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Date Posted: Fri, September 16 2016, 0:34:31
Author: Larissa
Subject: Larissa will zur Party

Larissa will zur Party


„Du bist allerspätestens um Punkt 1 Uhr zu Hause!“ – „Mama, alle bleiben länger. Bitte: Lass mich bis 3 Uhr bleiben!“ – „Wir haben das besprochen: Einmal im Monat kannst du bis 3 Uhr unterwegs sein, und das hast du letzte Woche gemacht. Schluss jetzt!“ – „Mama, bitte!“ – „Du bist um 1 Uhr zu Hause, sonst setzt es was – so wie vor zwei Wochen!“

Larissa erinnerte sich gut, was in jener Nacht auf ihrem Po passiert war.

„Mama, ich kann aber nicht schon vor 1 Uhr gehen, das ist so peinlich!“ – „Fräulein, wenn du nicht um 1 Uhr hier bist, kriegst du mal wieder einen richtig guten Povoll, das verspreche ich dir!“ – „Das ist doch blöd: Ab 1 Uhr ist mir die Feier verdorben, weil ich weiss, dass du mich dann durchhaust.“ – „Glaubst du, mir macht das Spass? Ich kann nicht richtig schlafen gehen, weil Fräulein Tochter noch feiert und ich ihr den Povoll erst geben kann, wenn sie zu später Stunde freundlicherweise wieder hier auftaucht.“

„Wenn du es unbedingt machen willst, dann mach‘ es doch schon jetzt!“

Was war das denn? Larissa biss sich auf die Zunge. Hatte sie diesen frechen Satz wirklich gesagt? Doch, das liess sich nicht bestreiten. Larissas schlagfertige Mama war erst einmal sprachlos. Erst nach einigen Sekunden kam die Nachfrage:

„Ist das dein Ernst?“

Larissa wusste selbst nicht so recht, worauf sie sich eingelassen hatte. Andererseits: Sie wollte unbedingt bis 3 Uhr bleiben. Und Haue gab es dann sowieso. Aber war das wirklich ihr Ernst?

„Mama, ich will nur in Ruhe bis 3 Uhr feiern.“ – „Und dafür gibt’s einen guten Povoll, das ist klar. Und du willst den … wie soll ich sagen … sozusagen schon … vorab?“ Mama schaute zugleich verwirrt und böse. Fast hätte Larissa gelacht. Aber irgendwie stachelte all das Larissa erst recht an. Sie war halt ein Trotzkopf.

„Ich will feiern, Mama, keinen Povoll. Und ich feiere ruhiger, wenn ich weiss, dass ich nichts hinten drauf kriege, wenn ich nach Hause komme.“ – „Also, Fräulein, das ist ja ein ganz besonderer Samstagnachmittag. Das Nachhausekommen wird nach hinten verschoben, der Povoll nach vorne – das ist’s, was du willst?“

„Du willst mir den Po vollhauen. Das lässt sich sowieso nicht ändern. Dann ist halt egal, wann’s passiert.“ Larissa schaute etwas bedrückt. Mama aber freundete sich mit der Idee an:

„Na, dann sei es so. Aber nur dieses eine Mal. ‚Povoll auf Vorrat‘ habe ich nun wirklich noch nie gehört.“

Jetzt mussten doch beide ein bisschen schmunzeln. „Du bist schon ein besonderer Trotzkopf, das ist ja nichts Neues“, sagte Mama zu ihrer Tochter. Fast hätte sie sie umarmt. Aber hier ging es um andere Dinge. Mama strich Larissa kurz und sanft über den Arm, schaute sie an und war nun wieder ernst: „Also, wenn wir das wirklich machen – glaub nicht, dass du dann weniger kriegst. Du wirst genau so durchgenommen wie sonst, wenn du unerlaubt zu spät nach Hause kommst.“

Larissa musste kurz schlucken. Mamas Ankündigung klang nicht gut. Doch jedenfalls hatte Mama nicht den Ärger angesammelt, den sie sonst auf ihrem Po austobte. Vielleicht gab es also doch weniger.

Mama war noch nicht fertig: „Aber um Punkt 3 Uhr bist Du von der Party zurück, sonst gibt’s eine zweite Runde Haue. Versprochen?!“ Larissa nickte nochmals. „Du weisst, ab jetzt gibt es kein Zurück!? Überleg dir deine Antwort gut! Bist du ganz sicher?“ Larissa nickte nochmals. Obwohl ihr Herz ziemlich pochte. Sowas hatte es schliesslich noch nicht gegeben.

Und nun? Mama und Tochter standen etwas ratlos im Wohnzimmer. (Wie startet man denn einen vereinbarten Povoll? „Wärest du bitte so freundlich, den Po nackig zu machen, damit ich meinen Teil der Vereinbarung umsetzen kann?“ So wohl nicht.)

Dann hatte Mama einen Vorschlag: „Schminken solltest du dich wohl erst nach der Haue. Also bringen wir es hinter uns, Fräulein! Du hast es so gewollt! Und ich glaube, mir macht es jetzt richtig Spass, dir ein bisschen Erziehung zur Party mitzugeben.“

„Na toll, du hast deinen Spass, und mir tut’s weh.“ – „Fräulein, es war dein Vorschlag, und wenn du jetzt noch frech wirst, gibt’s extra!“

Plötzlich hatte sich Mamas Tonfall geändert. „Ab ins Bad, mach dich sauber und hol die Bürste! Das wird jetzt durchgezogen!“ Larissa wusste, was zu tun war. Im Spiegel schaute sie ihren Po fast sehnsüchtig an: weiss, einfach schön weiss. Das würde sich ja bald ändern. Da musste sie jetzt durch. Aber wenn sie diese Geschichte ihren Freundinnen heute Abend erzählt, wird das eine gute Story, das war klar. Und bei den Partyspielen hatte sie vermutlich, wenn sie ihren Po zeigte, ein Freilos. Auch nicht schlecht. Larissa war jetzt ein bisschen aufgemuntert, gab sich selbst einen kleinen Klatscher, zog sich wieder an und ging zurück ins Wohnzimmer.

Dort sass Mama schon auf dem Sofa – so wie immer, wenn es Haue gab. „Fräulein, für’s Nachhausekommen um 3 Uhr gib’s jetzt was auf den Nackten. Aber richtig.“ – „Mama, bitte nicht so doll, es ist ja freiwillig.“ - „Nix da, jetzt ist es nicht mehr freiwillig, es ist nur früher. Komm her, damit ich deine Straffläche frei machen kann.“ Larissa fand es immer besonders unangenehm, wenn ihre Mama an ihren Hosen herumzog, aber so war das Familienritual. Mama zog langsam erst die Hose, dann die Unterhose herunter. „Fräulein, du brauchst nicht die Augen zu verdrehen! Haue gibt’s immer auf den Nackten. Schon von Anfang an.“ Schon hingen Hose und das Höschen in Kniehöhe. Larissa wollte sich schon über Mamas Knie legen, doch Mama hielt sie zurück: „Dreh dich um, damit ich sehe, ob vom letzten Povoll noch Spuren übrig sind!“

Larissa blieb nichts übrig, als ihren nun sehr nackten Po zur „Inspektion“ zu zeigen. Leicht vornübergebeugt, auch darauf bestand Mama. Aber es war alles weiss, wie Larissa ja schon vorher getestet hatte. „Na denn, fangen wir an. Auf diesen so weissen Po passt einiges drauf.“ Larissa wäre das Herz in die Hose gerutscht, wenn sie noch eine angehabt hätte. „Ab über mein Knie!“

Schon lag Larissa eben dort und brachte mit einigem Ruckeln ihre nackte Straffläche in die richtige Position. „Komm, die Beine ein bisschen breit, damit ich überall gut hinkomme!“ Larissa fühlte sich unwohl, so viel zu zeigen.

Ihr Po war nun endgültig bereit. Larissa hingegen wäre jetzt gerne im Zeitsprung zur Party geflohen, aber das ging nun nicht. Sie fand ihre Idee nun reichlich bescheuert. Wer holte sich denn freiwillig einen Povoll vorher ab? Das hatte sie noch nicht einmal in den Foren für Spanking-Geschichten gelesen. Und Larissa hatte Angst, wie immer, bevor es losging. „Mama, bitte nicht so doll, ich hab‘ ja noch gar nichts gemacht!“

Mama erkundete aber erst einmal mit ganz leichten Klatschern den weissen Po.

„Mama, können wir das nicht später machen? Bitte, die Haue tut so weh!“

Aber nichts half, jetzt ging’s richtig los. Mama klatschte kräftig beide Pohälften aus. Noch war Larissa trotzig, wie immer am Anfang. Ihre Mama kannte das. Und sie wusste: Auf Larissas Po passte einiges drauf, so klein war er ja nicht mehr. Mit einem Arm hielt Mama den Rücken ihrer Tochter fest, und mit der anderen Hand teilte sie aus. Viele Jahre Erfahrung machten sich bemerkbar. Mama hatte früher als Kind natürlich selber diese Erziehung erfahren, und bei Larissa hatte sie früh damit begonnen. Bei diesem Trotzkopf war das auch unbedingt nötig gewesen.

Rechts, links, immer abwechselnd wurden Larissas Pobacken ausgehauen. Immer mehr rote Farbe tauchte auf, und keine Fläche wurde ausgelassen. Auch nicht der Teil Richtung Beine. Dort taten die Klatscher besonders weh, wie Mama wusste. Und nun auch hörte. Larissas Trotz verschwand, jetzt heulte sie sich kräftig aus, und wenn es geringer wurde, gab es ein paar Klatscher auf die Innenseite der Pobacken.

„Mama, bitte, es ist genug!“ Larissa stiess die Worte zwischen ihrer Heulerei hervor. Mama aber machte einfach weiter. „Genug ist, wenn du genug gelernt hast, mein Fräulein!“ – „Habe ich doch, bitte, Mama, bitte!“ Nun war der ganz Po gleichmässig rot, und Mama machte eine Pause: „Da spürst du, was du von deinem Zuspätkommen hast! Und gleich gibt’s noch die Bürste!“

Larissa vergrub ihren Kopf in ihren Armen. Ihren Po zu reiben war strikt verboten, das wusste sie. Und meist hielt sie sich daran.

Mama genoss die Pause ein bisschen. Da lag nun dieser gut gerötete Po, das war ihr Werk. Erziehung nur mit Worten reichte eben nicht, das sah sie ja an mancher Göre aus den Nachbarwohnungen.

„Larissa, hier spürst du, was du von deiner Feierei hast!“ – „Mama, es tut so weh, bitte nicht noch mehr.“ – „Jetzt ist’s zu spät. Du willst schon wieder so lange wegbleiben, und dafür zahlt jetzt dein Po.“ Mit diesen Worten streichelte Mama sanft den Po. Dem Einstellen dieser Geschichte bei den sog. Spankingfreunden wird ausdrücklich widersprochen. Larissa entspannte sich und war froh über die Pause. Auch als Mama die Pobacken etwas knetete, blieb Larisa ruhig. Irgendwie war das angenehm, und als Larissa dann an Tim dachte, genoss sie es noch mehr. Eine kuriose Art des Kuschelns.

„So, Larissa, jetzt kommt die Bürste. 120 Minuten zu spät macht wieviele Klatscher?“

„120.000!“ Das war wieder typisch Larissa – ein Trotzkopf auch jetzt noch. Mama verdrehte die Augen und war zugleich wütend. „Na toll. Fräulein Tochter hat offenbar noch nicht genug geheult. Aufstehen, über die Sofalehne, und dann gibt’s sechs extra. Aber zackig!“

Mama schob Larissa energisch von ihrem Knie, griff den Oberarm ihrer Tochter und führte die verblüffte Larissa zur Sofalehne. „So, richtig überlegen, dann ist der Po gut rausgestreckt.“ Larissa lag sehr bald in der gewünschten Position. Die Haut war gut gespannt – beide wussten, dass Klatscher in dieser Position besonders gut durchziehen. „Na also, dann auf zur Zwischendosis““

Sechsmal klatschte die Bürste auf Larissas schon rote Pobacken, und genauso oft war die Reaktion zu hören. Und zu sehen: Larissa zappelte, riss ihre Arme hoch und verdeckte dann wieder ihr verheultes Gesicht. Nun gab es keine Pause: „Und zurück zum Sofa!“

Als Larissa dort wieder lag, hatte ihr Po deutlich sichtbare Abdrücke von der Bürste. Und Larissa schluchzte noch. „So, Larissa, zweiter Versuch: 120 Minuten zu spät macht wieviele Klatscher?“ – „Mama, es tut so weh!“ – „Larissa, ich habe dich etwas gefragt.“ – „Mama, ich kann nicht rechnen jetzt. Bitte nicht so viel“

Mama schaute zufrieden. Der Trotz bei ihrer Tochter war verschwunden, und nun konnte die Strafe besonders gut wirken. So war es fast immer bei Larissa, und irgendwie verstand sie ihre Reaktionen. Mama hatte sich als Kind sehr ähnlich verhalten (und dafür so einige extra Haue eingesammelt).

„So, die Regel ist ja klar: Für 5 Minuten ein Klatscher, macht also 20.“ Larissa war so auf den Schmerz in ihrem Po konzentriert, dass sie nicht einmal den Rechenfehler bemerkte.

Dann ging es schon los: Die Bürste klatschte immer abwechselnd auf Larissas rechte und linke Pobacke. Anfangs gab es pro Klatscher einen „Aua“-Ruf von Larissa, bald abgewechselt von einem durchgängigen Heulen. Ein bisschen versuchte Larissa auch auszuweichen, aber Mama hatte ihre Tochter fest im Griff. „… - 18 – 19 – so, der letzte Klatscher folgt jetzt – bist du bereit?!“ Was Mama zwischen dem Geheule hörte, liess sich als „Ja“ interpretieren. Und also folgte der letzte, besonders krätige Schlag mit der Bürste.“

Bei Larissa verschwand alle Körperspannung, und sie lag ganz sanft, ganz ruhig und nur leise heulend über den Knien ihrer Mama. Nun hatte auch Mama ein paar Tränen in den Augen. Ihr geliebtes, ihr einziges Kind – und nun heulte es so.

Kurze Zeit später sass Larissa auf Mamas Schoss und heulte sich aus. Ihr Höschen brauchte sie dazu nicht, das lag inzwischen unbeachtet auf dem Teppich. Dafür streichelte Mama jene warmen Pobacken, die sie eben noch mit der Bürste versorgt hatte. Diese Zweisamkeit war immer für beide etwas Besonderes.

„Oh Larissa, du brauchst nicht mehr heulen. Alles ist gut.“ Langsam wurde Larissa klar, dass sie es nun geschafft hatte – Party bis 3 Uhr, und dann keine Haue. Mama klatschte zärtlich auf Larissas nackte und ziemlich rote Pobacken: „Komm, mach dich frisch. Du willst ja zur Party.“

Das wollte Larissa in der Tat. Als sie wieder im Badezimmer stand und ihren roten Po mit kaltem Wasser verwöhnte, kehrte Larissas Schwung zurück. Gut aufgetragene Schminke verdeckte die Spuren der heutigen Heulerei.

Bei der Pary war Larissa dann fast ein Star. Nicht wenige andere Partygäste blieben länger als von den Eltern erlaubt, und alle wussten oder ahnten jedenfalls, was bei ihrer zu späten Rückkehr passieren wird. Und als bei einem Partyspiel Larissa die Karte gezogen hatte „Zeig deinen nackten Po für zwei Minuten“, war der noch rote und gut ausgehauene Po natürlich eine, sagen wir: Sehenswürdigkeit. An sich durfte jeder Partygast, der wollte, in solch einem Fall noch ein paar Klatscher auf den Po geben, wenn man die doppelte Anzahl selbst entgegennahm, aber das ging hier offensichtlich nicht.

Und wie vereinbart, war Larissa um drei Uhr zu Hause. Na ja, es war 5 Minuten später, aber Mama liess das noch durchgehen: „Beim nächsten Povoll gibt’s dafür fünf Klatscher extra, aber jetzt will ich weiterschlafen. Gute Nacht!“

Mama erinnerte sich übrigens an diese Worte, als Larissa das nächste Mal fällig war. Aber das ist eine andere Geschichte.

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