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Date Posted: Fri, July 29 2016, 16:07:22
Author: Paul
Subject: Bäckerhandwerk

Autor: Unbekannt


Bäckerhandwerk

Im vergangenen Herbst hatte Klara eine Lehre zur Bäckereifachangestellten begonnen. Außer dem Chef, Bäcker Lindenmeier, zwei weiteren Bäckern und zwei Verkäuferinnen, arbeiteten noch zwei Bäckerlehrlinge, Paul und Jochen, mit Klara zusammen. Vom ersten Tag an hatte Klara sich vorgenommen auf den Chef einen möglichst guten Eindruck zu machen. Immerhin gefiel es ihr in der Bäckerei Lindenmeier und so hatte sie die besten Chancen nach ihrer Lehre übernommen zu werden.

Kurz nach dem sie neu begonnen hatte musste Herr Lindenmeier während der Arbeitszeit kurz zur Bank. Paul blinzelte Jochen zu.
"Das ist die Gelegenheit! Lass uns nach draußen gehen und Eine rauchen."
Glücklich über diese Gelegenheit verschwanden die beiden hinter der Backstube. Bäcker Lindenmeier nahm die Regelung mit den Raucherpausen sehr genau. Aber er nun war er eh eine Weile auf der Bank beschäftigt und die anderen beiden Bäcker drückten gerne ein Auge zu.

Doch am nächsten Tag stellte der Chef die beiden zur Rede:
"Was fällt euch ein! Einfach während ich zur Bank muss zum Rauchen zu verschwinden! Kaum ist die Katze aus dem Haus tanzen die Mäuse schon auf den Tischen herum! Das mir das nie wieder vorkommt Habt ihr beiden Lausekerls mich verstanden?"
Verdattert nickten die beiden mit den Köpfen.Es war ein klarer Fall!


Jemand von den Angestellten hatte sie verraten. Nur wer? Bald darauf musste Bäcker Lindenmeier zwei Tage verreisen. Da er seine Bäckerei bei seinem Personal in guten Händen wusste konnte er sich auf zwei freie Tage freuen. Doch noch jemand freute sich: Paul und Jochen! Zwei Tage ohne Chef! Das waren paradiesische Arbeitsverhältnisse. Die beiden anderen Bäcker schimpften eh nie mit ihnen. Die hatten ebenfalls nichts dagegen wenn ein paar Tage über gelockerte Regeln herrschten.

Und so gingen Paul und Jochen nach Lust und Laune zum Rauchen, aßen zu zweit einen ganzen Kuchen auf, der nun natürlich nicht mehr verkauft werden konnte, pfiffen aus dem Backstubenfenster den Mädchen nach, die morgens zur Arbeit und in die Schule gingen, so lange bis vor lauter Unachtsamkeit eine ganze Ladung Brot verbrannte und trieben sonst noch allerlei Unsinn.

Dem schönen Leben machte die Rückkehr von Bäcker Lindenmeier ein Ende. Dieser ging erst mal in sein Arbeitszimmer um die Post, die in den zwei Tagen für ihn gekommen war, durch zu sehen. Jochen, der gerade einen Korb mit Brezeln von der Backstube in den Verkaufsraum trug, sah wie Klara in seinem Arbeitszimmer verschwand. Was die nur vom Chef wollte?

Zehn Minuten später schoss Bäcker Lindenmeier mit hochrotem Kopf in die Backstube.
"Ihr beiden!" brüllte er los. "Paul und Jochen, auf euch ist einfach kein Verlass! Seid ihr übergeschnappt einen ganzen Kuchen auf zufuttern und dann auch noch den Mädels hinterher zu gaffen, so das eine ganze Ladung Brot verbrennt? Meint ihr ich finde mein Geld auf der Straße? Was erlaubt ihr euch? Beim nächsten Mal bestell ich eure Eltern her und melde euch bei der Handwerkskammer! HABT IHR MICH VERSTANDEN?"
Verschämt nickten die beiden mit den Köpfen.

"Wer verpetzt uns den nur ständig?" überlegte Paul während sie am Mittag nach hause gingen. "Ich glaube es ist Klara." sagte Jochen. "Ich habe sie vor unserem Anpfiff aus dem Arbeitszimmer vom Chef kommen sehen."
"Klara, natürlich! Da hätten wir doch gleich darauf kommen müssen! Weißt du was? Das treiben wir ihr aus. Wir verpassen ihr so eine Abreibung das sie nie wieder einen Kollegen verpetzt.. Ich habe auch schon einen Vorschlag wie..."

Am nächsten Tag hatte Klara als letztes Dienst. Das bedeutete das sie um 18 Uhr den Laden schließen musste und aufräumen. Da abends fast nichts mehr los war schaffte das eine Verkäuferin alleine. Die Bäcker durften eh Mittags nach hause. Als Klara durch den Personaleingang nach draußen ging packten sie auf einmal vier Jungenhände. Vor ihr standen Jochen und Paul.
"Wir haben etwas mit dir zu besprechen-" sagten sie und drängelten Klara wieder zurück in die Bäckerei.
"Spinnt ihr?" protestierte sie.
Doch schon hatten Paul und Jochen sie in die Backstube geschleppt.
"Du bist es doch die uns immer beim Chef verpetzt!" sagte Paul.

Betreten sah Klara zu Boden. Das war Antwort genug.
"Nun, dafür bekommst du heute deine wohlverdiente Abreibung. Wir sind es gewohnt mit unseren Händen Teig zu kneten und jetzt kneten wir deine Hinterbacken durch. Das heißt du bekommst von uns ordentlich den Hintern versohlt. Und zwar den Nackten! So das du nie wieder Lust haben wirst einen von uns zu verpetzten."
"Das dürft ihr nicht!"schrie Klara.

Doch schon hatten die beiden ihr die Hose herunter gezogen und mit dem Gesicht nach unten auf den großen Arbeitstisch gelegt. Die beiden Jungen, die von der Arbeit das Zupacken richtig gewohnt waren hielten sie so fest das alles zappeln nichts nützte. Zu Klaras Entsetzen zogen sie ihr nun auch das Höschen herunter. Sofort begannen ihre Wangen vor Scham zu brennen. Vor zwei Jungen mit nacktem Po zu liegen! Wie peinlich!

Jochen und Paul hatten sich links und rechtes neben dem Tisch aufgestellt und begannen nun Klara den Po auszuklatschen. Erst Jochen, dann Paul, dann Jochen, dann Paul. So ging es immer im Wechsel. Mal klatschte es von der rechten Seite auf Klaras Popo und dann wieder von der linken. Das die beiden Jungen jeden Tag so viel Teig kneten mussten machte sich nun bezahlt. Klaras Pobacken hatten bald einen schönen roten Farbton.
"Lasst mich los! Das tut so weh! Los lassen! AU! AU! AUWA! AAAAAUUUUU!"
Klaras Geheule hallte durch die ganze Backstube.

Doch Paul und Jochen dachten gar nicht daran auf zu hören. Trotz allem Gezappel und Gejammer hielten sie Klara unten und versohlten ihr im Wechsel den Hintern. Klara schossen Tränen in die Augen. Das brannte wie Feuer! Als die beiden zum Ende kamen leuchtete ihr Po in einem satten Dunkelrot.

Heulend legt Klara die Hände auf ihre brennenden Backen. Dann sprang sie so schnell sie konnte vom Tisch und zog sich ihr Höschen wieder hoch. Wie sie sich schämte das die beiden Jungs ihren nackten Po gesehen hatten. Davon abgesehen wie peinlich es war mit sechzehn noch so versohlt zu werden! Dazu noch von zwei fast gleichaltrigen Jungen. Klara wünschte sich das der Boden unter ihr aufgehen sollte, so schämte sie sich!

Als sie auch ihre Hose wieder hoch ziehen wollte sagte Jochen:
"Moment, wir sind noch nicht mit dir fertig. Damit wir sicher sein können das dir die Lust aufs Petzen für immer vergangen ist haben wir beide noch etwas für dich mitgebracht."
Und schon waren trotz Klaras Protesten die Hose und das Höschen wieder unten und die Jungen legten sie über den hohen Arbeitstisch so das ihre Beine in der Luft zappelten.

Jochen stellte sich auf die andere Seite und hielt sie mit eisernem Griff unter den Armen fest.
"Wie du vielleicht weißt bin ich im Tischtennisverein." sagte Paul. "Und deshalb habe ich meine Tischtennisschläger mitgebracht. Und da ich eh immer schon mal wissen wollte wie es ist jemanden damit zu versohlen ist das die Gelegenheit. Du bekommst 20 Schläge damit und Jochen zählt mit."
"Nein, nein, AUUUU!" kreischte Klara als schon der erste Schlag auf ihren wunden Hintern knallte.
Das tat ja noch mehr weh wie die Hand! Wie sollte sie nur 20 davon aushalten? Jochen zählte:
"2, 3, 4, 5..."
Bei jedem Schlag der auf ihrem Po landete heulte Klara auf. Paul holte so weit aus wie er konnte. Irgendwie macht das so richtig Spaß. Die tollen Klatscher die der Schläger auf Klaras Popo machte , dazu ihr Gejammer und natürlich dar Anblick ihrer nackten Pobacken die sich immer röter und röter färbten. In seiner Hose begann es sich merklich zu regen.
"19 und 20!"

Jochen grinste.
"Freu dich nicht zu früh. Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Ich habe zwar kein so schlagkräftiges Hobby wie Jochen aber ich habe meiner Oma den Teppichklopfer geklaut und heute Nachmittag bereits hier in der Backstube versteckt. Davon gibts zum krönenden Abschluss nochmal 20. Komm Paul wir tauschen die Plätze."
Schnell ging Paul auf die andere Seite vom Tisch um Klara unter den Armen zu packen. Jochen holte den Teppichklopfer aus seinem Versteck und ließ ihn sofort fest auf Klaras geschundenen Po knallen.
"1," zählte nun Paul.
"AAAAUUU! Ich hasse euch! Das zahl ich euch heim!" heulte Klara.

Doch Jochen klopfte Klara kräftig den Popo aus. Immerhin war sie eine miese Petze und hatte es nicht anders verdient. Auch er hatte sich schon immer heimlich gewünscht den Teppichklopfer, der immer in Omas Abstellkammer stand einmal über einen Mädchenpopo ziehen zu dürfen. Genauso erregten ihn die zappelnden Beine und die ausgeklopften roten Backen ungemein! Und so klopfte er Klaras armen Hintern weiter gründlich aus.
"... Und 20!"

Paul ließ sie endlich los. Klara sprang vom Tisch, zog sich ihr Höschen erneut hoch und presste beide Hände auf ihre brennenden Backen. Da ging die Tür zur Backstube auf und Bäcker Lindenmeier stand da. Verdattert schaute er seine drei Azubis an. Dann entdeckte das Klara im Höschen da stand, Rotz und Wasser heulte und sich den Hintern rieb und den Teppichklopfer in Jochens Hand. Sofort brach er in dröhnendes Gelächter aus.
"Gut gemacht Jungen! Recht so! So geht man mit Petzliesen um!"
Zu Klaras Schreck trat er hinter sie, zog ihr das Höschen wieder herunter und begutachtete ihren dunkelrot versohlten Hintern.
"Saubere Arbeit, Jungs!" lobte er Paul und Jochen. "Genau so hat ein frisch versohlter Mädchenpopo auszusehen. Das können wir Bäcker eben gut."
Und dann gab er Klara noch einen festen Klaps auf ihr wehes Hinterteil.
"Heul nicht so Mädchen! Ein wunder Hintern hat noch niemandem geschadet."
Klara wünschte sich nichts sehnlicher als sich in Luft auf zu lösen. Nun hatte ihr Chef sie auch noch so gesehen! Sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so erbärmlich gefühlt!
"Nun aber nach hause mit euch dreien," sagte der Chef. "Morgen wird wieder ein langer Tag."

Klara ließ sich nichts lieber als das sagen! So schnell sie konnte war sie zur Backstubentür draußen. Zuhause rief sie nur zu ihrer Mutter das sie heute kein Abendessen wolle und verzog sich in ihr Zimmer. Dort betrachtete sie sich erst mal ihren wehen Popo vor dem Spiegel. Eines musste man den beiden Jungen lassen. Zuhauen konnten sie wirklich! Klaras beide Hinterbacken schimmerten in einem tiefen Dunkelrot und wenn sie mit ihren Fingern vorsichtig darüber strich begannen sie sofort wieder leicht zu brennen. Schon wieder den Tränen nahe kuschelte sich Klara in ihr Bett. Das würde sie Paul und Jochen heim zahlen. Die sollten sie noch kennen lernen!

Am nächsten Tag ging sie bei der Arbeit den beiden so gut sie konnte aus dem Weg. Doch jedes mal wenn sie an die peinliche Situation von gestern Abend dachte dann brannten ihre Wangen vor Scham. Am Abend beschloss Klara noch in ein Kaffee zu gehen dass gerade bei den Jugendlichen in der Stadt angesagt war. Doch kaum hatte sie Platz genommen entdeckte sie zu ihrem Entsetzen Paul und Jochen. Doch da abhauen nun wirklich daneben wäre biss sie die Zähne zusammen und sah starr gerade aus. Da setzten sich plötzlich Paul und Jochen auf die beiden leeren Stühle an ihrem Tisch.
"Wir wollten uns bei dir entschuldigen." sagte Jochen.
"Ja," meinte Paul. "Wir haben es gestern wohl ziemlich übertrieben. Das tut uns leid. Und natürlich bleibt die Sache zwischen uns."

Klara schluckte. Mit der Entschuldigung hatte sie nicht gerechnet. Eigentlich war sie doch ein ziemliches Biest gewesen. Einfach so zu petzten. Und wenn sie ehrlich war spürte sie jedes mal wenn sie an die Situation zurück dachte wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Irgendwie hatte es doch etwas Erregendes an sich gehabt.
"Ach, was solls," sagte sie. "Es war fies von mir euch zu verraten. Und irgendwie war es doch ganz lustig. Wie Bäcker Lindenmeier auf einmal in der Backstube stand. Und sein Gesicht dazu!"
Nun nun konnte Klara sogar noch darüber lachen und Jochen und Paul stimmten mit ein.
"Und wie du gekreischt hast! 'Nein, aufhören das zahle ich euch heim. Au, Auuuu, Auuuuu!'" lachte Jochen.
"Ja und wie dein Po danach aussah. Wie eine reife Tomate!" meinte Paul und lachte sich ebenfalls schlapp.
"Kommt, auf den gestrigen Abend trinken wir. Die Runde geht auf mich!" rief Paul fröhlich.

Seitdem waren Klara, Jochen und Paul die aller besten Freunde! Sogar nach ihrer Lehre, als sie alle drei schon längst verschiedene Stellen in anderen Backstuben hatten, trafen sie sich noch regelmäßig. Den an dem Abend waren sie nicht nur Freunde geworden sondern hatten noch etwas anderes entdeckt was sie miteinander verband. Die Leidenschaft zum Spanking!

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