Urlaub bei meinen verwandten montag -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sun, August 21 2016, 1:58:35
Author: Mark
Subject: Urlaub bei meinen verwandten montag

Ich möchte euch heute über meine Woche bei meinem Onkel meiner Tante und meiner cousine erzählen.das ganze fing so an:

Ich hatte Ferien und mein Onkel rief mich an und fragte mich ob ich nicht Lust hätte für eine Woche zu ihm und meiner Tante zu kommen .Da ich sowieso nichts besseres vorhatte und es in der statt in der meine verwandten lebten sehr schön und sonnig war und bei mir eher bewölkt und regnerisch sagte ich ja.

Und so kam es das ich am nächsten Tag in einem Zug in die Stadt meiner verwandten saß. Ich dachte über meinen Onkel und meine Tante nach und ich konnte mich daran erinnern das sie eigentlich immer sehr nett zu mir waren.ich hatte sie zwar seit ungefähr 2 jahren nicht mehr gesehen aber konnte mich erinnern das sie auch eine Tochter hatten die 1 jahre jünger war als ich. ìch bin 14 das heißt sie müßte jetzt 13 sein.Ich konnte mich auch noch erinnern das sie beide sehr streng zu ihr waren.einemal als alle 3 bei einem Familientreffen bei uns waren hat mein Onkel ihr tatsächlich den hintern versohlt nur weil sie ein Glas fallengelassen hatte.ich konnte nicht mehr zu ende denken denn da blieb der Zug schon stehen und ich mußte aussteigen.

Mein Onkel hatte am Telefon gesagt das er am Bahnsteig auf mich warten würde und so war es.er meine Tante und meiner cousine warteten auf mich.beide lachten und winkten mir zu nur meine cousine nicht.die guckte nur gelangweilt.meine tanze nahm mich gleich in den arm und begrüßte mich.mein Onkel ebenfalls.doch als er sah das meine cousine mich nur ansah sagte er:na los nadine sag hallo.sie sagte gelangweilt :hallo Jennifer. Dann sagte mein Onkel:naja das war etwas leise aber gut, jetzt trag Jennifers koffer.ich sagte laut: aber Onkel Anton den kann ich doch alleine tragen!Nichts da du bist unser Gast und deshalb trägt nadine die.

Ich verstand erst nicht ganz warum deshalb nadine den Koffer tragen musste aber dann viel mir ein das sie auch früher schon immer die schwierige Arbeit machen mußte und deshalb dachte ich wird nadine warscheinlich immer noch so streng erzogen.
Als wir am Auto ankamen mußte nadine meinen schweren Koffer ganz alleine in den Kofferraum packen .Wir setzten uns ins Auto und ich merkte sofort wie nadine das sitzen offensichtlich sehr weh tat denn sie rutschte die ganze zeit auf ihrem Sitz herum.wir redeten noch während der Autofahrt aber immer wenn nadine etwas sagen wollte wurde sie von Onkel, oder Tante mit Worten wie :STOP oder:HALT unterbrochen ich fand das schon en bißchen komisch aber mich ließen sie immer voll ausreden also interessierte mich das nicht viel.

als wir ankamen mußte nadine wieder meinen Koffer ins Haus tragen und ìch wollte mein zimmer sehen doch da sagte meine tante:es tut mir wirklich leid aber wir haben kein Gästezimmer und eine Matratze haben wir leider auch nicht deshalb must du entweder mit Nadine in einem Bett schlafen oder auf dem Sofa.das hätte ich gerne früher gewußt was ich natürlich nicht laut sagte .Ich entschied mich mit Nadine in einem Zimmer zu schlafen auch wenn mir das eigentlich nicht paste mit einem anderen mädchen in einem Zimmer zu schlafen aber es war besser als auf dem harten Sofa zu schlafen.wir haben noch etwas zu abend gegessen und das Wetter war sogar so schön das wir im Garten essen Danach redeten wir noch etwas.uetwas.und wieder wurde nadine sofort unterbrochen wenn sie etwas sagte nach dem dritten mal sagte mein onkel:nadine ,meinst du nicht es wird langsam zeit denn Abwasch zu machen ?Und wehe es sind nachher noch essensreste auf den Tellern! Nadine stand sofort auf räumte alle Teller auf und brachte sie ins Haus.

Wir drei redeten noch etwas dann gingen wir auch rein .Mein Onkel kontrollierte die Teller und sah das auf einem noch Dreck war und der andere garnicht gewaschen war.nadine saß vor dem Fernseher. Onkel Anton schrie :NADINE komm sofort her!Sie stand sofort auf und kam zu ihm.onkel:möchtest du mir das hier erklären. Und er deutete auf die beiden schmutzigen teller.sie starte auf die Teller und stotterte :d-das habe ich nicht gesehen es tut mir leid.so es tut dir leid hm,gut dann zeig mir deine Hände und Füße. Sie streckte ihre Hände aus und er sah sie sich an .Dann sog sie sich die Schuhe aus und er sah sich die Zehen an.er Satan auf und gab ihr eine ohrfeige was mich schon etwas erschreckte.onkel:an beiden Daumen is Trecker und der rechte zehennagel ist zu lange .Erst machst du den Abwasch fertig dann kümmerst du sich um die Finger und Zehen und dann gehst du ins Bett kapiert?Sie fing sofort an und ich fragte was denn so schlimm sei.er erklärte mir er erwartete das nadine immer saubere fingenägel und zehennagel haben soll da sich so keine krankeiheiten ausbreiten können ich verstand das nicht so ganz aber ich war froh das meine Fingernägel sauber waren.

Etwas später hörte ich von oben ein lautes klatschen und lautes schreien von nadine.Ich ging nach oben und als ich die tür von unsere, zimmer öffnete konnte ich nicht fassen was ich sah.nadine lag auf dem Bett und streckte ihren hintern so weit es ging nach oben indem sie sich mit den Unterarmen aufstützte mein onkel hielt einen großen lederriemen in der Hand und schlug immer und immer wieder auf ihren hintern ein.als er mich bemerkte sagte er ich könne ruhig zuschauen ich sah das ihr hintern sehr rot grünlich und blau bis sogar lila.als die Bestrafung vorbei war solten nadine sofort einschlafen ich wollte auch schlafen aber es fiel mir sehr schwer nadine aber offensichtlich auch

Fortsetzung folgt!

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