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Date Posted: Thu, August 25 2016, 10:06:44
Author: Paul
Subject: Die Vertretung

Autor: Alexander


Die Vertretung

Bruno kenne ich schon seit einigen Jahren. Sein Büro - Auslandsimmobilien - liegt auf dem gleichen Stockwerk des Geschäftshochhauses wie meine Werbeagentur. Wir sehen uns regelmäßig, trinken einen Kaffee oder einen Wein zusammen, tauschen uns aus, auch über private Dinge, ohne ansonsten einen engeren Kontakt zu haben.

Ich weiß, dass er glücklich verheiratet ist und mit seiner Frau Domestic Discipline praktiziert, er ist über meine Neigung und meine Erfahrungen im erzieherischen Spanking informiert. Trotzdem war ich sehr überrascht, als er mir vor kurzem das Angebot machte, bei seiner Frau eine "Ferienvertretung" zu übernehmen, da er aus beruflichen Gründen für einen Monat in die Vereinigten Staaten reisen müsse.

Im Klartext: Ich solle mich einmal pro Woche bei ihr einfinden, mir ihre kleinen und größeren Vergehen berichten lassen, dann eine entsprechende Strafe bestimmen und auch gleich vollstrecken. Dieser wöchentliche Rhythmus habe sich in ihrer Ehe sehr bewährt und eine längere Unterbrechung sei auch nicht im Sinne seiner Frau. Sie sei deshalb damit einverstanden, dass ein fremder Mann ihn während seiner Abwesenheit vertrete.

Meine erste Verblüffung weicht schnell der Neugier. Die Sache reizt mich durchaus und ich stimme zu. Bruno schlägt vor, dass ich an der nächsten erzieherischen Sitzung als Zeuge teilnehme, um in etwa zu wissen, was von mir erwartet wird.

Ich finde mich am folgenden Mittwoch, wie verabredet, um 15 Uhr in ihrem Reihenhaus in Zehlendorf ein, wo mich Charlotte, die ich bisher nur vom Sehen kannte, in der Tür freundlich empfängt. Sie bedankt sich für mein Kommen und lächelt mich verschmitzt an. Bruno begrüßt mich ganz beiläufig und nickt mir einverständnisvoll zu. Wir setzen uns im Esszimmer zu einer kurzen Lagebesprechungzusammen.

Bei einer Tasse Tee hält Bruno den Sachverhalt fest, d. h. er verliest das Sündenregister und das daraus resultierende Urteil: Vier Dutzend, auszuführen mit dem Doppelriemen. Charlotte nickt während seiner Ausführungen mehrmals bestätigend mit dem Kopf. Die Sache war offenbar schon vorher in den Einzelheiten besprochen und diese Sitzung dient nur meiner Information.

Wir gehen dann zu dritt, die Inkulpantin voraus, in einen anderen Raum, der wohl ihr Arbeitszimmer ist, wofür der Computer und die adrette Bibliothek sprechen. Charlotte zieht sich ohne viele Umstände gänzlich aus, kniet sich auf einen relativ spartanischen Holzstuhl, läßt Oberkörper und Arme über die Lehne baumeln und reckt ihren wohlgeformten Po, der wie geschaffen für eine Züchtigung erscheint, entschlossen der Strafe entgegen.

Bruno holt aus einem Regal ihres Schreibtisches einen großen zweiteiligen Doppelriemen, den er kurz durch meine Hände gleiten lässt, bevor er zur Aktion schreitet. Erst hält er eine kurze Ansprache an seine Frau, zählt die Vergehen auf, die - zumindest in der zurückliegenden Woche - nicht allzu gravierend waren und wiederholt noch einmal das Urteil. Ob sie nun bereit sei, die Strafe zu empfangen? Sie antwortet mit fester Stimme:
"Ja, ich bin bereit."

Nach einer kurzen feierlichen Pause setzt Bruno den ersten Hieb, der nicht von schlechten Eltern ist. Charlotte stöhnt auf, aber sie schreit nicht. Das tut sie auch nicht bei den folgenden Hieben, die etwa im Zehn-Sekunden-Takt auf sie niedergehen. Natürlich tanzt sie mit dem Po, aber durchaus berechenbar, und so geht die Bestrafung planmäßig fort, indem sich der Po immer mehr ins Dunkelrote verfärbt.

Plötzlich hält Bruno inne und überreicht mir den Riemen - ich solle das letzte Drittel übernehmen, um mich an meine Rolle zu gewöhnen. Das ist für mich fast eine Prüfungssituation und wohl deshalb lange ich kräftiger zu als ich eigentlich will, aber das wird weder von ihm noch von ihr übel aufgenommen, auch wenn ihr Stöhnen mir etwas stärker zu werden scheint.

Als die 48 erreicht ist, bin ich relativ froh, denn ich empfand die Situation eher als Streß. Doch Bruno lobt mich für meine Schlagkräftigkeit und auch Charlotte, die sich nach einer längeren Pause, mit Tränen in den Augen, aber lächelnd erhebt, versichert mir unaufgefordert, dass die Vertretung für sie völlig in Ordnung gehe.

Danach verschwindet sie ins Bad und macht sich frisch, während ich mit Bruno noch über organisatorische Details meines Einsatzes rede. Als sie wie neugeboren und hübsch gekleidet zurückkommt, essen und trinken wir noch eine Kleinigkeit zusammen und verabschieden uns danach mit einem allseitig erwartungsfrohen "Bis dann!"

Mein erstes Solo bei Charlotte ist für den Freitag der nächsten Woche verabredet, und ich gestehe, dass ich in den neun Tagen bis zu diesem Termin immer wieder ihren reizenden Po vor Augen sehe und mit einem freudigen Herzklopfen dem Treffen entgegenfiebere. Am Donnerstagabend sendet sie mir eine Mail, in der sie ihre Vergehen der zurückliegenden Woche auflistet und meinem Urteil unterwirft.

Es sind lauter Bagatelldelikte, ein vergessener Termin, ein Strafzettel wegen Falschparkens usw., aber auf die Strecke von sieben Tagen kommt dann doch etwas zusammen. Ich rechne grob durch und komme zu dem Schluss, dass 80 Hiebe angemessen sind. Auf meinen entsprechenden Mailbescheid reagiert sie umgehend und bestätigt das Urteil, das mit ihren eigenen Berechnungen so ziemlich übereinstimme. Wir verabreden uns auf 18 Uhr am nächsten Tag in ihrer Wohnung.

Charlotte empfängt mich mit einem leicht verschleierten Blick, hinter dem sich gleichzeitig Furcht und Vorfreude verbergen und führt mich diesmal nicht in ihr Büro, sondern ins Wohnzimmer, in dessen Mitte die Arme-Sünder-Bank in Form eines Ledersessels bereits aufgestellt ist. Auf einem kleinen Beistelltisch sind die heute vorgesehenen Züchtigungsinstrumente geradezu künstlerisch drapiert, ein Lederpaddle, eine Tawse und ein Rohrstock mit gebogenem Griff.

Charlotte beginnt sich auszuziehen und lässt sich dabei weit mehr Zeit als beim letzten Mal, indem sie über belanglose Dinge mit mir plaudert. Sie gibt mir damit Gelegenheit, ihre Reize zu betrachten und zu bewundern.

Und da ist viel zu bewundern, von Hals und Nacken über die wohlgeformten Brüste bis zu den Zehenspitzen. Als sie ganz nackt ist, bleibt sie kurz stumm vor mir stehen und sagt dann schmunzelnd:
"Na, dann wollen wir mal!"
Sie nimmt erst den Lederpaddle vom Tisch und überreicht ihn mir feierlich, dann macht sie es sich auf dem Sessel bequem. Die Lehne ist relativ niedrig, so dass sie sich fast mit dem ganzen Oberkörper vornüber beugen kann. Sie wölbt den Po, so weit es geht, in die Höhe, und spreizt die Oberschenkel so weit, dass der Blick auf ihren Intimbereich freigegeben ist. Sie tut das alles ganz natürlich und ohne jede Obszönität.

Ich genieße den Anblick und versuche dabei sachlich zu bleiben, wie es mir als dem Erzieher zusteht. Ich halte mit sanfter Stimme eine kurze Ansprache, in der ich ihre Vergehen noch einmal wiederhole und mich erfreut zeige über ihre Einsichtsfähigkeit und tätige Reue, gebe ihr dabei zu verstehen, dass es in ihrem eigenen Interesse ist, wenn ich bei der nun gleich einsetzenden Bestrafung sehr streng verfahre und bitte Sie, jeden Hieb mit wachen Sinnen aufzunehmen und zu "genießen". Sie verspricht mir, das zu tun, wobei ihre Vagina ein leichtes Zittern erkennen lässt.

Ich betrachte ihr Hinterteil eine gute Minute, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen mag, und platziere dann ruhig den ersten Hieb, der laut aufklatscht und ihr einen kurzen Schrei entlockt. Ich lasse eine kurze Pause entstehen, sie fragt mich, ob sie mitzählen soll. Ich nehme die Idee auf und lasse sofort den nächsten Hieb folgen, der noch besser trifft.
"Zwei!" schreit sie mit etwas erstickter Stimme.
Zwei dunkelrote Striemen zieren den vormals weißen Po. Nach ein paar Sekunden setze ich Nummer drei. Wieder ein Volltreffer, was freilich auch ihrer Disziplin zu danken ist.
"Drei!" ruft sie und fasst sich mit der Hand kurz an die getroffene Stelle.
Ihre Stimme klingt jetzt schon freier.

Ich schreite gemächlich und zielbewusst fort, sie scheint innerlich immer gefestigter, je weiter wir vorankommen, stöhnt zwar oft auf, aber schreit kaum, und wenn der Po nach einem Hieb auch leicht wegzuckt, so bringt sie ihn für den nächsten sofort wieder in eine straffe Position. Sie hat Erfahrung, das merkt man, und ihr Mann hat sie offensichtlich gut erzogen.

Nach dreißig Hieben lege ich eine kurze Pause ein, lasse sie erst einmal durchatmen, äußere meine Hoffnung, dass diese Bestrafung eine gute Wirkung tun werde. Sie versichert mir, dass sie völlig davon überzeugt sei.

Nun ist die Tawse an der Reihe, die schöne Klänge auf ihrem blanken Hinterteil erzeugt und noch schönere Farbenspiele. Ich ziehe das Tempo etwas an, Charlotte hat längst aufgehört zu zählen, weil sie nach Luft schnappen muß und diese dann dringend zum Schreien benötigt. Es geht jetzt Schlag auf Schlag, sie tanzt mit dem Hinterteil hin und her und singt die Tonleiter rauf und runter, aber sie bewegt sich bei allem so geschickt, dass kein Hieb daneben geht und wiederholt werden muß.

Die letzten zwanzig Schläge erfolgen mit dem Rohrstock, der nach dem Voraufgegangenen doppelt schmerzt. Charlotte schreit nicht mehr, sie heult und jammert, aber sie bleibt tapfer, versagt es sich, zu bitten und zu flehen, sondern ist entschlossen, die Sache durchzustehen.

Geschafft. Ich sehe auf die Uhr, die ganze Aktion hat nicht mehr als zehn Minuten gedauert, aber die wurden von beiden Teilen sehr intensiv erlebt. Charlotte bleibt in ihrer Position, dankt mir unter Schluchzen für die wichtige Lektion. Ihr Po ist dunkelrot wie eine reife Tomate, man kann die Striemen unterscheiden und zählen, ich habe also keine Stelle zweimal getroffen.

Ich betrachte sie lange liebevoll, sie rührt sich weiterhin nicht, atmet nur tief und wimmert noch ein bißchen. Ich greife nun nach dem bereit stehenden Balsam und reibe ihr behutsam die wunden Stellen ein. Erst schreit sie ein bisschen, weil die Tinktur offenbar auf der lädierten Haut sehr brennt, doch allmählich fängt sie an zu schnurren wie ein Kätzchen.
"Das tut gut!" meint sie schließlich.

Endlich steht sie auf, tränenumflort, aber glücklich lächelnd, sieht mich lange verheißungsvoll an, nimmt mich dann bei der Hand und führt mich ins Nebenzimmer. Es ist ihr Schlafzimmer. Es sei bei ihnen so üblich, nach der Vollstreckung der Strafe die Versöhnung zu feiern, und die Vorfreude auf dieses Nachspiel habe sie schon manche bittere Minute überstehen lassen.

Ich will etwas einwenden und weiß gar nicht was, als sie mir erklärt, ihr Mann habe vorab seine Einwilligung zu diesem Nachspiel gegeben, das unbedingt dazugehöre. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht meine Grenzen überschreite, vielleicht sogar Vertrauen missbrauche, aber sie lässt mich nicht lange herumstottern, sondern schlingt mir ihre Arme um den Hals und küsst mich zärtlich auf den Mund. Dann löst sie meinen Gürtel und beginnt, mir die Hose auszuziehen.

Ich will sie nun auch nicht lange warten lassen und lege rasch die Oberkleidung ab, während ich es ihr überlasse, mir zu guter Letzt den Slip abzustreifen. Was sie darunter zu sehen bekommt, überzeugt sie davon, dass wir uns nicht mit irgendwelchen Präliminarien aufhalten müssen.

Sie zieht mich aufs Bett und lässt mich auf sich. Während sich unsere Münder finden und die Zungen sich tief ineinander verschlingen, ergibt sich parterre alles wie von selbst. Mein vor Erregung zitterndes, aber beinhartes Glied rutscht in ihren feuchten, ebenfalls heftig pulsierenden Schoß, sie nimmt mich ganz in sich auf, indem sie ihre Beine hinter meinem Po verschränkt und mir keine Rückzugsmöglichkeit mehr offen lässt.

Wir kommen gleich ganz heftig zur Sache, wobei es mir scheint, dass durchaus sie es ist, die den Rhythmus angibt und zu einer schnellen Vollendung drängt. Sie schreit noch ein paar Sekunden vor mir, doch dann komme auch ich gewaltig und lautstark.

Die lange aufgestaute Spannung hat sich entladen. Wir sinken uns wohlig erschöpft in die Arme, atmen tief und reden lange kein Wort.

Schade, wenn es das schon gewesen wäre, denke ich mir. Aber davon kann, gottseidank, gar keine Rede sein. Nach einiger Zeit ergreift Charlotte das Wort und entscheidet kategorisch:
"Du bleibst heute hier bei mir!"

Eine Frau, die weiß, was sie will. Ich bewundere sie. Sie steht auf, wirft sich einen leichten Morgenmantel um und geht hinaus, aber zu meiner Beruhigung gehört sie nicht zu den Frauen, die nach der Liebe gleich unter die Dusche rennen.
"Ich hol uns etwas zu essen." sagt sie in der Tür.

Noch ehe ich dazu komme, über meine unverhoffte, aber doch sehr erfreuliche Lage nachzudenken, ist sie schon zurück mit einem großen Tablett, auf dem sich Leckereien aller Art befinden: Brötchen mit San Daniele Schinken, Gar-nelen, Wildlachs, dazu Antipasti - gefüllte Peperoni, Artischockenherzen, eingelegte Tomaten, schließlich petit fours und anderer Süßkram. All das stand schon bei meiner Ankunft bereit, sie hat das Treffen also generalstabsmäßig geplant.

Sie stellt das Tablett auf meinem Schoß ab und bringt noch eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Während wir mit Gusto schnabulieren, beginnt Charlotte mir ihr bisheriges Leben zu erzählen, nicht das ganze, aber das erotisch relevante.

Mit 19 hatte sie das erste Mal geheiratet. Die Ehe war nicht unharmonisch, aber langweilig, eine Tochter, die jetzt 21 ist, sei daraus hervorgegangen. Nach der einvernehmlichen Trennung habe sie eine Zeitlang herummäandert und auch etwas ziellos herumgevögelt, bis sie vor sieben Jahren Bruno kennenlernte, mit dem sie seit viereinhalb Jahren verheiratet ist.

Bruno habe von Anfang an eine entschiedene Art gehabt, ihrer beider Angelegenheiten in die Hand zu nehmen und sofort bemerkt, dass ihr zum richtigen vollen Glück nichts als der starke Arm eines Mannes fehle, und zwar im doppelten Sinne. Als er sie das erstemal übers Knie gelegt und kräftig durchgehauen habe, sei ihr klar geworden, was ihrem bisherigen Leben gefehlt hatte.

Sie habe ihm daraufhin ihre weitere Erziehung anvertraut, die er sehr energisch und pflichtbewusst in die Hand genommen habe. Am Anfang ihrer Bekanntschaft hätte es jeden zweiten Tag etwas Ordentliches gesetzt, doch in der Ehe habe sich die Sache so eingespielt, dass sie ihre kleineren und größeren Verfehlungen einmal in der Woche in einer eigens anberaumten Sitzung abbüßt. Diese Regelung habe sich sehr bewährt und zum Glück der Ehe wesentlich beigetragen, denn jede Unstimmigkeit, jeder Krach löse sich bei einer solchen Sitzung und dem anschließenden Nachspiel in Wohlgefallen auf.

Während sie mir das berichtet, nimmt sie einen weiteren Schluck Moet-Chandon und betrachtet versonnen mein friedlich herunterhängendes, eingeschrumpeltes Pimmelchen, und während sie mit der rechten Hand das Glas hält, streichelt sie mit der linken den erschöpften Rekonvaleszenten, der sich sofort zurückmeldet: Mir geht’s gut, alles in Ordnung!

Charlotte stellt das Glas ab und beugt sich neckisch zu dem kleinen Mann hinunter, nimmt ihn ganz in die Hand und gleich darauf in den Mund. Ganz ruhig lässt sie die Zungenspitze um die Eichel kreisen, die langsam anschwillt und bald den Stamm und schließlich den ganzen Körper in Alarmbereitschaft versetzt.

Was soll das werden? Ich habe Hemmungen, in ihrem Rachen zu kommen, so lange kennen wir uns schließlich noch nicht, aber sie enthebt mich dieser Sorgen, indem sie ihre Zunge zurückzieht, sich aufrichtet und sich dann ohne Vorwarnung auf mich schwingt, den ziellos ausschwingenden Lümmel packt und in sich hineinführt. Auch diesmal habe ich wieder das Gefühl, dass sie mich völlig im Griff hat und den Rhythmus bestimmt und dass es an mir ist, angemessen zu parieren, um nicht alsbald nachhause geschickt zu werden. Doch da besteht keine Gefahr, sobald sie bemerkt, dass alles nach Plan läuft, lässt sie sich entspannt fallen und wartet ab, was ich mit ihr anstelle.

Nicht lange und sie beginnt zu jubilieren, gar zu jodeln, auf mir herumzureiten, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich muß zugleich höllisch aufpassen, dass mir mein bestes Stück nicht abbricht. Endlich hebt sie zur Schlusskadenz an, richtet sich hoch auf, erreicht mindestens das hohe D und fällt dann in sich und über mir zusammen. Mir ist die Spucke weggeblieben und ich merke erst jetzt, dass auch ich meinen kleinen Orgasmus hatte, ihn aber nicht so richtig herauslassen konnte.

Sie liegt auf mir, schweißgebadet und schwer atmend, auch ich schwitze sehr intensiv und wir schwimmen gemeinsam wie auf einer Woge davon und sind jetzt irgendwie befreit und glücklich. Charlottes Idee eines gemeinsamen Bades kommt mir sehr gelegen.

Sie nimmt den Sektkübel und die Gläser an sich und heißt mich, ihr ins Badezimmer zu folgen, wo sie alles abstellt und das Wasser einlaufen lässt. Wir steigenbeide in die Wanne, sobald der Boden mit Wasser bedeckt ist und lassen das Wasser langsam an uns heraufsteigen. Sie reibt meinen Körper mit einem wohlriechenden Öl ein und gibt mir dann das Glas, damit ich bei ihr dasselbe tue. Als die Wanne vollgelaufen ist, fasst sie meinen Pimmel, streift die Vorhaut herunter und wäscht ihn mit Hingabe. Er wird sofort steinhart, aber er erhebt sich nicht.

Mir wird klar, dass dies nicht der Abschluß eines großen Liebesspiels ist, sondern nur eine Art "Halbzeit" markiert. Ohne zu wissen, was ich heute noch zu leisten imstande bin, lasse ich mich auf das Spiel ein und streichle ihre Muschi, die sich unter Wasser noch weicher, noch samtiger anfühlt. Sie fasst meine Hand und führt sie an die richtigen Stellen, ich lasse mich gerne anleiten und stimuliere sie so nachdrücklich, dass sie bald mit einem lauten Juchzer kommt.

Wir trinken vollends den Sekt aus, steigen aus dem Bad und trocknen uns gegenseitig ab. Dann reibt sie erst mich und dann sich selbst mit einer wohlriechenden Creme ein, reicht mir einen ihrer Bademäntel, der mir viel zu kurz ist, und bugsiert mich ins Schlafzimmer zurück, wo sie erst einmal die durchschwitzten Laken und das Bettzeug abzieht und durch ein neues, fantasievoll-farbenfrohes Satin-Set ersetzt, das gleich Lust auf neue Spiele bereitet.

Danach ändert sie die Beleuchtung. Zwei Lampen werfen ihr Licht an die Decke, das auf die Bettstelle zurückfällt und eine unwirkliche Atmosphäre schafft. Charlottes nackter Leib nimmt sich im clair-obscur noch vollendeter aus. Sie legt sich auf den Bauch und wölbt ihr Hinterteil in die Höhe, bittet mich, es zu untersuchen.

Die Rötungen sind deutlich zurückgegangen, der Großteil der Fläche ist weiß und wirkt in dieser Beleuchtung cremefarben, allerdings sind einige rote Striemen zu erkennen, die wohl auch in den nächsten Tagen noch zu sehen sein und höchstwahrscheinlich ins Gelb-Bläuliche übergehen dürften.

Ich drücke einige heftige Küsse auf die lädierten Stellen, was sie sehr genießt, und da sie die Beine leicht spreizt, gehe ich mit dem Mund nach und nach tiefer, bis ich ihr vibrierendes Vötzlein erreiche, das ich erst mehrmals mit den Lippen berühre, bevor ich dann mit derZunge entschieden anklopfe und, als mir signalisiert wird, dass mein Eintreten willkommen sei, ganz tief hineinstecke. Sie reagiert mit dem ganzen Körper sehr heftig darauf und ich lasse meine Zungenspitze in ihrer Vagina kreisen, dass ich fast eine Maulsperre bekomme, aber das Ganze erregt mich so stark, dass mein Kleiner sofort in Habachtstellung geht und bedrohlich anwächst.

Sie bemerkt das, packt ihn unten bei den Säcken, die vor Lust platzen wollen. Ich ziehe die starr und krampfig gewordene Zunge wieder aus ihrem Tor und lasse es gerne geschehen, dass sie jetzt mein ganzes Untergestell eigenhändig an die gleiche Stelle platziert. Die jetzige Lage behagt mir sehr. Sie drückt ihre wunderbar runden, von den Hieben wie von den Küssen glühenden Pobacken an mein Becken und gegen meinen Bauch, ich fasse ihre beiden festen Apfelbrüste und drücke heftige Küsse auf ihren kessen Nacken, während mein Matz so hart arbeitet, wie es von ihm erwartet wird.

Freilich macht sie es mir nicht allzu schwer. Ihre Fut dampft und sie bewegt ihren gut trainierten Unterkörper so zielgerichtet gegen den meinen, dass ich bald merke, dass nicht ich derjenige bin, der stößt, sondern dass ich gestoßen werde und ordentlich parieren muß, was mir, wie ich glaube, ganz gut gelingt. Wiederum kommt sie ganz kurz vor mir, aber auch ich spritze dann unter den Erschütterungen des ganzen Körpers (und wohl auch Geistes) so stark ab, dass ich mich nicht wundern würde, wenn wir gleich in die Lüfte abheben würden. Das passiert freilich nicht, vielmehr fallen wir wenige Sekunden später auf die Erde, aber wir fallen in diesem traumhaften Lotterbett sehr weich.

So, das war’s für heute, denke ich mir. Ein heimlicher Blick auf den Wecker, der auf ihrem Nachttisch steht, zeigt mir, dass es bereits 23 Uhr ist und nach einem so erfüllten "Arbeitstag" höchste Zeit zum Schlafen. Wir liegen jetzt wie Brüderlein und Schwesterlein nebeneinander und halten uns bei der Hand. Charlotte fährt fort, mir ihre erotische Lebensgeschichte zu erzählen.

Noch vor der Hochzeit hattesie Bruno grundsätzlich das Recht zugestanden, zu anderen Frauen freundschaftliche und erotische Beziehungen zu unterhalten, was sie bis heute nicht bereue, da Bruno ja fast jede Nacht bei ihr weit mehr als nur seine Pflicht erfüllen würde und sie aus seinen zahlreichen Erfahrungen nur Nutzen gezogen habe. Doch sei Bruno immer darum besorgt gewesen, dass auch sie ihre Erfahrungen sammelte, um ihm in erotischer Hinsicht eine gleichwertige Partnerin zu sein. Allerdings habe immer er die entsprechenden Männer ausgesucht.
"Aber wie er meist weiß, was für mich gut ist, so hat er auch in der Wahl seiner Stellvertreter immer ein geschicktes Händchen bewiesen."

Es habe keine einzige Enttäuschung oder gar schlechte Erfahrung gegeben. Und diesmal, damit drückt sie mir lange die Hand, habe er einen besonders glücklichen Griff getan. Es stört mich in diesem Augenblick nicht im geringsten, sie das Loblied ihres Gatten singen zu hören, zumal mir klar ist, dass ich schließlich ihm das Glück dieser Stunden verdanke.

Wie viele Stellvertreter es denn vor mir gegeben habe, will ich noch wissen.
Zwölf. Dann bin ich also die Nummer 13? Das brauche mich nicht zu irritieren. 13 sei ihre Glückszahl, an einem 13. sei sie geboren, nach 13 Schuljahren habe sie ein glänzendes Abitur gemacht, an einem 13. habe sie Bruno geheiratet und auch der heutige Tag sei doch ein 13., noch dazu ein Freitag!

Dann kuschelt sie sich an mich, küsst mich innig, umfasst zart, aber entschlossen meine Eier und flüstert mir ins Ohr, ich solle eine weitere Nummer mit ihr machen. Als sie meine Zurückhaltung spürt, kitzelt sie meine männliche Eitelkeit mit der Bemerkung, dass ihr Mann unter vier Mal gar keinen Schlaf finden würde.

Ich muß ihr ehrlich gestehen, dass sich bei mir unten nichts mehr, aber gar nichts mehr rührt. Doch auf dieses Bekenntnis hin lächelt sie nur. Da wisse sie Abhilfe. Sie wendet sich zu ihrem Nachttisch, macht das oberste Schubfach auf und holt eine zierliche Hundepeitsche hervor. Damit solle ich ihren Po, der sich schon längst wieder erholt habe, so lange traktieren, bis "Er" wieder stehe.

Widerspruchist zwecklos, sie reicht mir das Instrument und geht in Position, indem sie sich auf das Bett kniet, den Kopf ins Kopfkissen vergräbt und mir ihr prall gespanntes Hinterteil präsentiert. Da sie es selbst so will, überwinde ich meine ersten Hemmungen, das noch immer stark verstriemte Teil mit neuen Striemen zu verunzieren, und ziehe ihr in rascher Folge drei oder vier Dutzend über, in einem einzigen crescendo, da ich merke, dass die gewünschten Folgen nicht ausbleiben, sie tanzt mit dem Hintern hin und her und schreit furchtbar laut, aber weniger aus Schmerz, denn wie ich weiß, verträgt sie ja eine ganze Menge, sondern um mich anzustacheln und heiß zu machen.

Als ich so weit bin, werfe ich die Peitsche in den Raum und stoße das harte Ding jäh von hinten in sie hinein, was sie mit einem Aufjauchzen quittiert. Sie drängt sich mit dem ganzen Unterkörper meinen Stößen entgegen, die sie im Rhythmus heftig erwidert.

Ich stelle fest, dass Er zwar sehr kräftig, aber leider auch ganz trocken ist. Der Saft will nicht kommen. Ich rammele wenigstens eine Viertelstunde in ihr herum, wir wechseln ständig die Stellungen und sie hat in dieser Zeit drei kleinere Orgasmen, die nicht gespielt sind, aber mir tut das Ding mehr und mehr weh, schließlich legt sie sich zur Seite und presst mich ganz eng an sich, irgendwann kann ich mich doch noch entladen und schlafe danach selig in ihren Armen ein.

"Guten Morgen!"
Ich erwache aus einem schönen Traum, der mich mit Charlotte in einem Boot über ein bewegtes Meer führte, und sehe ins halb verschlafene, glücklich lächelnde Gesicht meiner neuen Freundin, die über mir liegt. Die Hand fest am Knüppel, steuert sie mich in den neuen Tag hinein.

Als ich ganz bei mir bin, gleiten wir sanft ineinander hinein. Aber heute morgen schippern wir in ruhigen Gewässern, mit dem gemächlichen Wippen ihres Unterkörpers hält sie mich bei der Stange, ohne mich aus der Reserve zu holen. Diese morgendliche Gymnastik treiben wir gute zwanzig Minuten, bis wir bemerken, dass wir nach der zurückliegenden Nacht doch einen Bärenhunger auf ein reichhaltiges Frühstück haben Wir wechseln die Gangart und gehen mit einigen heftigen Stößen erfolgreich durchs Ziel.

Eine Stunde später wanke, taumele, tanze ich von Zehlendorf bis in meine Wohnung, sieben Kilometer, etwa 70 Minuten, aber ich spüre die Zeit nicht. Wahrscheinlich habe ich alles nur geträumt. Aber nein, mein bestes Stück, wundgestoßen und doch wohlig pulsierend, erinnert mich daran, dass alles seine Richtigkeit hat und meine Mission noch lange nicht erfüllt ist. Ab heute beginnt ein neues Leben, schwöre ich mir, ich muß etwas für meinen Körper tun, um fit zu werden und in Kondition zu bleiben. Noch auf dem Weg entwerfe ich ein entsprechendes Programm.

Doch zuhause werfe ich mich erst einmal ins Bett und schlafe bis in den Abend.

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