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Date Posted: Sun, September 11 2016, 8:39:21
Author: Ewald
Subject: Meine Erzieherin

Meine Erzieherin

Vor einigen Jahren hatte ich sie kennen gelernt. Ich, ein Student, war im nahen Park beim Joggen. Sie, eine ältere Dame, saß auf einer Bank und rief mich zu sich, weil sie mich offenbar schon seit längerer Zeit beobachtet hatte und mich kennen lernen wollte. Sie fragte mich nach meinen Studien und meinen Erfolgen, ich antwortete ihr, dass meine Leistungen recht mäßig seien und dass mir oft die rechte Ausdauer zum Studieren fehle, was ich sehr bedauere. Sie sagte mir, dass sie einmal Lehrerin gewesen sei, und dass sie sich noch an eine Zeit erinnere, wo man den jungen Leuten in der Schule auf andere Weise als heute zum ordentlichen Studieren angehalten habe. Ich meinte, dass ich eine solche ordnende Hand dringend nötig hätte, aber sich eigentlich niemand um mich kümmerte. So ging unser Gespräch weiter. Schließlich lud sie mich zu sich in ihre Wohnung ein. Die Frau war alleinstehend, ihr Mann war vor zwei Jahren verstorben, ihre Kinder waren schon seit längerer Zeit außer Hauses.
Sie erzählte mir, dass sie ihre Kinder mit Liebe und mit Strenge erfolgreich erzogen hätte und diese ihr heute dankbar dafür wären, dass sie ihnen nicht alles durchgehen ließ und sie vor allem zu ausdauernder Arbeit und Disziplin angehalten hätte.
Auf meine Frage, wie das ging, erklärte sie mir, dass sie nicht davor zurückgeschreckt sei, bei größeren Vergehen oder bei Faulheit im Studium von einem Stöckchen Gebrauch zu machen. Sie fragte mich auch, wie es bei mir zu Hause gelaufen sei und ob ich auch schon einmal Bekanntschaft mit dem „gelben Onkel“, wie sie sagte, gemacht hätte. Ich verneinte und sagte, dass meine Eltern von solchen Methoden nichts hielten und mich „gewaltfrei“ erzogen hätten. Sie fragte mich, ob ich mit dem Ergebnis meiner Erziehung zufrieden sei. Ich antwortete, dass ich eben die oben genannten Probleme hätte, dass ich mich oft ablenken ließe und zu wenig diszipliniert arbeite, so dass damit mein Studienerfolg in Gefahr sei.
Sie meinte, wenn ich wolle, könne sie sich um mich kümmern und meinem Leichtsinn und meinen Flausen ein wenig nachhelfen. Ich zögerte zunächst, dann ließ ich es doch auf einen Versuch ankommen. Wir vereinbarten einen Termin, bei welchem sie mich über ihre Methode instruieren wollte.
Als ich zu dem vereinbarten Zeitpunkt bei ihr vorsprach, erklärte sie mir:
„Wenn Sie damit einverstanden sind, werde ich Sie mit meiner Erziehungsmethode vertraut machen. Ich habe sie bei meinen Kindern erfolgreich angewandt und glaube, dass sie auch bei Ihnen erfolgreich sein wird.“
Sie ging darauf in ein Nebenzimmer und holte den „gelben Onkel“ herbei. „Haben Sie einen solchen „Erzieher“ schon einmal aus der Nähe betrachtet?“
Ich verneinte.
„Dann schauen Sie einmal her!“ Sie legte mir das Röhrchen in die Hand und erklärte mir:
„Vor alters her wurden die Kinder damit zu guten und erfolgreichen Menschen erzogen. Schon in der Bibel steht: Wer seinem Kinde den Stock verweigert, der tut ihm nichts Gutes an, oder so ähnlich... Wollen wir es einmal versuchen, ob dieser Ratschlag bei Ihnen nicht hilft?“
Ich zögerte eine Weile, dann ließ ich mich darauf ein, weil ich wissen wollte, ob nicht doch die alten Erziehungsmethoden für mich fruchten würden.
Dann sagte sie: „So, ich bin jetzt deine Erzieherin, ich werde Sie mit Du anreden, du aber bleibst mir gegenüber beim Sie, weil das Du zu vertraulich ist, und das Sie die Unterwerfung unter meine Zucht deutlicher zum Ausdruck bringt. Du wirst mich jede Woche einmal besuchen und mir Deine „Sünden“ beichten. Ich gebe Dir dann eine Lehre und sorge dafür dass Dir diese und Dein Besuch bei mir für die nächste Woche in Erinnerung verbleiben. Dafür steht der ‚gelbe Onkel‘. Damit du weißt wie sich dein Hinterteil nach einer Anwendung anfühlt, bekommst du ihn jetzt von mir einmal zu spüren. Warte, bis ich zurückkomme und mach dich bereit auf das, was folgen wird!“
Sie verließ den Raum und ließ mich einige Zeit allein. Dann trat sie ein. Sie hielt den besagten Stock in der Hand, legte ihn aber wieder beiseite. Dann sagte sie, ich solle ihr eine meiner letzten Pflichtversäumnisse erzählen.
„Ja. Ich habe gestern eine Prüfungsarbeit versaut, weil ich zu wenig darauf gelernt habe“, sagte ich.
Sie hielt mir nun eine kleine Predigt, in der sie mir auseinandersetzte, was mein Leichtsinn für Folgen haben könnte und wie ich damit auch meinen Eltern, die mein Studium finanzierten, Sorgen bereiten würde. Sie forderte mich auf, nunmehr in mich zu gehen. „Damit du meine Lehre nicht vergisst, werde ich dir jetzt eine Erinnerungshilfe geben. Zieh‘ dich aus und leg‘ dich über meinen Schoß!“
Obwohl ich mich vor dieser Frau schämte, tat ich so, wie befohlen. Sie sagte, was sie da mache, sei nur das Vorspiel. Ich sei Schläge nicht gewohnt und müsse erst langsam dazu herangeführt werden. Sie schlug mit der Hand abwechselnd rechts und links auf meine Pobacken, dass es mir bereit nach kurzer Zeit ordentlich weh tat. Ich wollte aber tapfer sein, und sie bearbeitete daraufhin noch für eine geraume Zeit mein Hinterteil.
Schließlich durfte ich aufstehen.
„So, das war nur das Vorspiel, stell‘ dich in die Ecke, und wenn ich wieder komme, wirst du deine eigentliche Strafe bekommen!“
Ich tat, wie befohlen…
Als sie wiederkam, befahl sie mir, mich über die Kante ihres Sofas zu legen und das Hinterteil hochzustrecken. Ich tat so.
„So, ich werde dich jetzt langsam mit der Wirkung des Rohrstockes bekannt machen.“
Sie ließ den biegsamen Stock mehrmals durch die Luft sausen. Dann versetzte sie mir einen Schlag, bei dem ich meinte, ich hörte alle Engel singen, und dann noch einen und einige weitere. Mein Hinterteil brannte darauf wie Feuer. Dann ließ sie mich aufstehen.
„So, das war jetzt nur der Anfang. Du wirst dich allmählich an mehr und härtere Schläge gewöhnen müssen. Aber du wirst sehen, dass meine Methode Erfolg haben wird…“
Darauf entließ sie mich.
Und so war es auch. Meine Erzieherin kurierte mich allmählich von meiner Disziplinlosigkeit, meinen Schwächen und Vergehen.
So blieb es bis zu meinem erfolgreichen Studienabschluss, und ich bin meiner Erzieherin noch heute dankbar für ihre Strenge…

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