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Date Posted: Sat, August 06 2016, 5:53:50
Author: Paul
Subject: Der unbewusste Chat mit der Ex

Autor: Koma-Dreamer


Der unbewusste Chat mit der Ex

"Schickst du mir ein Foto von dir?" fragte sie ihn...
Sie hatten sich vor ca. einer Woche im Chat kennengelernt und seitdem jeden Tag miteinander gechattet. Sie hatten bisher nur eine Regel keine Realnamen und keine Bilder. Jetzt brach sie diese Regel die sie selber aufgestellt hatte. Sie hatte schon lange mit Niemandem mehr so Reden können wie mit ihm. Sie wollte einfach wissen wie er aussah.

Er kam ihrer bitte nach, als sie das Bild sah war sie geschockt. Es war ihr Exfreund der sie damals wegen einer anderen verlassen hatte! Ohne eine Erklärung, er hatte sie einfach Ignoriert, ihre Anrufe,ihre E-Mails, und sogar das Klingeln an seiner Tür. Das ganze war jetzt fünf Jahre her, aber sie würde ihm Niemals verzeihen!
"Bekomme ich jetzt auch ein Bild von dir?" fragte er.
Doch er bekam keine Antwort sie war schon off.

Am nächsten Tag bekam er er folgende Nachricht von ihr:

"Hey Mr. Unbekannt,
sorry das ich gestern so überstürzt abgehauen bin. Ich mag dich wirklich und würde dich gerne Treffen. Hast du Lust mich dieses Wochenende zu Treffen? Du müsstest halt nach Frankfurt kommen. Würde mich freuen.
Deine Ms. Unbekannt"

Frankfurt war gut 200 Km entfernt, trotzdem sagte er zu. Sie hatten sich direkt vor dem Hauptbahnhof verabredet. Er wartete über eine Stunde doch sie tauchte nicht auf. Enttäuscht fuhr er zurück.
Zu Hause schaltete er gleich den PC ein, Er hatte eine Nachricht von ihr:

"Hi Markus bzw, du blödes Arschloch,
Ich bin's, Natascha deine Ex, hoffe es war schön alleine in Frankfurt.
Ich hasse dich!"

Nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, dass es sich bei der Chatbekanntschaft um seine Exfreundin handelte, schrieb er ihr folgendes zurück:

"Hi Natascha,
ich habe es verdient, dass du mich alleine in Frankfurt stehen gelassen hast. Ich war damals wirklich scheiße zu dir. Ich habe oft an dich gedacht und ich hasse mich selbst dafür das ich nicht mal den Mut hatte dir ins Gesicht zu sagen das es jemand anderen gibt. Ich weiss , das hätte es dir etwas leichter gemacht. Das mit der Kim hat übrigens nicht lange gehalten, ich weiss, das ist auch kein Trost für dich.
Ich habe unsere Gespräche sehr genossen, so wie mit dir konnte ich noch nie mit jemandem Reden. Ich fände es schade wenn es vorbei wäre auch wenn ich es verdiene.
Markus"

Über eine Woche bekam er keine Nachricht von ihr. Er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Doch als er den PC einschaltete hatte er eine Nachricht von ihr:

"Hi Markus,
ich habe lange über dich nachgedacht. Ich habe unsere Chatgespräche auch genossen. Trotzdem hast du es verdient, dass ich dich alleine in Frankfurt stehen gelassen habe und du Verdienst noch mehr wenn ich dir Verzeihen soll.
Ich hatte nach dir mal eine Zeitlang einen Freund der stand auf Spanking. Wir haben uns gegenseitig den nackten Hintern versohlt. Ich weiss, das hört sich etwas Abartig an aber ich hatte meinen Spaß, besonders wenn ich ihn versohlt habe. Worauf ich hinaus will:
Mir reicht eine Entschuldigung von dir nicht ich will das du leidest. Ich will dir weh tun so wie du mir Weh getan hast. Ich habe wegen dir Nächtelang geheult. Wenn du dazu bereit bist können wir uns nochmals Treffen und dieses mal werde ich da sein.
Vielleicht hälst du mich auch für Verrückt in dem Fall hätten wir uns nicht mehr zu sagen.
Natascha"

Was sollte er davon halten.
"Hat sie noch alle Tassen im Schrank? Das ist doch total Abartig was sie da vorschlägt! Gut das ich sie los bin!"

Doch er konnte nicht aufhören an sie zu denken. Nachdem er Nachts im Bett zwei Stunden wachgelegen hatte ohne einschlafen zu können beschloss er sich über Spanking zu informieren. Er gab bei Google den Begriff Spanking ein. Er las ein paar Artikel schaute sich Videos an (hauptsächlich M/f und F/f nackte Männer-Popos wollte er nicht unbedingt sehen). Irgendwie machte ihn die Vorstellung an, von ihr Versohlt zu werden an. Auch wenn er nicht verstand, wieso?

Doch würde es Real auch so sein wenn es tatsächlich weh tun würde? Aber was hatte er schon zu verlieren, er mochte sie noch immer und dies war die einzige Möglichkeit, sich zumindest wieder mit ihr anzufreunden. Also schrieb er ihr zurück:

"Hi Natascha,
ich habe lange nachgedacht, ich weiss nicht genau was ich davon halten soll, aber ich will das du mir verzeihst. Deshalb bin ich einverstanden.
Markus"

"Hi Markus,
dir scheint ja wirklich was an mir zu liegen. Komm nächsten Freitag um 15 Uhr wieder an den Hauptbahnhof in Frankfurt. Keine Angst dieses mal werde ich da sein. Das lass ich mir nicht entgehen dir den nackten Hintern zu versohlen. Ich freu mich auf deine schreie!
Natascha"

In seinem Kopf war ein ständiges hin und her.
"Ja ich mach das. Nein ich lass sie einfach warten, so wie sie mich. Was ist wenn sie mich wieder nur verarscht und gar nicht kommt?"
Trotzdem stieg er am Freitag in den Zug nach Frankfurt.

Er wartete gute 15 Minuten bis sie kam. Sie lächelte und umarmte ihn.
"Es ist schön dich zu sehen. Schön das du tatsächlich gekommen bist. Bist wohl doch nicht mehr so ein Feigling wie früher?"
"Hmm, also Angst hab ich schon."
"Gut zu wissen, soll ja auch nicht angenehm sein für dich. Aber wir müssen ja nicht überstürzen. Lass uns Erstmal irgendwo nen Kaffee trinken gehen."
Er stimmte zu.

Sie fanden ein Cafe und wählten draußen einen hinteren Tisch.
"Du, ich bin ein bißchen neugierig, wie du darauf gekommen bist. Wie es zu dieser Spanking Beziehung kam?"
"Immer noch so neugierig wie früher?" grinste sie ihn an. "Erzähl mir doch erstmal wie das mit Kim auseinander ging?"
"Sie hat mich nach kurzer zeit für nen andern sitzen lassen. Ich war damals echt ein Vollpfosten. Ich hätte dich nicht verlassen sollen und die Art und Weise war einfach Scheiße von mir. Hab das seitdem oft bereut."
"Ja du warst ein Vollpfosten, find's aber gut dass du das selbst einsiehst. Was aber nichts dran ändert das ich dich bestrafen werde."

Sie streichelte ihm zärtlich über die Wange.
"Er hieß Lukas, wir lernten uns bei der Arbeit kennen. Irgendwann gestand er mir, dass er auf Spanking steht. Ich hielt ihn zuerst für verrückt, aber dann hab ich es ihm zuliebe mal versucht. Ihn zu versohlen. Irgendwie hat mich das Erregt. Andersrum war es genauso."
"Vielleicht hab ich ja dann auch meinen Spaß!"
"Das bezweifle ich. ich werde so Hart zuschlagen das dir der Spaß vergeht!"
"Was hast du denn genau mit mir vor? Welche Intrumente willst du benutzen?"
"Das wirst du dann schon sehen. Die Überraschung ist teil deiner Strafe"
"Hmm bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Warum ging die Beziehung mit ihm zuende?"
"Spanking war wohl das spannendste an der Beziehung. Er war sonst eher ein Langweiler Er ging nicht so gerne aus. Verbrachte die Wochenenden lieber zu Hause während ich feiern war. Irgendwann hat es sich einfach so ergeben das wir uns getrennt haben."

Nachdem sie bezahlt hatten machten sie sich auf den Weg zu ihrer Wohnung.
"Zieh dich komplett aus und Knie dich hin!"
Sie kam sofort zur Sache, nachdem sie die Wohnung betreten hatten.

Er gehorchte und Kniete sich nackt hin nachdem er sich ausgezogen hatte.
"Das schlimmste damals war, nicht zu Wissen was los ist. Zu Warten und nichts tun zu können. Ich werde ein bißchen Fernsehen und du bleibst so wie du bist. Wenn du deine Position verlassen solltest hat das Konsequenzen!"
Sie Verließ den Raum.

Sie ließ ihn warten. Sehr lange, so kam es ihm zumindest vor. Das Knien wurde immer schmerzhafter. Er traute sich aber nicht einfach aufzustehen. Wenn sie es bemerken würde, würde es noch schmerzhafter werden als es schon war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit betrat sie wieder den Raum. Sie stellte einen Stuhl in die Mitte und setzte sich.
"Steh auf und leg dich bei mir übers Knie!"
Leicht zitternd stand er auf und legte sich über ihre Knie.

Die ersten Schläge waren fast zärtlich und taten kaum Weh. Doch dann wurden ihre Schläge auf einmal Fester, immer wieder schlug sie zu mal abwechselnd auf beide Backen und dann wieder nur auf eine. Er fing an zu zappeln versuchte die Hand irgendwie auf seinen Po zu bekommen um ihn zu schützen. Doch sie hielt seine Hand sofort fest. Er war erstaunt was für eine Kraft sie hatte. Dann hört sie plötzlich auf.

"Steh auf!"
"Ist es vorbei?"
Sie lachte.
"Witzbold, ich möchte dass du in Küche gehst und aus der Schublade ganz Links einen Kochlöffel aussuchst."
Er ging in die Küche und wählte einen etwas dickeren Plastikkochlöffel, weil er hoffem dass sie mit dem Dickeren Kochlöffel vielleicht nicht ganz so oft zuschlagen würde.
Sie Grinste.
"Einen schönen Kochlöffel hast du da ausgesucht. Da du so einsichtig bist, darfst du einen Vorschlag machen wie oft ich dich damit schlagen soll."
"20 Mal"?
"Gut, 15 Mal hätten auch ausgereicht aber wenn du es so willst!"

Wieder legte er sich über. Diesmal schlug sie gleich von Anfang an richtig zu. Er zappelte wie verrückt und versuchte immer wieder mit der Hand seinen Po zu berühren, doch er hatte keine Chance. Als sie aufhörte, war er den Tränen nahe.
"Du hast dir eine Pause verdient, vor dem letzten Durchgang. Du darfst dich kurz Hinknien."
Er Kniete sich hin und sie verließ wieder den Raum.

Diesmal ließ sie ihn nicht so lange warten. Sie kam mit einem Paddle in der Hand wieder.
"Steh auf und leg dich über den Stuhl. Ich rechne es dir hoch an, dass du alles auf dich nimmst. Ich denke, 10 Schläge reichen."

Doch die 10 Schläge waren das heftigste was er bisher erlebt hatte. Er schrie, er zappelte, es tat einfach nur höllisch weh! Aber irgendwie war es auch schön. Trotzdem war er froh dass es vorbei war.

Sie Umarmte ihn Küsste ihn kurz auf den Mund.
"Ich verzeihe dir! Wenn du willst, kannst du noch bleiben und ich Koch uns was und wir schauen wie sich die Dinge entwickeln. Wenn du das noch willst, nachdem ich dich so gequält habe?"

Er sagte ja und die Beiden verbrachten einen schönen Abend zu zweit.

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