Häusliche Erziehung - Teil 4 -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Thu, February 18 2016, 18:16:33
Author: Paul
Subject: Häusliche Erziehung - Teil 4

Autor: Unbekannt

Häusliche Erziehung - Teil 4

Wir wurden losgebunden, aber die Knebel blieben drin, damit sie unser Geblubber nicht ertragen mußten. Wir durften auch Schwanz und Hintern nicht berühren.
"Robert holt Eis aus dem Gefrierschrank und Michael Getränke aus dem Keller!" kam von Ulli.

Wir wurden dann wie die Sklaven durch die Gegend gehetzt und die Frauen hatten ihren Spaß daran, uns in peinliche Situationen zu bringen. Wir hatten zum Beispiel unter Ullis Aufsicht Getränke aus dem Keller und die Wäsche vom Trockenboden zu holen. Dafür mußten wir nackt durchs ganze Haus laufen. Wir hofften, daß uns niemand sah, aber als wir fast oben waren, kam eine Frau aus ihrer Wohnung.

Bevor sie an sexuelle Belästigung denken konnte, wurde sie von Ulli aufgeklärt und konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Sie verlangte von Ulli, daß sie uns, für den "unanständigen" Anblick, den wir ihr boten, bestrafen dürfte und Ulli stimmte sofort zu.

Wir mußten der Frau in ihre Wohnung folgen, wo sie uns gleichzeitig nebeneinander über ihre Schenkel legte und mit der bloßen Hand unsere Strafgloben wieder anwärmte. Dann verabschiedete sie uns mit den Worten:
"Jetzt muß ich erst mal mein Höschen wechseln, so was geilt mich höllisch auf. Wenn mal wieder solche Handarbeit erforderlich ist, helfe ich dir gerne, Ulli."
Ulli erwiderte:"
Ich komme darauf zurück."
Dann scheuchte sie uns weiter die Treppe rauf.

Nach einer weiteren Stunde kleiner Gemeinheiten verabschiedeten sich Kerstin und Birgit und wünschten uns allen noch viel Spaß. Als sie aus der Tür waren, atmete Ulli auf.
"Noch länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. So eine Abstrafung macht mich immer ganz scharf."
Ulli begann, sich langsam auszuziehen.
"Los Meike, keine Hemmungen. Mach mit, das wird ein Spaß."
Auch Meike zog sich aus.

Als beide nackt vor uns standen, wurden unsere Knebel entfernt. Sie setzten sich nebeneinander aufs Sofa. Dann hatten wir uns vor unseren Frauen hinzuknien. Sie drückten unsere Köpfe in ihren Schritt und wir bekamen die Anweisung, sie gründlich zu verwöhnen und die Hände von unseren harten Lümmeln zu lassen. Nach der lustvollen Geräuschkulisse zu urteilen, waren sie mit uns sehr zufrieden.

Nach einiger Zeit kommandierte Ulli ihren Mann ins Schlafzimmer.
"Ihr könnt gerne die Couch benutzen." sagte sie und folgte ihrem Mann.
Kurz darauf war das Quietschen des Bettes und Ullis geiles Stöhnen deutlich zu hören. Meike ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und nutzte meine Geilheit, um sich mal wieder richtig verwöhnen zu lassen.

Als wir spät in der Nacht nach Hause gingen, waren alle Unstimmigkeiten zwischen uns ausgeräumt. Na ja, jedenfalls so lange, bis mir angeblich wieder das Fell juckte, denn Meike vertrat nun auch die Meinung, daß Jungs, ob jung oder alt, regelmäßig das Fell versohlt werden muß.

Aber davon ein anderes Mal.

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