VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12345678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Fri, August 26 2016, 18:40:49
Author: Paul
Subject: Drei von der Tankstelle

Autor: mvs


Drei von der Tankstelle

Am Nachmittag hatte Mutter wieder angerufen. Sie machte sich große Sorgen um Maria. Mutter war anders geworden, seitdem sie sich von Vater getrennt hatte. Sie redete generell anders über die Männer. Sie fragte, ob Johannes wirklich der richtige für sie sei. Sie hatte da so ihre berechtigten Zweifel, da er sie doch beherrsche in der Beziehung.

So ganz konnte Mutter nicht unrecht haben, denn sie war eine kluge Frau, aber was sollte Maria gegen die Liebe zu diesem tollen Mann machen, für den sie in diese komisch kalte Gegend gezogen war. Johannes war achtundvierzig, glatt, reich und freundlich. Früher ein schöner Mann, heute eine stattliche Erscheinung, in die sich die fünfundzwanzig Jahre jüngere Maria sofort verschossen hatte. Geschäftsmann. Was für Geschäfte? Gut das wollte Maria gar nicht so genau wissen. Aber die Warnungen von Mutter, die lagen ihr im Magen. Doch jetzt wollte sie einfach nur in den offenen Sportwagen steigen, den Johannes ihr geschenkt hatte und schnell zu ihm.

Dafür zog sie an, worauf er stand und sie dachte zum ersten Mal darüber nach, daß sie das früher auch nie gemacht hatte. Weiße Pumps, weiße Strapse, ein weißes Stretchkleid sehr kurz und darunter einen weißen Stringtanga und das war ihm besonders wichtig. Die weiße Schleife im Haar, daß sie sich zum Zopf flechten mußte, komplettierte das Bild.

Sie fand nicht, daß ihr diese Aufmachung stand, sie kam sich mädchenhaft und fett darin vor. Und tatsächlich war sie keine besonders schlanke Frau, eher klein und pummelig, aber sehr niedlich. Eigentlich also kam sich Maria in dieser Aufmachung wie ein kleiner Bauerntrampel vor. Aber für ihren Johannes, zog sie dieses Zeug an.

Mutter hatte von Beherrschen gesprochen und auch da fiel ihr siedend heiß, daß er sie in Puncto Sex wirklich auf Dinge gebracht hatte, die ihr zuvor nie in den Sinn gekommen wären, bzw. die sie eigentlich nie mochte. Aber für ihn hatte sie es gemacht und sich dabei vorgestellt, es würde ihr richtig Spaß machen. Als sie es ihm zum ersten Mal mit dem Mund für ihn machte und sie so ehrfürchtig vor ihm kniete und ihr die Tränenbäche hinab liefen, da hatte er gegrinst, statt sie zu trösten, weil ihm das gefallen hatte. So, wie ihr das weh getan hatte, da mußte sie auch das mit Mutters Worten in Beziehung bringen.

Und dann diese Gegend in die sie gezogen war. Diese furchtbaren Menschen. Daheim war es üblich ein Lächeln zu bekommen, immer und beinahe ohne Grund. Die Menschen waren mürrisch und hielten ihr Habe fest. Jeder war gegenüber jedem mißtrauisch. Selbst die Taxifahrer sprachen nicht mit einem, sondern taten nur ihre Dienstleistung und warteten auf die Bezahlung. Daheim war sie immer ohne Geld unterwegs gewesen, da sie überall anschreiben lassen konnte. Die Menschen luden sich zu Festen ein, halfen in der Not und übten sich in Bescheidenheit. Deshalb hatten damals Marias Eltern diese Gegend auch so geliebt.

Für Maria war es nun traurig, daß die Eltern nicht mehr zusammen waren, aber sie mußte die Mutter verstehen. Vater hatte ständig neue Freundinnen. Und oft solche, die in Marias Alter waren. Darüber war Maria sehr böse auf Vater, aber sie hatte nie aufgehört ihn zu lieben. Er war doch immer so ein sanfter, guter Mann gewesen.

Luftig und tief eingelassen in den Sitz ihres beigen Sportwagens wollte sie nicht mehr grübeln, sondern es sich gut gehen lassen. Sie gab Gas auf der Schnellstraße und ließ sich den Wind durch das lange offene Haar wehen. Sie fühlte sich frei. Den Zopf würde sie sich erst flechten, wenn sie bei Johannes sei. Sie hatte wie daheim kein Geld, keinen Ausweis, nichts eingesteckt und wollte das Leben und das Verliebtsein in Johannes über das strahlende Gesicht und beide Ohren genießen. Sie mußte noch mal tanken.

Und da gab es diese einsame Tankstelle, wo die Kerle arbeiteten, die sie nett fand. Sie war sich recht sicher, daß sie da Kredit bekommen würde. Die hatten schon mal, besonders der eine, schlanke, Blonde recht heftig mit ihr geflirtet, offensiv sogar. Ein wenig aggressiv war das aber auch. Aber Maria dachte sich trotzdem, daß dies hier mal nette Männer waren in dieser herzlosen Gegend. Aber nie hätte sie sich auf die eingelassen, wo sie doch nur Johannes liebte.

Ja, dieser Brief von Mutter, der sie schockiert hatte, der fiel ihr dann doch noch ein auf dieser Autofahrt. Sie hatte da geschrieben, wie Vater sie beherrscht hatte, ihr Vorschriften machte und beim Taschengeld kleinhielt. Und wenn sie nicht tat, was er verlangte, dann hatte er sie mit dem Rohrstock erzogen. Wie unfaßbar war das für Maria. Und der Vater, der hatte Vergnügen daran und sie manchmal sogar bei diesen Bestrafungen fotografiert. Und so ein Bild, daß hatte sie Maria mitgeschickt. So erging es ihr...

Da sah sie Mutter, wie sie mit gespreizten Beinen über dem Drehstuhl im Wohnzimmer stand und sich vorne über die Lehne beugte. Sie trug die grüne Bluse, die sie immer so an Mutter gemocht hatte und den grünen Rock. Der war hoch gerafft und sie sah da an der wohlbekannten Stelle im elterlichen Wohnzimmer Mutters fast nacktes Hinterteil. Sie trug braune Strapse und Strümpfe, die Haare wie immer zusammengebunden. Vater daneben in seiner gemütlichen Kordhose und er züchtigte Mutter auf die fast nackten Backen mit einem Stock. Sie zeigte ihre seidene Unterhose, die nach oben durch die Ritze gezogen war.

Trotz ihrer mißlichen Lage sah Mutter tapfer aus auf dem Bild. Sie litt unter den Schlägen, aber sie hatte dennoch dieses kontrollierte Gesicht wie immer. Auf dem Bild, da muß Mutter nur ein paar Jahre älter gewesen sein, als Maria jetzt war. Und auch wenn das ein geradezu beschämendes Bild war, sah sie darauf so schön wie immer aus.

Maria war damals ganz klein und sie hatte nie etwas davon mitbekommen, nichts im entferntesten geahnt, bis zu diesem Brief. Sie wollte Vater dafür hassen, daß er so etwas mit Mutter gemacht hatte, nur zu seinem Vergnügen. Aber sie konnte das nicht: Vater hassen, diesen sanften, liebevollen Vater. Der letzte Satz von dem Brief hatte Maria sehr verwirrt, denn da stand:
"Es kann aber dennoch einer Frau durchaus guttun von ihrem Mann erzogen zu werden!"

Sie bog rechts ein in die Einfahrt zur Tankstelle. Es war unglaublich einsam hier. Die Sonne ging beinahe schon unter hinter der Hügellandschaft am Horizont. Der große Blonde stand alleine vor den Zapfsäulen. Hände in den Hosentaschen, irgendwie mit komischen Gesicht. Immer kontrollierten diese Menschen hier. Nie konnten sie einen offen anblicken im Vertrauen.

Als sie dann anhielt und ausstieg in ihrem Minikleid, was ihr wie eine Pelle um sie als kleine Wurst vorkam, lächelte der, wischte sich seine ölverschmierten Hände am Blaumann ab und machte den obligatorischem Spruch eines Tankwarts:
"Einmal voll?"
Klares nicken von der kleinen Maria.

Machte einen Knick in der Hüfte, wollte den Kerl schon ein wenig anmachen oder so, schließlich sollte der ja anschreiben. Der sah ihr auf den bombigen Busen. Anfassen war nicht erlaubt, hingucken schon und ausdrücklich erwünscht, ein bißchen sollte dem Tankwart ja was geboten werden für die folgende Großzügigkeit von der dieser aber noch gar nichts wußte. Die gewaltige Pistole in die Öffnung des femininen Sportwagen und Literweise Flüssigkeit hinterher. Kräftige Männerhand des Blonden am Drücker. Schwarz vor Arbeit. Das schluckte, daß kleine schnelle Ding.

Seitdem Maria von Johannes in Sachen Sex einiges gelernt hatte, sah sie überall Phallussymbole und schlechte Gedanken von gierigen Typen. Sie spürte schnell, daß sie bei dem blonden, der mit Oliver seinen Vornamen nannte, gar nicht falsch lag. Der wollte nur...! Er drückte sich an sie, sie sah zu ihm auf, aber sofort wieder bereit den Annäherungsversuch des schönen Olivers ins Leere laufen zu lassen.
"Schreib es auf die Rechnung!" stöhnte die Kleine frech.

Der Kerl sah sie finster an, dann aber wieder mit grinsender Breitfront.
"Wenn Du nicht zahlst," sagte er, "dann besorgen wir es Dir gleich auf der Stelle, ich und meine beiden Brüder in der Werkstatt!"
Die kleine Maria erschrak etwas, fand dann aber sofort wieder Fassung und sagte:
"Laß gut sein, Oliver!", sie klopfte ihm dabei freundschaftlich auf den Blaumann, "Das nächste Mal, ich komme hier Morgen wieder vorbei. Dann gibt's Geld und dazu ein großzügiges Trinkgeld."
Natürlich, nachdem sie gemerkt hatte, daß der Kerl ihr echt gefährlich werden wollte, dachte sie gar nicht daran diese Tankstelle je wieder aufzusuchen.

Das hatte Oliver aber sofort gemerkt. Gerade als sie sich davonstehlen wollte, packte er sie an der langen Mähne, die dem Mädchen beinahe bis zum Po reichte, und riß sie zu sich. Schwitzend und zitternd spürte sie seine Stimme wie einen kalten Hauch im Nacken.
"Läßt Du es jetzt von uns machen?" fragte er.
Die beiden älteren Brüder von Oliver, Werner und Hans warteten schon vor der Garage und rieben sich vorne zwischen den Beinen auf ihren Overalls.
"Nein, niemals!" ächzte das Mädchen ängstlich.
"Bitte, dann wirst Du anders bezahlen!" brummte der Typ, schnappte sie sich mit der Linken ihre Hüfte, drückte mit dem Ellenbogen ihren Oberkörper runter, so das sie gebeugt über dem Kühler
ihres Autos hing.

Er erhob seine Rechte und ließ sie auf ihren niedlichen runden Po fallen und zwar ohne zu zögern mit ganzer Macht. Sofort hatte sich seine Öl verschmierte Pranke auf ihre rechten Pobacke auf dem weißen Minikleid verewigt. Sie schrie, denn dieser Schlag hatte echt weh getan. Dabei beließ es Oliver freilich nicht. Er ließ nun seine kräftige Arbeiterhand immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken des kleinen pummeligen Mädchens prallen.

Erst nach einer Weile verstand Maria, daß sie Dresche bezog. Und zwar wohl offensichtlich dafür, daß sie die drei Brüder hatte prellen wollen. Echt, die waren zu aufgeweckt dafür, um sich das einfach so gefallen zu lassen. Seine Hand verschmutzte den Hosenboden des Mädchens und auch die linke Hand von Oliver mit der er sie festhielt, machte alles dreckig.
"Auuua, aufhören, Auuua!" schrie sie verzweifelt.

Da nahte Hans, der älteste, größte und knochigste von den drei Brüdern. Fast schien es so, als wollte er vernunftmäßig und hilfreich für die kleine Lady eingreifen. Er sorgte dafür, daß der kräftig Po verdreschende Oliver mal eine Pause machte.
"Du machst doch das Kleid von der jungen Dame schmutzig!" beschwerte der sich.
Dann packte er aber ihren Kleidsaum und zog ihn nach oben, da zeigte sich dann dieser nette runde Mädchenhintern, durch den nur der Strich des String weiß verlief und unter dem zwei verzierte Strümpfe an dem Strapsgürtel befestigt waren. Leicht rot war der jungfräuliche, noch nie zuvor versohlte Hintern Marias schon versehen.

Da war ja aber noch nichts auf nackte Haut geklatscht, was jetzt die knochigen Hände von Hans nachholten. Auch diese Hände waren schwarz, wie die aller Brüder und auch die nackten Pobacken bekamen jetzt über das rot eine schön schwarz verschmierte Ölschicht. Das verzierte das zuvor so unversehrte, weiße Ding ungemein. Lauter und doller klatschte die Hand des knochigen Mannes als die seines Bruders Oliver.

Das Mädchen schluchzte zwischen den Schreien. Sie tat es wegen der Schmerzen und vor allem, weil sie es so unheimlich gemein fand, wie diese drei Kerle sich einfach dieses Recht nahmen. Was nahmen sich Männer eigentlich alles raus?
"Sie soll noch nicht weinen!" beschwerte sich Werner, der mittlere und kleinste der Brüder, der ein wenig dicklich wirkte. "Wenn sie jetzt schon flennt," meinte er, "dann habe ich nachher so wenig davon!"
Aber Hans tat seine Arbeit gründlich, so wie er es immer tat, denn er wollte sich schließlich nichts nachsagen lassen.

Als er dann doch aufhörte, richtete sie sich mit einem ungeheuer brennenden Hintern auf und drehte sich zu den drei verschmitzt grinsenden Männern um. Werner hatte seinen Hosenstall geöffnet und alles was er hatte ausgewachsen raus geholt.
"Hinknien", befahl er schnaubend.
Sie wußte, was sie zutun hatte. Sie weinte immer noch. Er spürte die heißen Tränen, als sie vor ihm hockte und den fetten Kerl bediente. Nur das hatte er gewollt.

Sie richtete sich wieder langsam auf und sah die drei Herren verschüchtert an. Ihr Kleid zog wieder zurecht. Oliver packte sie am Arm und sah sie ihr eindringlich in die Augen, in denen die Tränen allmählich versiegten.
"Noch einmal so eine Ungezogenheit und es gibt was mit dem Riemen!" drohte er.
Maria wischte sich das Gesicht ab und putzte sich die Nase. Sie sah hinten an sich runter und bemerkte, daß am Rücken und Po das Kleid vollkommen verdreckt war. Das konnte sie jetzt aber auch nicht mehr ändern.

Sie setzte sich in den Wagen, wartete bin die Männer davonzogen. UUUI, der Hintern brannte wie Benzin, da konnte sie kaum drauf sitzen. Sie drehte den Schlüssel um und fuhr langsam los, verließ diesen Ort, den sie nie wieder besuchen wollte.

Sie war entsetzt darüber, was einer jungen Frau in dieser Gegend so alles passieren konnte. Schnell zu Johannes mit vollem Tank, der teuer bezahlt war. Was hatte Mutter gesagt? Es kann aber dennoch einer Frau durchaus guttun von ihrem Mann erzogen zu werden! Na, davon merkte sie aber noch nichts, daß diese Erziehung ihr guttat.

Aber sie sah schon ein, daß es ihre Naivität gewesen war, zu meinen, sie könne hier in der Gegend einfach anschreiben lassen und dann noch fliehen, wenn die Leute merken, daß sie nie bezahlen würde.

Aufgelöstes Haar blieb. Als sie durch das Gartentor von Johannes Anwesen schritt, da wollte sie zeigen, wie gestrauchelt sie war. So verheult, gefallen und mit dem schmutzigen Kleid. Er wartete hinten im Garten auf sie. Saß in Badehose am Teich und hatte ein Glas Whiskey in der Hand. Maria heulte los.
"Guck mal, was die mit mir gemacht haben an der Tankstelle, nur weil ich mein Geld nicht dabei hatte!"
Johannes nahm sie kurz in den Arm. Dann drehte sie sich um und hob ihr Kleid an, um ihm zu zeigen, wie entsetzlich es war, was sie drei Kerle angestellt hatten.

Johannes betrachtete ihren roten, runden Po und grinste, anstatt sie zu bedauern, da ihm dieser Anblick sehr gut gefiel. Maria sah beschämt zu Boden. Johannes küßte sie und sagte:
"Ach was bist Du nur für ein dummes Ding!"

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.