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Date Posted: Fri, August 05 2016, 4:16:10
Author: Paul
Subject: Bitte nicht!

Autorin: andrea


Bitte nicht!

Müde rieb sie sich die Augen und sah hinüber in sein Bett. Da lag er - schlafend. Wie er da lag - so entspannt. Sie bekam große Lust, ihn übers Knie zu legen. Es war eine ungeahnte, unbändige Lust. Schon oft hatte sie diese Lust verspürt und ihn über ihren Knien zappeln lassen. Heute war das etwas anderes. Leise schlich sie sich aus dem Raum und ging in die Küche, um den Kaffee durchlaufen zu lassen. Dieses Hantieren ließ auch ihn erwachen. Im Schlafanzug stand er plötzlich in der Küchentür und sah sie an.

Schlank war er, nicht so groß und eher knabenhaft. Sie lächelte ihn an und kam zu ihm gelaufen, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.
"Guten Morgen, mein Schatz!" begrüßte sie ihn gut gelaunt und ließ ihre Hand über seinen Po gleiten.
Er zuckte kurz zusammen und betrachtete sie argwöhnisch. Zu vertraut war sie ihm, als dass er diese Geste nicht zu deuten gewusst hätte. Es machte ihn glücklich, zu wissen, dass sie offensichtlich mal wieder etwas mehr Lust darauf hatte, sich ihm und seinen Bedürfnissen zu widmen. Zu selten war dies in letzter Zeit der Fall gewesen, weil sie beide zu sehr in ihren Welten gefangen gewesen waren. Durch die Arbeit und das Leben drumherum war kaum mehr Zeit gewesen, sich der Zweisamkeit so intensiv zu widmen, wie das eben manchmal nötig war.
Er grinste sie frech an und half dann dabei, den Tisch zu decken.
"Was hast Du heute vor?" fragte er sie scheinheilig und schielte auf ihre Hände, die so einfühlsam und doch auch hart sein konnten.
"Mal schauen, was der Tag noch bringt." antwortete sie und biss herzhaft in ihr Brötchen.

Nachdem sie gegessen hatte, rutschte sie ein Stück vom Tisch weg, angelte nach ihrer Zigarettenschachtel und steckte sich grinsend eine Kippe an. Sie wusste, wie sehr er es hasste, wenn sie in der Wohnung rauchte und doch liebte er es, wie sie an der Zigarette sog. Es war ein Zwiespalt, den sie nur zu gern ausnutzte. Während sie rauchte, spreizte sie ihre Beine, sodass sich ihr Bademantel öffnete und er deutlich sehen konnte, dass sie nichts darunter trug. Er sah ihre Lust, ihr Verlangen und wusste in eben diesem Moment, dass er einen wundervollen Sonntag erleben konnte, wenn er es nur richtig anstellte.

"Schatz?"
Sie sah ihn etwas irritiert an.
"Ich gehe dann jetzt mal in die Wanne."
Sie grinste, wusste sie doch, dass dies DIE Einleitung ihres Traumsonntages schlechthin war. Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, ging sie ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Sie wählte eine Jeans und dazu eine Bluse. Ihr Haar steckte sie mit Spangen hoch. Anschließend setzte sie sich ins Wohnzimmer, um dort noch eine zu rauchen und in Ruhe einen Kaffee zu trinken. Als sie fertig war, krempelte sie ihre Ärmel nach oben und ging hinüber ins Bad. Sie wusste, was sie dort erwarten würde und freute sich darauf.

"Na mein Schatz, fertig mit b...", weiter kam sie nicht.
Als sie die Tür aufstieß, bot sich ihr ein Bild des Chaos.
"Was hast Du denn hier angestellt?"
Er saß in einer Wolke aus duftendem Schaum. Auf dem Boden türmten sich die Duschgelflaschen. Dazwischen lagen sein Schlafanzug, einige Quietscheentchen und ihr Schminkspiegel. Ihr wütender Blick traf ihn und sorgte dafür, dass er automatisch auf Tauchstation ging.

"Komm mal her, Du Schlingel!"
Sie packte ihn am Ohrläppchen und zog ihn sanft an die Wasseroberfläche.
"Was soll das? Es wird wohl mal wieder Zeit, Dir Manieren beizubringen!"
Mit diesen Worten zwang sie ihn, sich am Wannenrand abzustützen und gab ihm ein paar kräftige Klapse auf den nassen Po. Er zappelte und strampelte und begann leise zu betteln.
"Bitte, bitte nicht! Ich mach ja Ordnung!"
Sie schmunzelte, hielt jedoch nicht inne, sondern klatschte den warmen nassen Po weiter durch.

Als ihr genug schien, ließ sie ihn los.
"Sieh zu, dass Du Dich abtrocknest und hier aufräumst. In fünf Minuten erwarte ich Dich im Wohnzimmer."
Mit diesen Worten griff sie nach dem Riemen, der an der Tür hing und verließ das Bad. Ihre Hand schmerzte. Das hätte sie niemals zugegeben. Zu lange hatte sie nicht mehr so viel Spaß gehabt und nun hatte sie Angst, dass er abbrechen würde, wenn sie ihm sagte, dass ihr die Hand wehtat.

Als sie den Riemen auf den Tisch legte, kam sie ins Grübeln. Sie wusste nicht, ob sie ihn wirklich mit dem Riemen bestrafen sollte. Sollte er durch sein Verhalten entscheiden, wie sie ihn versohlen würde.

Nachdem er im Bad aufgeräumt hatte, kam er mit gesenktem Kopf ins Wohnzimmer.
"Tut mir leid!" flüsterte er und sah sie mit großen Kulleraugen an. "Bist Du mir jetzt schlimm böse?"
Sie sah ihn ernst an.
"Du bist ein frecher Schlingel!" schimpfte sie. "Man sollte Dir mal ordentlich den Hosenboden stramm ziehen!"
Mit diesen Worten zog sie ihn am Arm übers Knie und versohlte ihm mit der Hand neuerlich den Po. Anschließend griff sie nach ihrem Pantoffel und ließ diesen über seinen Po tanzen. Er wand sich und zappelte.
"Bitte, bitte - ich bin doch jetzt brav!"
Sie jedoch genoss die Macht, die sie im Moment über ihn hatte. Schon ließ sie den Pantoffel fallen und strich über sein heißes Hinterteil. Dabei ließ sie die Hand auch zwischen seine Beine gleiten und streichelte über die Innenseiten seiner Schenkel. Sie mochte diese Machtspiele, konnte sich jedoch genauso über seine Knie begeben und genießen, wie er sich ihr widmete. Im Moment jedoch lag er in ihren Händen und das war wundervoll!

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