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Date Posted: Tue, August 16 2016, 0:43:50
Author: Paul
Subject: Der Fremde den ich im Park einst traf

Autorin: Alannah


Der Fremde den ich im Park einst traf

Es ist Sonntag Nachmittag, Mitte Juli, es ist so heiß, dass sich jeder, der es sich erlauben kann, an Badeseen oder in eines der vielen Schwimmbäder geflohen ist, außer mir... Ich habe mich mit Ihm verabredet, hier im Park, heute sind nicht mal die Hundebesitzer und Jogger da... Ein Menschenleerer Park ist schon gruselig, denke ich mir, während ich den Park durch das alte eiserne Tor betrete...

Hinter der Hecke sollte er sein... Ist er aber nicht! Ich schaue also in jeden Winkel, auf jede Bank und dennoch habe ich ihn übersehen, denn er lehnt an einer großen Birke und beobachtet mich die ganze Zeit amüsiert. Immer wieder schaue ich auf meine Uhr und fange an zu fluchen weil der Typ nicht kommt!

Ich gehe nochmal langsam alle Bänke im Park ab... Als ich ihn nicht finde kann setzte ich mich wütend an den Parkbrunnen und hole mein Handy raus um dem Spaßvogel eine saftige SMS zu schreiben. Während ich tippe, schlendert er für mich geräuschlos über das Wiesenstück, bis er schließlich hinter mir steht und mir über die Schulter späht.
"Hmm, nicht gerade nett, mich warten zu lassen und dann noch mit jemand anderem zu texten!"

Ich will erschrocken aufspringen, doch seine Hand hält mich sanft davon ab.
"Du verdammter..." setzte ich zum Fluchen an.
"Tzz tzz, das ist aber nicht die feine Englische Art mich zu begrüßen Fräulein! Ich dachte mir schon, dass du eine Lektion brauchst, aber SO dringend?!"
Er lächelt süffisant und setzt sich dabei neben mich.
"Du hast mich halb zu Tode erschreckt!" fauche ich unwirsch und verunsichert.
Nun muss er herzlich Lachen.
"Oh, ich habe die große böse Metalerin erschreckt?"
Schon merke ich wie mein Schmoll- bzw. Trotzmund sich vorschiebt, der Kerl ist doch unglaublich dreist!

Sanft fasst er nach einer meiner Haarsträhnen.
"Du gefällst mir auch in real, bist nun schockiert?"
Wiederum lächelt er.
Ja das bin ich wirklich, weil ich ihm prophezeit habe, dass er auf dem Absatz kehrt machen wird, wenn er mich sieht! Aber das werde ich diesem selbstgefälligen Kerl nicht auch noch auf Nase binden!
"Tja, eins zu Null für dich." erwidere ich so cool wie möglich.

Er lässt meine Strähne los, und zieht eine Augenbraue fragend hoch.
"Was ist denn nun junge Dame? Wollen wir?"
Ich rutsche ein Stück von ihm weg und fange an zu stammeln.
"W... Wie jetzt... Sofort?... ich weiß gar nicht was... Ich machen soll... Sas ist alles so ungewohnt!"
Schamröte flammt in meinem Gesicht, ich kann ihn nicht weiter ansehen und wende meinen Blick zu meinem Füßen.

Er wartet einen Moment, dann lacht er sanft.
"Na wenn das so ist!"
Er fasst meine Hand und zieht mich zu sich herüber. Erschrocken quieke ich hell auf, weg die coolness von vorher!
"Dann fangen wir halt ganz von vorne an!"

Er positioniert mich auf seinem Schoß. Zitternd vor Aufregung liege ich auf seinem Schoß und werde mir seiner erst richtig bewusst, das passiert wirklich! Oh mein Gott, meine Gefühle und Gedanken rotieren. Es kribbelt, ich habe Angst und will doch nicht dass er nun aufhört! Er streichelt meine Tunika am Po hoch so dass er auf die gespannte Stoffhose blicken kann.
"Na die wird dir nicht viel nützen... Aber mir dafür umso mehr!" sagt er rauh und beginnt mir über den Po zu streichen, fordernd leicht kneifend.

Er wird strenger:
"So Fräulein, nun folgt das, was du dir bis hierhin redlich verdient hast! Erstens: Man lässt mich nicht warten!"
Der erste Schlag lässt mich hochschnellen und nach Luft japsen.
"Zweitens: Man begrüßt mich anständig!"
Der zweite Schlag trifft, ich versuche mich zusammenzureißen, den habe ich ja nun kommen sehen.
"Drittens: Man ist nicht großmäulig, wenn man keine Ahnung hat!"
Der dritte Schlag, ich beiße mir auf die Hand um nicht zu jammern.
"Soso, du beherrscht dich? Na mal sehen wie lange das anhält!"

Er beginnt in einem festen Rhythmus auf meinen Po zu schlagen. Ich schaffe es nicht laut zu jammern, aber ich kann nicht verhindern dass ich mich bei jedem Schlag leicht aufbäume und ich leicht strample.
"Bisher bist du so tapfer wie vorhin... Na dann halt noch etwas mehr Schwung!" murmelt er heiser.
Er schlägt fester zu und lässt etwas mehr Abstand zwischen den Schlagen, nun brennt sich die Wärme und der Schmerz regelrecht in meinen Po. Nach einigen dieser Hiebe kann ich nicht mehr, ein leises Jammern rutsch mir über die Lippen.

"Ah, sieh an... Na dann noch etwas... Mehr?!"
Jeder Schlag lässt mich erzittern.
"Genug, Genug!" flehe ich, er hat mich fast so weit und das weiß er.
"So leicht kommst du mir nicht davon, Fräulein! Erst will ich was von dir hören!"
Ich weiß was er meint, aber mein Reststolz kämpft mit meiner Vernunft.
"Niemals!" stoße ich gepresst und trotzig hervor.
"Oho, na da wird jemand übermütig, aber das bekomme ich hin!"

Wieder werden die Schläge intensiver. Nach einigen Hieben ist es vorbei. Die ersten Tränen rinnen aus meinen Augen, ich kann nicht mehr.
"Es tut mir leid!"
Er schlagt etwas leichter zu.
"Wirst du dich nochmal so benehmen?"
Schluchzend:
"Nein, ich tu es nie wieder!"
"Okay Kleines, ein paar bekommst du noch damit du es nicht vergisst, dann ist alles wieder gut zwischen uns. Und wir gehen zusammen Eis essen."
Ich kann nur noch Nicken.

Wieder beginnt er heftig zu schlagen, ich bäume mich auf und jammere nun laut, aber ich bin ihm zugleich unendlich dankbar all der Druck all die Ängste sind im Moment weit, weit weg.

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