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Date Posted: Wed, August 17 2016, 10:13:40
Author: Johannes
Subject: Besuch bei Onkel Werner

Diese Geschichte spielt in einer Zeit, in der es offenbar durchaus vorkommen konnte, dass sich eine Onkelfigur an der Erziehung eines jungen Mädchens beteiligte, siehe z.B.
www.spankinggate.com/stars/M Spanked/AnnMargaret.htm

Für Renate und Ursula waren die 1950er und frühen 1960er Jahre eine glückliche Zeit. Die beiden Schwestern waren zwar seit dem Krieg Halbwaisen, hatten jedoch das Leben zu dritt mit ihrer pragmatischen und fröhlichen Mutter immer genossen. Sie wuchsen bescheiden, aber in einer nach den Maßstäben der Zeit liberalen Atmosphäre auf. Geschlagen worden waren sie nie; als Teenager durften sie Elvis Presley im Radio hören und ihr Geld für Blue Jeans ausgeben, was sich damals keineswegs von selbst verstand. Nun waren zwar etwas ernstere Zeiten angebrochen, weil die neunzehnjährige Renate im Moment zur kaufmännischen Angestellten ausgebildet wurde, während sich ihre ein Jahr jüngere Schwester auf dem örtlichen Mädchengymnasium auf das Abitur vorbereitete. Aber davon ließen sie sich nicht irritieren und hatten nach wie vor ein frisches, manchmal albernes und, zumindest was Renate betraf, freches Wesen.

Gerade saßen die beiden auf dem Sofa von Werner Fischer. „Onkel Werner“, wie sie ihn im Stil der Zeit nannten, war der beste Freund ihres Vaters gewesen. Sie hatten seit jeher ein enges Verhältnis zu ihm gehabt. Der gut verdienende, selbst kinderlos verheiratete Mann hatte ein großes Stück weit für sie gesorgt, durch regelmäßige Unterstützung ihrer verwitweten Mutter und durch gelegentliche Zuschüsse zu ihrem Taschengeld. Auch lud er sie regelmäßig zu sich ein, spielte Gesellschaftsspiele mit ihnen oder unterhielt sich. Sie schätzten seine notorisch gute Laune, die natürliche Art des Umgangs mit ihnen und den etwas neckenden Ton, mit dem er sie oft zum Lachen brachte. Seine alte Gewohnheit, sie hin und wieder hintendrauf zu klapsen, hatte er nie ganz abgelegt. Das galt jedoch weniger für die letztlich doch schüchterne Ursula, als für die übermütige Renate, die die Hand des stattlichen Mannes ganz gerne auf ihren Pobacken spürte. Deshalb provozierte sie ihn, wenn sich eine passende Gelegenheit ergab, und beugte sich dann bereitwillig über die Sofalehne oder den Esszimmertisch, nicht ohne sich zuvor selbst den Rock hochzuschlagen.

Die beiden Schwestern konnten nicht ahnen, dass ihren wohlgeformten Popos diesmal mehr drohte als ein spielerischer Klaps. Vor einigen Tagen hatte ihre Mutter Werner ihr Leid geklagt. Renate hatte nicht den Fleiß gehabt, um es bis zum Abitur zu bringen, langweilte sich aber nun in der Ausbildung. Sie hatte allerlei Unsinn im Kopf, blieb abends zu lange weg und war nun schon mehrmals verspätet in der Firma erschienen. Schlimmer noch, sie zog auch Ursula mit, so dass diese ihre Hausaufgaben vernachlässigte und in letzter Zeit ein paar ungewöhnlich schlechte Schulnoten erhalten hatte. „Ich glaube, ich habe es doch übertrieben mit der Toleranz“, sagte ihre Mutter, um dann hinzuzufügen: „Meine Töchter gehören einmal tüchtig ihre Hintern versohlt, schließlich hat das mein Vater früher auch manchmal mit mir gemacht. Ich selbst kann nun nicht mehr damit anfangen. Aber vielleicht könntest du diese Aufgabe übernehmen? Du hast bestimmt eine feste Handschrift, und peinlich wäre es ihnen außerdem.“ Werner war zunächst etwas überrascht über diesen Vorschlag, der so gar nicht zu seiner Rolle als stets gut aufgelegter, höchstens scherzhaft klapsender „Onkel“ passte. Er sah aber ein, dass er als bester Freund des früh verstorbenen Familienvaters der erzieherischen Pflicht nicht ausweichen konnte. „In Ordnung“, versprach er nach kurzer Diskussion, „beim nächsten Besuch rede ich ein ernstes Wort mit ihnen, und wenn sie dann nicht glaubwürdig Besserung versprechen, verbringen sie ein paar unangenehme Minuten über meinem Knie!“

Als der Gastgeber nun Ursula und Renate ein paar kritische Fragen zu ihren Schul- bzw. Ausbildungsleistungen stellte, nahmen sie ihn nicht recht für voll. Ihre Antworten schwankten zwischen „Och, Onkel Werner, wir sind doch recht fleißig gewesen!“ und „Zugegebenermaßen haben wir etwas nachgelassen, aber solche Phasen hat doch jeder mal, oder nicht?“. Werner insistierte auf der Bedeutung von Arbeitsdisziplin und drohte ihnen mit dem Finger – was die beiden jedoch für einen seiner Scherze hielten und mit einem Kichern beantworteten, bereits in der sicheren Erwartung des üblichen Zuschusses zum Taschengeld. Schließlich rief er aus: „Ich glaube, ihr nehmt mich nicht recht ernst. Manchmal merkt man eben doch, dass euch nie mal jemand verhauen hat. Das muss ich wohl übernehmen!“ Den beiden Schwestern dämmerte, dass das vielleicht doch keine leere Drohung war. Ursula wurde es nun etwas mulmig, und sie war drauf und dran, Einsicht zu zeigen und Besserung zu geloben. Aber ihre ältere Schwester Renate verspürte eher ein Kribbeln, ebenso im Bauch wie weiter unten und hinten, einen Drang, die Situation auszureizen. Zur Strafe von einer männlichen Autoritätsfigur den Hintern versohlt zu bekommen – davon hatten ihr nur Freundinnen berichtet, und sie hatte sich bei allem Mitleid manchmal gefragt, ob ihr da nicht etwas entgangen war. Schnippisch gab sie zurück: „Bekomme ich dann drei Klapse statt nur einen?“

„Jetzt reicht’s!“ rief Werner aus, „wenn ihr so uneinsichtig seid, kriegt ihr eben Prügel.“ Er stand von seinem Ohrenessel auf, ergriff einen Stuhl vom Esstisch und stellte ihn in die Mitte des Zimmers. „Komm mal her, Ursula“, forderte er die jüngere Schwester auf, die erschrocken war, sich aber auch nicht von der vorlauten Renate distanzieren wollte. Langsam erhob sie sich und ging auf ihn zu. Werner nahm sie bei der Hand, so dass sie rechts von ihm zu stehen kam, und setzte sich auf den Stuhl. Dann zog er sie über seinen Schoss, wobei er rechtzeitig Rock und Petticoat nach oben schlug. Er rückte sie zurecht und hielt sie mit der linken Hand an der Hüfte fest. „Es wird Zeit, dass dir mal jemand den Popo vollhaut“, erläuterte er, „bevor du noch dein Abitur gefährdest!“ Konsequent erhob er seine Hand und ließ sie dann mit lautem Klatschen auf die nur von einem Höschen bedeckten Sitzfläche der Achtzehnjährigen niedersausen. Wieder und wieder schlug er ihr hintendrauf, wobei er regelmäßig die Backe wechselte und auch die untere Mitte nicht zu kurz kommen ließ. Während sie das Teppichmuster aus der Nähe betrachtete, schämte Ursula sich in Grund und Boden. Wie hatte es nur soweit kommen können, dass sie über Onkel Werners Knien balancieren und sich dabei von ihm versohlen lassen musste? Warum hatte sie bloß auf ihre Schwester gehört? Zur Peinlichkeit kam das immer intensivere Brennen auf ihrer empfindlichen Haut. Schließlich fragte ihr Züchtiger: „Wirst du nun regelmäßig lernen und dich gründlich auf die Prüfungen vorbereiten?“ „Ja, Onkel Werner!“ rief sie schnell. „Das ist gut, aber ich möchte sicherstellen, dass du die Lektion nicht so schnell vergisst“, antwortete er und streifte zu ihrem Schrecken ihr Höschen herunter, „dazu setzt es jetzt noch zwanzig auf den blanken Hintern!“ Es nutzte Ursula nichts, dass sie nun heftig zappelte, denn Werner hielt sie eisern fest und zählte ihr den „Nachschlag“ auf den geröteten Allerwertesten. Endlich war er fertig, erlaubte ihr aufzustehen und hektisch den Schmerz zu verreiben. Dann zog Ursula sich das Höschen hoch, ließ Rock und Petticoat fallen, ging mit puterrotem Gesicht zum Sofa und setzte sich vorsichtig hin.

„Und jetzt zu dir, Renate!“, schallte es nun durch den Raum. Die Angesprochene stand ohne Zögern auf und ging zur rechten Seite des Stuhls. Die Bestrafung ihrer jüngeren Schwester hatte sie zwar erschrocken, aber auch mit beinahe erotischer Faszination verfolgt, ein bisschen wie die Szene im Film „Blue Hawaii“, wo Elvis Presley ein Mädchen am Strand übers Knie legt. Obwohl sie es sich selbst nicht ganz eingestehen wollte, brannte sie darauf, von Onkel Werner verhauen zu werden. Ohne Aufforderung knöpfte sie ihre engen Jeans auf und zog sie herunter, wobei aus Versehen das Höschen mitkam. Werner, dem diese neue Hosenmode bei aller Liberalität gegen den Strich ging, rief: „Das kannst du gleich untenlassen. Offenbar bist du hier die Rädelsführerin, und deshalb kriegst du deine Tracht von Anfang an auf den blanken Hintern!“ Er legte sie über seinen Schoß, rückte sie sich zurecht und begann ohne weitere Vorbereitungen mit der überfälligen Züchtigung der frechen Göre. Es klatschte laut durch das Wohnzimmer, weil seine Hand wieder und wieder auf Renates pralle Rundungen niedersauste. Unter den immer noch ungläubigen Blicken Ursulas, die währenddessen auf dem Sofa hin und her rutschte, sträubte sich Renate, musste von Werner festgehalten und gelegentlich erneut zurechtgerückt werden. Eigentlich genoss sie die Situation aus vollen Zügen; aber das wollte sie nicht zugeben, sondern Onkel Werner zeigen, dass sie nicht so unterwürfig war wie ihre brave Schwester. Außerdem glaubte sie durch ihre Widerborstigkeit zu erreichen, dass sie die starke Hand dieses durchaus attraktiven Mannes noch eine Weile auf beiden Backen und der unteren Mitte ihres immer intensiver brennenden Hinterns spüren durfte.

Renate hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass auf einmal Werners Frau Charlotte im Wohnzimmer auftauchen würde. „Was ist denn hier los?“ fragte sie. Ihr Gatte erläuterte, schon etwas schwerer atmend, dass die beiden Schwestern in letzter Zeit ihre Pflichten vernachlässigt hätten und daher gerade auf Bitten ihrer Mutter „ihre Popos versohlt“ bekommen hätten. Charlotte konnte ein Lachen nicht unterdrücken und hielt die Bestrafung für mehr als verdient. Aber sie erkannte auch, dass diese bei Renate weniger wirksam war als bei Ursula, weil ihr das Glitzern in den Augen der älteren Schwester nicht entging. Schon deren Neigung, hin und wieder einen Klaps ihres Mannes zu provozieren, war ihr ein Dorn im Auge; nun genoss das junge Biest es wahrscheinlich auch noch, über seinen Knien zu liegen und seine Handfläche auf ihrer nackten Rückseite zu spüren. „Na warte!“ dachte sie, bevor sie einen konstruktiven Vorschlag machte: „Renate, ich hatte schon länger den Eindruck, dass du deine Ausbildung auf die leichte Schulter nimmst und deine Schwester von der Abiturvorbereitung abhältst. Ich glaube, ich muss deine Tracht ergänzen, und dafür hole ich mal den Teppichklopfer.“ Während sie kurz verschwand, stand Renate mühsam auf und war nun doch etwas ängstlich ob der Aussicht auf zusätzliche Schläge mit diesem klassischen Strafinstrument. Als Charlotte wiederkam, nahm sie das Mädchen bei der Hand, führte sie zum Sofa und beugte sie über die Lehne. Sie nahm mit dem Teppichklopfer Maß und ließ ihn dann schwungvoll auf Renates Hintern niedersausen, der dadurch schnell noch röter wurde als zuvor. Renate begann nun zu jammern, so dass Charlotte die zusätzliche Strafe auch nicht übertreiben wollte und nach einem Dutzend Hieben enden ließ.

Etwas verschämt standen die beiden Schwestern auf und verabschiedeten sich – wobei sie statt eines Zuschusses zum Taschengeld Ermahnungen des Ehepaares erhielten sowie deutliche Drohungen mit weiteren Züchtigungen, sollten sich ihre Schul- bzw. Ausbildungsleistungen nicht verbessern. „Morgen werdet ihr die Strafe noch spüren, wenn ihr im Klassenzimmer und im Büro sitzt“, lachte Werner, während seine Frau mit einem Schmunzeln hinzufügte: „Rutscht lieber nicht so hin und her, sonst müsst ihr noch den Klassenkameradinnen und Kolleginnen erklären, dass ihr in eurem Alter den Popo voll bekommen habt!“ Glücklich in der Straßenbahn angelangt, zogen die Schwestern es vor zu stehen, obwohl sonntags genügend Sitzplätze frei gewesen wären. „Ich werde von nun an regelmäßig lernen, damit Onkel Werner mir nicht nochmal den Hintern versohlt“, flüsterte Ursula. Renate, schon wieder erholt und in guter Stimmung, antwortete: „Mach du das, aber ich bin nicht sicher, ob eine Tracht Prügel schon ausreicht, um mich von meiner Lebenslust zu kurieren…“

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