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Date Posted: Sat, August 27 2016, 13:25:26
Author: Paul
Subject: Eine erfolgreiche junge Frau

Autor: Unbekannt


Eine erfolgreiche junge Frau

Mit klopfendem Herzen und einem äußerst unguten Gefühl fuhr Christina mit dem Fahrrad durch die Stadt. Sie war auf dem Weg zu Daniel, ihrem Nachhilfelehrer, der sich nun schon seit über einem Jahr um ihre Studienleistungen im Fach Mathematik kümmerte und dabei so ganz nebenbei ihr Leben verändert hatte.

Faul war sie zuvor gewesen, nur auf Spaß und Unterhaltung aus und kurz davor, von der Uni zu fliegen. Damals hatte Daniel sie auf die richtige Spur gebracht, mit seiner charmanten Art, seinen Erklärungskünsten und natürlich mit seinem Rohrstock. Den hatte sie schon bei der ersten Nachhilfestunde kennen gelernt und er hatte einen wahrhaft bleibenden Eindruck bei Christina hinterlassen.

Seitdem war es nur noch selten ein Problem für sie gewesen, den Lernplan zu bearbeiten, den Daniel Woche für Woche als Vorbereitung auf die nächste Mathe-Klausur für sie ausarbeitete. Trotzdem musste der Nachhilfelehrer den Rohrstock gelegentlich anwenden, zum Beispiel wenn sie zu spät zum Unterricht erschienen war oder hier und da etwas schlampig und unvollständig bearbeitet hatte.

Christina hatte schnell gemerkt, dass sie die Züchtigungen brauchte, um den Erfolgskurs zu halten, auf dem sie sich seit den regelmäßigen Treffen mit Daniel befand und ab und zu ertappte sie sich dabei, wie sie absichtlich Aufgaben ausließ oder auf dem Weg zur Nachhilfestunde trödelte. Auch hatte sie sich schon oft grinsend die ein oder andere Frechheit während der Unterrichtsstunden erlaubt, hatte ihn provoziert, nur um auf seinen Knien landen zu dürfen und seine starke Hand auf ihrem Hintern zu fühlen.

Richtig gezüchtigt hatte er sie vor vier Wochen das letzte Mal: Sechs Rohrstockhiebe waren fällig gewesen, weil sie an einem sonnigen Tag lieber schwimmen gegangen war, anstatt ins Seminar für Wirtschaftsmathematik. Die Schläge hatte Christina stumm und ohne zu heulen ertragen, worauf sie im Nachhinein sehr stolz gewesen war, schließlich war Daniel alles andere als zimperlich, wenn es um die Anwendung des Rohrstocks ging. Er schlug jedes Mal kräftig zu.

Das Schwimmengehen war danach jedenfalls über eine Woche lang nicht mehr möglich gewesen. So lange dauerte es in der Regel, bis die dunkelroten, geschwollenen Striemen verheilt waren, die als Folge der Rohrstockschläge Christinas Hintern schmückten - und "schmücken" war das richtige Wort, denn Christina mochte den Anblick ihres verstriemten Pos sehr und war jedes Mal traurig, wenn auch die letzten Spuren einer Strafe schließlich verblasst waren.

In den Tagen nach einer Züchtigung fühlte sie sich immer sehr ausgeglichen, war zu jedem freundlich und umgänglich, lächelte viel. Und ihre Libido lief wahrhaft auf Hochtouren! Schon seltsam, dass etwas, das einem so starke Schmerzen bereitete, gleichzeitig so gut tun konnte!

Doch heute stand ihr etwas bevor, das alle bisher erlittenen Strafen wie eine Nichtigkeit erscheinen ließ, und das kam so: Christina hatte vergangene Woche einen überraschenden Anruf von einer Schulfreundin bekommen, von der sie schon seit über einem halben Jahr nichts mehr gehört hatte. Ob sie nicht Lust hätte, für ein verlängertes Wochenende mit nach Hamburg zu kommen, hatte Gaby sie gefragt. Sie hätte eigentlich mit ihrem Freund fahren wollen, doch von dem "Arschloch" hätte sie sich getrennt. Das Doppelzimmer im Hotel wäre längst gebucht, alles was sie tun müsste, wäre mitzukommen.

Christina hatte kurz gezögert, sich dann aber doch überreden lassen. Mit Gaby hatte sie während der Schulzeit immer so viel Spaß gehabt und gegen eine kleine Auszeit vom Uni-Einerlei hatte sie gerade auch nichts einzuwenden. So waren sie also gemeinsam nach Hamburg gefahren und es war wirklich ein erlebnisreicher Kurzurlaub geworden!

Aber bereits auf der Heimfahrt in Gabys Auto waren ihr arge Bedenken gekommen. Zwei Lernnachmittage hatte sie durch den Kurztrip versäumt. In zwei Wochen stand die nächste Mathe-Klausur an, daher sah Daniels Lernplan zurzeit vor, dass sie sich zumindest alltags jeden Nachmittag mit dem Stoff beschäftigte. Außerdem hatte sie natürlich die Univeranstaltungen geschwänzt. Daniel beschränkte seine Lehrertätigkeit nicht nur auf die Nachhilfe, sondern fragte sie auch vor jeder Unterrichtsstunde, ob sie auch regelmäßig alle Seminare und Vorlesungen besucht hatte, diese Tatsache hatte ihr ja auch vor vier Wochen die Prügel eingebracht.

Die Rechnung war einfach gewesen, hatte sie aber geschockt: Zwei Nachmittage kein Mathe gelernt, das gab 12 Rohrstockhiebe, drei Seminare versäumt: 18 Hiebe, insgesamt also 30! Dreißig! Das wäre weit mehr, als sie jemals zuvor bekommen hatte. Warum hatte sie daran nur nicht vorher gedacht?

An dem Haus angekommen, in dem Daniel wohnte, stieg sie vom Fahrrad und kettete es an denselben Laternenpfahl, den sie sonst auch dafür benutzte. Wie immer, wenn sie damit rechnete gezüchtigt zu werden, hatte sie sich eine schwarze Jogginghose angezogen, dazu trug sie ein T-Shirt und eine blaue Jeansjacke. Sie musste mehrmals tief Luft holen, bevor sie an der Haustür Daniels Klingelknopf drückte.

Als sie die Treppe hoch zu seiner Wohnung ging, stand er bereits in der Tür, warf einen kurzen Blick auf ihre Hose und sein Blick wurde sehr ernst.
"Hallo Christina!" sagte er nur.
Mit einem dicken Kloß im Hals folgte sie Daniel in das Esszimmer, in dem in einer Ecke die inzwischen gut bekannte Vase mit den Rohrstöcken stand. Sie setzten sich beide an den Tisch.
"Gehe ich recht in der Annahme, dass du mir etwas zu sagen hast?" fragte Daniel, immer noch mit diesem ernsten Blick, der ihr jedes Mal eine Gänsehaut bereitete.
Christina traute sich nicht, ihm in die Augen zu sehen und es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war, ihm die ganze Geschichte zu erzählen. Schließlich fing sie an, redete sich alles von der Seele. Daniel schwieg daraufhin für eine geraume Zeit, sah sie nur ernst an.
"Also gut," sagte er schließlich, "mach dich bereit für die Strafe!"

Während Christina sich die Hose auszog, ging Daniel aus dem Raum. Da sie keinen String trug, zog sie sich auch den Slip aus und legte beide Kleidungsstücke auf ihren Stuhl. Daniel kam wieder herein und hatte eine große, hölzerne Haarbüste in der Hand. Aha, damit würde er also diesmal ihren Hintern anwärmen, bevor die eigentliche Züchtigung beginnen würde. Christina schluckte. Der Kloß in ihrem Hals hatte bereits die Größe einer Melone angenommen, das Herz schlug gefühlte zweihundertmal in der Minute und ihre Knie waren auch schon ganz weich. Stumm setzte sich Daniel auf das Sofa, gewöhnlich das Zeichen, dass sie sich über seinen Schoß zu legen hatte. Christina tat es.

Kaum hatte sie ihr Hinterteil über seine Knie positioniert, ging auch schon ein wahres Feuerwerk von Schlägen auf ihre Pobacken nieder. Christina stöhnte laut auf, krallte sich mit beiden Händen in die Sitzfläche des Sofas. Daniels Handschrift war ja schon ganz ordentlich, aber diese Bürste brannte wie die Hölle! Gewöhnlich brachte der Lehrer etwa fünf bis zehn Minuten damit zu, Christinas nacktem Po eine satte rote Farbe zu verpassen, aber diesmal schien er nicht aufhören zu wollen. Sie fing an, jämmerlich zu weinen, vor Schmerzen, aber vor allem, weil sie genau wusste, dass dies, so schlimm es auch schon war, nur den Auftakt bedeutete und ihr heute noch so einiges bevorstehen würde.

Endlich hörte Daniel auf.
"Steh‘ auf und setz‘ dich an den Tisch!" befahl er.
Christina wunderte sich ein wenig. Sonst ließ er sie doch immer direkt die Strafposition einnehmen: über den Tisch gebeugt, manchmal, wenn es kalt war, mit einem Sofakissen unter ihrem Schoß. Immer noch Rotz und Wasser heulend stand Christina auf und setzte sich, untenherum weiterhin gänzlich unbekleidet, an den massiven Esstisch. Daniel legte die Bürste auf das Sofa und gesellte sich zu ihr.

"Was hast du dir nur dabei gedacht?" fragte er sie nach kurzem Schweigen und seine ernste Stimme jagte Christina einen Schauer über den Rücken.
Sie weinte weiter.
"Du wusstest genau, dass übernächste Woche die Matheklausur ansteht und ich dir aufgetragen hatte, jeden Tag zu lernen, oder?"
Christina nickte nur, schaute wimmernd nach unten. Sie bekam schreckliche Angst, denn so hatte Daniel noch nie mit ihr geredet. Daniel schien es zu merken, denn er fragte sofort:
"Was ist los? Du hast doch genau gewusst, welche Konsequenzen ein so grobes Fehlverhalten haben würde, habe ich recht?"
Wieder ein Nicken als Antwort.
"Vor einem Jahr hast du dich in meine Zucht begeben, freiwillig, hast mich gebeten, dir zu helfen. Ich frage dich, Christina: Hat dir meine Hilfe gut getan?"

Christina hörte mit dem Weinen auf und sah ihn an. Vor gut einem Jahr war sie noch eine verwöhnte, faule Göre gewesen, auf nichts als ihr Vergnügen aus, und heute? Die Matheklausur, an der sie damals zwei Mal gescheitert war, hatte sie im dritten Anlauf mit Daniels Hilfe problemlos bestanden, sogar mit fast siebzig Prozent der Punkte! Doch auch in den sonstigen Fachbereichen hatten sich ihre Leistungen radikal verbessert, so sehr, dass erst vor zwei Wochen ihr Professor für Marketing auf sie zugekommen war, mit den Worten:
"Na, Sie hatten ja so einige Anlaufschwierigkeiten, aber die Kurve haben Sie dann sehr gut hinbekommen! Gratuliere!"
Aus der Göre von damals war eine erfolgreiche junge Frau geworden und das hatte sie nur ihm zu verdanken!

"Ja!" sagte sie ihm also schließlich mit aller Überzeugung.
"Dann weißt du also auch, dass ich dir jetzt deine verdiente Strafe geben muss, nicht wahr?"
Christina schaute ihn weiterhin an.
"Ja."
"Du weißt auch genau, wie viele Hiebe jetzt fällig sind, oder?"
Wieder nur ein "Ja" als Antwort.
"Dann möchte ich, dass du jetzt zu der Vase gehst, dir einen Rohrstock aussuchst und ihn mir mit beiden Händen überreichst. Dabei wirst du dich hinknien und mich in aller Höflichkeit und Demut um die Züchtigung bitten!"

Christina zögerte einen Augenblick, stand dann jedoch auf und ging zur Vase. Sie suchte sich einen relativ dünnen Stock aus, etwa 6 mm dick, ging damit zu Daniel zurück, fiel auf beide Knie und hielt ihrem Lehrer den Stock mit beiden Händen hin, dabei hörte sie sich sagen:
"Ich bitte höflich und in aller Demut, mich für mein Fehlverhalten mit 30 Hieben zu züchtigen."
Daniel nahm den Rohrstock ruhig an sich, stand von seinem Stuhl auf und stellte sich neben den Esstisch in Position.
"Steh‘ auf und leg‘ dich über den Tisch!" befahl er ihr leise.
Christina tat sofort, wie ihr befohlen.

Die ersten sieben Schläge steckte sie noch ohne Jammern weg. Es wäre zu viel, zu behaupten, sie hätte sich an Rohrstockschläge gewöhnt, denn an so etwas Schmerzhaftes konnte man sich gar nicht richtig gewöhnen, aber sie hatte gelernt, mit den Schmerzen umzugehen. Doch schon der achte Hieb, der sie dicht unter den Poansatz traf, brachte Christina an ihre Grenze: Sie stöhnte auf und zuckte fest in sich zusammen. Auch die nächsten Schläge konnte sie nicht mehr ertragen ohne laut zu stöhnen. Wie immer ließ sich Daniel bei der Durchführung der Strafe viel Zeit und wartete zwischen den einzelnen Hieben jedes Mal fast eine Minute.

Die ganze Züchtigung würde eine halbe Stunde dauern, das hatte sich Christina natürlich schon längst ausgerechnet. Aber was dies tatsächlich heißen würde, wurde ihr erst jetzt so richtig bewusst. Es wäre so viel einfacher für sie gewesen, wenn er ihr die Schläge schneller verabreicht hätte, in zwei Minuten hätte alles vorbei sein können! Aber auf diese Weise musste sie jeden einzelnen Rohrstockhieb voll ertragen: Diesen scharfen, durchdringenden Schmerz, der dann langsam nachließ, wodurch ihr ein wenig Zeit blieb, sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Vierzehn Hiebe hatte sie jetzt hinter sich, noch nicht einmal die Hälfte der Strafe überstanden und schon heulte sie wieder erbärmlich.
'Ich werde nicht durchhalten!'
Dieser Gedanke schoss ihr blitzartig durch den Kopf.
'Das schaffe ich nicht!'
Beim sechzehnten Schlag schließlich, war es mit der Selbstbeherrschung vorbei: Sie schrie und wäre fast aufgesprungen. Diese Strafe war zu viel für sie, solche Schmerzen konnte sie unmöglich noch länger aushalten!

Da merkte sie plötzlich, wie ihr jemand sanft über den Rücken strich. Daniel! Langsam, nach etwa einer halben Minute beruhigte sie sich, wimmerte nur noch leise. Doch schon nach dem nächsten Hieb schrie sie wieder laut heulend auf. Daniel streichelte sie daraufhin erneut zwischen den Schulterblättern und fuhr ihr durch das lockige Haar. Er schien magische Hände zu haben, denn schon ging es ihr besser, schöpfte sie neue Kraft. Vielleicht würde sie es ja doch schaffen, diese schwere Strafe auszuhalten. Wenn er sie nur weiter mit dieser starken, wohltuenden Hand streicheln würde! Noch einmal sauste der Rohrstock auf ihr armes, geschundenes Hinterteil nieder und noch einmal schrie Christina auf, doch sofort, als sie Daniels Hand auf ihrem Rücken spürte, kam Ruhe über sie.

Und da wurde es ihr schlagartig klar: Sie liebte den Mann, der ihr diese schlimmen Schmerzen zufügte, diese schlimmen, schlimmen, süßen Schmerzen! Sie würde durchhalten, das wusste sie jetzt genau! Für ihn!

Lächelnd ob dieser Erkenntnis brachte sie den Rest der Züchtigung zu, nicht mehr schreiend, nur noch leise schluchzend, zusammenzuckend nach jedem Schlag. Wie in Trance spürte sie, dass Daniel sie schließlich an beiden Schultern hochhob. Sie richtete sich auf und schaute ihm mit tränenverhangenem Blick in die Augen, voller Dankbarkeit und voller Hingabe.

Als sie die Augen aufschlug, überkam sie schon einen Augenblick später wieder dieses unermessliche Glücksgefühl, das sie bereits seit gestern Nachmittag empfunden hatte. Hemmungslos hatten sie sich nach der Züchtigung geliebt, mehrmals, zwischendurch lange geredet, bis in die Abendstunden hinein. Schließlich war sie in seinen Armen eingeschlafen und in einen süßen, behüteten Schlummer gesunken.

Sie schaute sich um, fand Daniel jedoch nicht, sah schließlich die Zeit, die der Wecker auf dem Nachttisch anzeigte: Schon nach neun Uhr. Daniel war sicher schon in der Schule und auch sie musste so langsam aufstehen, denn schließlich hatte sie um zehn Uhr dreißig eine Vorlesung: "Unternehmensrecht und Steuern". Die nächste Zeit würde sie sich keinesfalls irgendwelche Schlampereien beim Studium erlauben! Ganz sicher nicht!

Als sie sich im Bett aufsetzte, tat ihr der Hintern so weh, dass sie leise aufstöhnte. Sie stand auf und schaute sich ihren Po in dem großen Spiegel an Daniels Kleiderschrank an. Er war mehr blau als rot, die vielen Striemen dick geschwollen. Bei dem Gedanken an die Fahrradfahrt zur Uni und die harten Holzsitze im Hörsaal musste sie kurz schlucken! Aber das war jetzt völlig egal!

Christina nahm ihre Pobacken in beide Hände, drückte leicht zu, genoss dabei den sanften Schmerz und dachte glücklich lächelnd und mit geschlossenen Augen an ihre Liebe.

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