiten herunter. Sie und meine Hände sind mir total eingeschlafen. Langsam und vorsichtig beginnt Ralf damit, mir meine Arme zu massieren, so dass das Leben wieder in sie zurück kehrt.

Nun schaue ich ihn mir erstmal genau an. Ich staune nicht schlecht über seine muskulösen Arme und Schultern, von den Händen ganz zu schweigen.
"Du sag mal..."
"Ja?"
"Was bist Du denn von Beruf?"
"Ich bin Bildhauer."
"Bildhauer?" kommt es mir verdattert von den Lippen. Kann man denn davon leben?
"Natürlich."
"Und gut zuhauen kannst du auch."

"Aber Sabine, eines sei Dir gesagt sein. Ich habe natürlich nicht mit voller Kraft zugeschlagen. Auch wenn ich das gesagt habe. Ich bin kein Unmensch. Auch habe ich ganz genau auf alle Deine Reaktionen geachtet, und das Strafmaß ständig daran angepasst. Aber ich will Dir auch sagen, dass Du verdammt viel ausgehalten hast. Es gibt nicht viele Frauen, die so viel aushalten. Und wir hatten ja nicht mal ein Safeword."
"Ach, machst Du das denn öfters?" Jetzt werde ich aber doch ganz hellhörig.
"Ja, hin und wieder. Und es macht mir den allergrößten Spaß."
"Das glaube ich Dir."
Wie soll ich diesen Typen bloß einordnen?
"Ab und zu kommen Frauen von mir, wenn sie es brauchen, und lassen sich von mir bestrafen. Glaub mir, das ist eine große Kunst. Sie erzählen mir von ihren Fehlern und Verfehlungen, die sie begangen haben. Dann lege ich das Strafmaß fest, und ziehe dieses ganz konsequent durch."
Irgendwie wird mir bei diesen Ausführungen ganz warm....
"Und Du machst das dann hier auf dem Küchentisch, wie mit mir eben?"
"Nein." lacht er laut.
"Nicht hier auf dem Küchentisch. Das mit Dir hier war eine große Ausnahme."
"Wo dann?"

Forschend schaut er mir in die Augen, so als wollte er herausfinden, ob ich diese Frage ehrlich meine.
"Ich habe einen Bestrafungsraum dafür."
"Ach, extra dafür?"
"Ja, extra dafür. Extra dafür eingerichtet, um aufmüpfige und freche Damen ein besseres Benehmen beizubringen. Von da habe ich auch die Peitsche geholt, die ich übrigens sehr sorgfältig für Dich ausgewählt habe.
"Darf ich den Raum denn mal sehen?"
"Nein, jetzt nicht. Vielleicht ein anderes Mal".
"Ach schade..."
"Jetzt will ich mich erstmal Deinem lädierten Hinterteil widmen. Ich habe Dir ja versprochen, dass ich Dich verwöhnen werde, Lächelnd stellt er mich hin, steht auf, und verschwindet aus der Küche. Wenn ich jetzt hinterher gehen würde, dann...

Uups, und schon kommt Ralf wieder herein.
"Komm ja nicht auf die Idee, mir heimlich zu folgen, Du Vorwitznase! Sonst werde ich ganz schnell wieder böse mit Dir!" sagt er mir mit drohendem Finger.
Er geht zum Küchentisch, breitet ein flauschiges, großes Handtuch darauf aus, und bedeutet mir, mich darauf zu legen. Natürlich bäuchlings.

Kaum liege ich darauf, spüre ich seine Hände auch schon auf meinem Hintern. Erschrocken zucke ich zusammen.
"Nanana, entspanne Dich. Deine Bestrafung ist vorbei." raunt er mir ins Ohr.
"Wie sieht mein Hintern denn aus?" will ich kummervoll wissen.
"Blutet es, ist die Haut offen?"
"Aber nein, Sabine! Ich sagte Dir doch, ich habe genau auf Dich geachtet. Und selbstverständlich auch darauf, wohin ich die Züchtigungsinstrumente bei jedem einzelnen Hieb platziere".
Also begebe ich mich wieder in die Hände dieses Mannes, vertraue ihm völlig, und lasse mich fallen.

Er massiert mich mit einem sehr gut riechenden Öl, wobei er meinen Hintern mit einer speziellen Creme verwöhnt. Schließlich landen seine Hände auch zwischen meinen Schenkeln... Ich explodiere förmlich, und alles nimmt seinen Lauf...

Als wir fertig sind, fallen wir vollkommen erschöpft, aber sehr entspannt in Ralfs Bett. Ich habe selten so etwas wundervolles erlebt, denke ich noch beim einschlafen. Des morgens werde ich wieder geweckt. Diesmal aber nicht so energisch, sondern sehr sanft. Kaffeeduft strömt in meine Nase. Rasch ziehe ich mich an, und gehe in die Küche, die ich ja schon kenne. Nicht ohne zu bemerken, wie sehr mir mein Hinterteil schmerzt.

Vorsichtig setze ich mich. Eigentlich ist das kaum möglich. Denn mein Hintern brennt und pocht. Grinsend kommentiert Ralf:
"Tut schön weh, nicht? Ich hab Dir doch gesagt, dass Du nach meiner Behandlung ein paar Tage nicht sitzen können wirst. Kannst gerne auch stehen."
Ich würdige ihn keines Blickes, beiße auf die Zähne, und setze mich hin.

Beim gemeinsamen Frühstück will Ralf wissen, wie und warum ich eigentlich hier her gekommen bin. Ich erzähle ihm die Geschichte, und er verspricht mir, mein Auto nachher mit dem Traktor aus dem Graben zu ziehen.
"Als ich gestern nach Hause kam, habe ich es noch gesehen, und den armen Kerl bedauert, dem das geschehen ist. Aber jetzt..."
Und wieder huscht ihm dieses Grinsen übers Gesicht.
"Aber eines müssen wir noch klären." sagt er.
"Ja, was denn?"
"Du hast gestern gesagt, dass Du mir den entstandenen Schaden hier am Haus bezahlen willst."
"Natürlich!" antworte ich.
"Natürlich!" äfft er mich mit funkelnden Augen nach.
"Schicke mir die Rechnungen nach Hause, und ich überweise Dir selbstverständlich den Betrag."
"Ich hätte da eine andere Idee." genüsslich beißt er in sein Brötchen und kaut.

Ich schaue ihn fragend an. Er blickt mir gerade in die Augen, und kaut weiter. Ziemlich lange, wie mir scheint. So, als ob er etwas überlegt.
"Sobald ich die Rechnungen habe, zähle ich die Beträge zusammen. Die Endsumme werde ich Dir mitteilen."
"Ja und dann?" frage ich etwas verständnislos.
"Ja, was wohl dann?" erwidert Ralf mit einem unheimlichen Blick.
Ich nage an meiner Lippe, was meint er denn jetzt?
"Ich bezahle Dir dann die Endsumme." schlage ich vor.
"Natürlich, das sowieso. Aber nicht mit Geld." Meint er.
"In Arbeitsstunden?" frage ich ungläubig?
"In Hieben!" sagt er laut und bestimmend.
Au backe, das saß. Erschrocken sehe ich ihn an.
"Aber das kann in die Tausendende gehen!" bringe ich etwas verzweifelt hervor.
"Natürlich. Kann es nicht nur, sondern wird es sogar."

Genüsslich lehnt er sich in seinem Stuhl zurück, verschränkt die Hände vor seinem Bauch, und schaut mich lange an. In mir arbeitet es fieberhaft. Tausendende Hiebe... Das werde ich nicht überleben. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagt er:
"Natürlich bekommst Du die Hiebe nicht auf einmal. Nein nein, schön Häppchenweise. Du kannst es Dir sogar aussuchen, in welchen Abständen Du zu mir kommst. Dann lege ich, wie ich das gewohnt bin, das Dir zu verabreichende Strafmaß fest".
"Und ziehst es konsequent durch." beende ich seinen Satz.
Nickend redet er weiter.
"Ich werde genau Buch führen über die jeweils abgeleistete Strafe. Das heißt, ich werde genau aufschreiben, wie viele Hiebe nach jeder Sitzung noch übrig sind. Du kannst Dich auf mich verlassen. Es wird vollkommen reell zugehen."
Ich schaue ihn an.
"Du kannst es Dir überlegen, Sabine. Jetzt ziehen wir erstmal Dein Auto aus dem Graben".
Sagt es, steht auf, geht hinaus, greift seine Jacke vom Haken, und eilt hinaus. Mulmig im Bauch eile ich ihm hinterher.
"Du bleibst hier. Oder meinst Du, ich nehme Dich mit Deinem wunden Arsch auf meinem Traktor mit?" Er verschwindet lachend.

Derweil mache ich mich in der Küche nützlich. Als ich fertig bin, nehme ich meine Sachen, um mich hinaus zu begeben. Abschließend schaue ich nochmal in die Küche zurück. An den Ort, an dem ich so viel Tiefgreifendes erlebt habe. Der gestrige Abend hat mein Leben verändert. Dessen bin ich mir bewußt.

Als schließlich mein Auto wieder fahrbereit auf der Straße steht, lege ich meine Sachen hinein. Zögerlich verabschiede ich mich von Ralf.
"Ralf, vielen Dank."
"Für was?" fragt er spöttisch.
Er nimmt mich in den Arm, drückt mich fest, dreht sich um, und geht.

Ich öffne die Fahrertür, sehe ein weiches Kissen auf meinem Sitz liegen. Verblüfft schaue ich Ralf hinterher. Er winkt.

Ein außergewöhnlicher Mann, denke ich noch beim Losfahren.

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